hallo zusammen.
hat jemand von euch erfahrung in puncto mcintosh ma 5100 und 6100?
beste grüße
schwarzgold
evtl. sollte ich nochmal spezifizieren...
der verstärker soll an einer heresy III spielen
welcher dürfte denn da besser passen?
habe bisher den pio 6300 und den marantz 1060
all:
hinsichtlich eines vergleichs zwischen ma 5100 und 6100 (sowie 6200)
bin ich bei audiokarma fündig geworden.
nun steht noch eine frage für mich im raum:
da sich zum pio sa 6300 und dem kürzlich erworbenen marantz 1060 noch ein altes flaggschiff gesellen soll, frage ich mich, ob der doch recht hohe
preis für einen alten mcintosh sich z.b. gegenüber einem pio sa 9100
sooo deutlich bemerkbar macht?
Also die McIntosh, welche ich bisher gehört habe, hatten einen eigenen Klangcharakter. Ob´s gefällt? Ich befürchte da hilft nur probieren, wobei das wahrscheinlich nicht einfach wird.
Mit Klipschen scheint der 6100 aber gut zu harmonieren. Guck mal hier:http://www.youtube.com/watch?v=_bDtXMSFqEw
hi ferdi
dank dir für den hinweis.
mittlerweile tendiere ich zum 6100. der 5100 soll zwar etwas wärmer klingen (was ich grundsätzlich bevorzuge),
allerdings soll es wohl ein bis zwei technische schwachstellen geben und zudem die beschaffung von entsprechenden
ersatzteilen beim 5100 extrem schwierig sein.
Hast du auchmal erwogen, einen Röhren-MAC (oder einen anderen, klassischen - oder auch aktuellen) Röhrenverstärker für die Klipsch's (sei's nun Heresy oder Cornwall) in die engere Wahl zu ziehen?
Klass. Transistor-Amps hast du ja nun 2.
Ich würde an deiner Stelle nun eher nach einer Röhre Ausschau halten. Kann gerade an den Klipsch's aus der Heritage-Serie 'Wunder' wirken, resp. besser harmonieren/spielen, als jeglicher Transistor-Amp.
Und - ja, wenn du vielleicht demnächst nochmal zu einer Hörprobe (der Cornwall's?) in ein Hifi-Studio gehen solltest - hatte den ja schon mal erwähnt: Hör dir doch ruhig mal den Unison Simply Italy dran an.
Würde mich jetzt nicht nur auf Klassiker (-Transistoramps) fixieren - flexibel zu bleiben und Mehreres in Erwägung zu ziehen/Probe zu hören, ist immer der bessere Weg.
Daß du in den 'Ami-Foren' (Audiokarma, aber auch Audioasylum, Audioreview, oder Audiogon) zu deinen Fragen tendenziell fündiger werden würdest, als in den hiesigen Foren, war schon klar, aber es macht ja auch Spaß, mal selbst ein bisschen zu recherchieren.
In Sachen Röhrenamps (und Röhrenamps-Klassiker/Restaurationen) gibt's übrigens so den einen oder anderen Experten; ein ganz guter wäre m.E. Rainer Roeder aus Bonn; kannst da ja auch nochmal recherchieren (ganz interessante Geräte+Angebote auf seiner Seite....) - das nur mal als Tipp.
BG
Bernhard
Hat jmd. von Euch eine Idee / einen Vorschlag, wo ich ein schönes Holzcase für einen MAC-1700 Receiver herbekommen könnte?
Klar - im (US) ebay.com gibt's da etliche Angebote, aber hier ist's, glaub' ich, schwierig.
Für die Marantz 22er gibt's hier natürlich genug Angebote, aber für einen klass. MAC?
Ist nicht eilig; wenn ich sowas im Jan., Febr. nächsten Jahres noch bekommen kann, reicht mir - muß also nicht noch unbedingt vor Weihnachten sein.
Hatte im ebay.de (etc.) bisher noch keine diesbezügl. Angebote /Anbieter gesichtet; bisher eben nur die bekannten WC's für die nämlichen Marantz-Modelle.
Danke im Voraus für Tipps.
Beste Grüße
Bernhard
Warum nicht in der Amibucht? Ich habe dort schon zwei Gehäuse gekauft, günstig und einwandfrei.
(05.12.2013, 17:00)andisharp schrieb: [ -> ]Warum nicht in der Amibucht? Ich habe dort schon zwei Gehäuse gekauft, günstig und einwandfrei.
Ok - überleg ich mir; zudem's da schöne gab. Du hast glaub ich u. a. auch den 1700er?
Beste Grüße
Bernhard
Als Röhrenfreund (eher kommt mir ein Transsexueller als ein Transistor ins Haus) stimme ich Berndt zu. Ein alter Röhrenmac spielt in einer anderen Liga als jeder Pio. Er klingt warm und kommt mit nahezu jedem Lautsprecher klar. Mit den Quad ESL 57 harmoniert mein MA 230 aufs feinste. Und die sind nun wirklich schwierig. Selbst die wunderbaren Thörress Endstufen schaffen es nicht, diesen Flächenstrahler wirklich gut klingen zu lassen. Dauerhaft läuft der Mac bei mir mit AR 3a. Zum Niederknien! Habe mal aus Spass einen Yamaha aus Kindertagen an die AR angeschlossen-konnste vergessen.
Also welche Vorteile bietet ein Röhren Mac?
1. Er klingt auf jeden Fall ausgezeichnet.
2. Er sieht auf jeden Fall ausgezeichnet aus.
3. Für Ersatzteile, die nicht mehr erhältlich sind gibt es Leute die sowas nachbauen. Bei mir waren Kaskaden- und Ladeelkos fällig.
Nachteile? Keine...bis auf:
4. Er ist auf jeden Fall teuer.
Gruss Ralf
Hallo Ralf,
stimme dir voll zu. Die Sache ist doch die: Es gibt Einige in den Klassiker-Foren ganz generell, die stellen sich mit einer Vielzahl von (mittelmäßigen) Klassikern die Bude zu. Da können sie dann zahlreiche Bilder ihrer Klassiker in div. Foren zeigen.
Aber klangl. kommen sie damit über ein bestimmtes Niveau nie hinaus.
Für das gleiche Geld könnten sie sich stattdessen - sagen wir, 2 wirklich excellente Klassiker zulegen, z. B. einen schönen Röhren-Mac, oder etwas Vergleichbares.
Da können sie dann sicher nicht mehr so viele Klassiker-Fotos in div. Threads einstellen, aber sie haben dafür einen wirklich hervorragenden Klang zuhause.
Was jeder Einzelne bevorzugen mag, bleibt selbstredend ihm selbst überlassen.
Bei mir läuft der MAC-1700 übrigens - und das auch sehr harmonisch zusammenspielend, an Spendor SP-3/1R².
Beste Grüße
Bernhard
Na Na Na Bernard, wärs du da dann nicht besser in einem HighEnd State of the art
Forum aufgehoben? Da könntest du dich dann mit ein zwei Fotos
über deinen Mac auslassen und bräuchtest dir nicht all das mittelmäßige
Geraffel anschauen und über die doch eher mittelmäßigen Klangeigenschaften
der Gerätschaften lesen
Ich für meinen Teil finde Fotos und Erfahrungen von anderen immer sehr
lesenswert und Fotos find ich eh meist gut, ob das Geraffel nu 4000 € oder 150
kostet.
Gruß,
Kai
Ein Mac sieht nur gut aus, klingt aber nicht besser als andere gute Geräte. Röhren klingen auch nicht besser oder auch nur anders als Transistoren. Verantwortlich für den Klang sind nämlich die Übertrager. Sind die schlecht und wird auch noch auf Gegenkopplung verzichtet, stellt sich der von manchen so gewünschte Röhrenklang ein. Macs arbeiten aber alle mit Gegenkopplung.
Ein Vollzitat, weils sein muß
(07.12.2013, 08:57)andisharp schrieb: [ -> ]Ein Mac sieht nur gut aus, klingt aber nicht besser als andere gute Geräte. Röhren klingen auch nicht besser oder auch nur anders als Transistoren. Verantwortlich für den Klang sind nämlich die Übertrager. Sind die schlecht und wird auch noch auf Gegenkopplung verzichtet, stellt sich der von manchen so gewünschte Röhrenklang ein. Macs arbeiten aber alle mit Gegenkopplung.
Wenns wirklich exzelent klingen soll, gehört an die Klipsch ne schöne alte Naim Kombi
Jetz geht's aber los hier.
Na, dann setz ich mich aus dem Lautsprecherkabelfred mal hierher...
Da darf man sich ja schon mal auf sinnfreie Kommentare wie diesen freuen:
(06.12.2013, 10:24)spocintosh schrieb: [ -> ]Highendgefrickel. Das heißt Transrotor und sonst nix.
Ich geh dann mal mit dem Hund spazieren.
Gruss Ralf
ich wollte schon immer einen mcintosh. wie immer, seit ich diesem verfluchten hobby anheim gefallen bin, ist es mir dabei relativ wumpe ob ein mcintosh für 1000 € dann auch wirklich fünfmal besser klingt, als ein pio für 200.
muss er nicht, es ist ein mac!
das bezieht sich jetzt jedoch ausschließlich auf die hifi-geräte dieses namens :-)
ach ja...mcintosh habe ich niemals als highend angesehen. das sind einfach geile hifi-maschinen, denen ich gerne bei der Arbeit zusehe!
