Ex-Pfälzer
25.03.2014, 21:51
Hallo Ihr!
Heute wollte ich wenigstens den laufenden Kanal vernünftig abgleichen, da ja die Bestellung der 2N3055 noch nicht da war.
Allerdings endete die Sache damit, dass das Teil wohl einwandfrei arbeitet!
Nachdem ich auf beiden kleinen Prints (sind nicht die Eingangsverstärker, sondern die Klangregelstufen...) die Transistoren gewechselt hatte, und wieder alles seinen Platz im Verstärker fand, wollte ichs wissen und baute auf der defekten Seite die alten Endtransistoren ein- nur um zu Testen.
Es kam, was kommen musste: Wiedermal mittendrin keine Einstellung mehr möglich! ABER: Die alten 2N3055 sind zähe Burschen- diesmal leuchtete meine 40W-Lampe einfach fröhlich vor sich hin.
Nach sofortigem Ausschalten habe ich mir dann die Ansteuerplatine mit den beiden Potis vorgenommen und auch hier alles nachgelötet.
DAS war anscheinend die Lösung! Danach lief der Abgleich glatt!
Vom Wahn gepackt, baute ich auch auf der linken Seite die eigentlich überhitzten, alten 2N3055 des bei Ankunft des A50 verschmorten Kanals ein.
Sie hatten ÜBERLEBT und arbeiten ebenfalls!
Somit ist die Endstufenbestückung leistungsseitig wieder original 46 Jahre alt. FREUDE, denn das wird wohl auch den ursprünglichen Klang bringen, hoffe ich.
Allerdings muss er sich jetzt erstmal im Betrieb beweisen. Dazu war heute keine Zeit mehr- vielleicht fliegt er mir ja morgen beim Einschalten wieder um die Ohren...
Jedenfalls hab ich ihn nun wieder zu 90% zusammengebaut, siehe:
Leider ist die Front recht fleckig- war vor der Bref-Kur auch schon so.
Die matten Stellen sind richtig rauh- aber da fällt mir evtl. noch was ein.
Ich freu mich auf den Klang. Um die LS vernünftig anschließen zu können, hab ich mir ein Päärchen DIN-LS-Stecker bestellt.
Ich berichte.
Viele Grüsse,
Matthias
Heute wollte ich wenigstens den laufenden Kanal vernünftig abgleichen, da ja die Bestellung der 2N3055 noch nicht da war.
Allerdings endete die Sache damit, dass das Teil wohl einwandfrei arbeitet!
Nachdem ich auf beiden kleinen Prints (sind nicht die Eingangsverstärker, sondern die Klangregelstufen...) die Transistoren gewechselt hatte, und wieder alles seinen Platz im Verstärker fand, wollte ichs wissen und baute auf der defekten Seite die alten Endtransistoren ein- nur um zu Testen.
Es kam, was kommen musste: Wiedermal mittendrin keine Einstellung mehr möglich! ABER: Die alten 2N3055 sind zähe Burschen- diesmal leuchtete meine 40W-Lampe einfach fröhlich vor sich hin.
Nach sofortigem Ausschalten habe ich mir dann die Ansteuerplatine mit den beiden Potis vorgenommen und auch hier alles nachgelötet.
DAS war anscheinend die Lösung! Danach lief der Abgleich glatt!
Vom Wahn gepackt, baute ich auch auf der linken Seite die eigentlich überhitzten, alten 2N3055 des bei Ankunft des A50 verschmorten Kanals ein.
Sie hatten ÜBERLEBT und arbeiten ebenfalls!
Somit ist die Endstufenbestückung leistungsseitig wieder original 46 Jahre alt. FREUDE, denn das wird wohl auch den ursprünglichen Klang bringen, hoffe ich.
Allerdings muss er sich jetzt erstmal im Betrieb beweisen. Dazu war heute keine Zeit mehr- vielleicht fliegt er mir ja morgen beim Einschalten wieder um die Ohren...
Jedenfalls hab ich ihn nun wieder zu 90% zusammengebaut, siehe:
Leider ist die Front recht fleckig- war vor der Bref-Kur auch schon so.
Die matten Stellen sind richtig rauh- aber da fällt mir evtl. noch was ein.
Ich freu mich auf den Klang. Um die LS vernünftig anschließen zu können, hab ich mir ein Päärchen DIN-LS-Stecker bestellt.
Ich berichte.
Viele Grüsse,
Matthias