Um da einmal ordentlich im Wespennest herumzustochern: es gibt optische Puristen, bei denen alles zusammenpassen muß (ich sage nur: Pioneer Blaue Serie), und es gibt akustische Puristen, die sich nur mit dem Besten zufriedengeben, auch wenn dabei die schönen Töchter von verschiedenen Müttern zu einer Patchwork-Familie zusammengefangen werden müssen.
Mit Cinch, SP-DIF und Toslink kommen ja alle irgendwie doch miteinander aus.
Bei mir mußte dem Akai GX-95 II zuliebe auch das ganze Quartett im Bretterverschlag zusammenkommen, aber mit einer Reihe von Adoptiv- und Pflegekindern (von Akai gab es weder einen CD-Recorder noch ein Minidisc-Deck, der originale DAT-Recorder ist so selten wie ein Einhorn, und der Denon SACD-Youngtimer kann durchaus so wie die Neue in der Zweitehe die Alte voll und ganz ersetzen, wobei die Alte wegen ihrer später einmal möglichen Laserschwäche weiter im Haus wohnen darf...)
Und wie halten es da die geschätzten Mitforenten? Ewige Treue, Seitensprung oder Orgie?
Sowohl als auch
edit:
Vorverstärker: Onkyo Integra P 388F
CD-Player: Revox B226
Tuner/Preceiver: Revox B286
Tape: Revox B215
Bandmaschine: Akai 636DB
Plattenspieler: Kenwood KD 8030
Bandmaschine könnte man durch Revox ersetzen, muss man aber nicht (zumindest ich nicht - höchstens eine Revox/Studer zusätzlich
).
Der Onkyo-VV war vor dem B286 da und bietet mehr Anschlussmöglichkeiten - bleibt.
Den Plattenspieler muss man (IMHO) nicht durch Revox ersetzen.
Kinoecke besteht aus Pioneer Bluray-Player und AVR, dazu noch ne EMU Soundkarte für den PC ...
Minidisk, DAT, dcc brauch ich nicht, hab ich nix ... CD-Recorder hatte ich mal, stand nur rum - ging wieder auf Reise ...
Alles (sofern verfügbar) nur von einer Marke!
Vor- & Endstufe, Equalizer, CD und Tuner in Champagner.
DVD gibts nicht... -> irgend was flaches, schwarzes von Yamaha.
Früher hab ich in wilder Ehe mit verschiedenen schönen Töchtern gelebt.
Onkyo, Yamaha, Denon, Sony, Acron ... und für unterwegs die schnelle Nummer mit einem Sharp MD-Portable.
Heute bin ich Serienmonogamist ... Revox mit der B7-Serie (zu Hause 77, 790, 750, 710 & 760 im Dienst 780 & 710), der B2-Serie (285, 225 & 215) und als neumodisches Teufelszeug für Mehrkanal eine Reihe von Denon (4306, 3910, 3930 & 2500 BT ... wobei letzterer nicht ganz perfekt passt was die Optik betrifft).
Bin Anfang der 80' durch meinen Vater zu Akai gekommen. Er hatte sich in den Ende der 60' Anfang der 70' eine erste Anlage von Akai gekauft.
Als er sich 1982 eine neue Anlage von Akai kaufte, konnte ich mit 12 Jahren seine Anlage übernehmen.
1990 habe ich mir dann eine Referenz Master Anlage zugelegt, die mit einigen kleinen Veränderungen bis heute in Betrieb ist:
AM95, AT93, GX95, CD73; dann habe ich mir 1993 einen CD79 zugelegt. Kürzlich kam dann noch ein CD93 dazu. Von meinem Vater habe ich noch eine GX77, ein GX9, ein GXR66 und ein DS5 "geerbt".
1990 habe ich einige Komponenten aus meiner ersten Akai verkauft. Die habe ich in den letzten Jahren wieder aus der Bucht gefischt (APQ41, EAA7, AP006).
Einziges "Fremdgerät" ist ein Dat-Recorder von Pioneer.
Optisch aufeinander abgestimmt sicherlich, aber unterm Strich zählt für mich der Klang und nicht das Design oder der Herstellernahme. Würde ich nur Komponenten eines Herstellers wählen würde ich Kompromisse bei den einzelnen Komponenten machen müssen, sowohl was die Ausstattung als auch den Klang betrifft. Da ich meine Anlage in erster Hinsicht anhöre und nicht ansehe ist es für mich einfach da zu entscheiden.
Meine Anlage ist ein Mischmasch von verschiedenen Herstellern aus verschiedenen Epochen:
Plattenspieler: Dual 1019 (60er) und Technics 1200 MK II (90er)
Verstärker: Sansui AU 1100 (70er)
Tape: Nakamichi 482Z (80er)
CD Player: Yamaha CD-S300 (2010er)
Boxen: Yamaha NS-690 II (70er)
Moin zusammen, ja bei mir ist es optisch eine Vollentgleisung, da past wirklich nix zueinander
Denon Monos Endstufen ( quadartisch pratisch gut )
Holman APT Vorstufe ( past nun gar nicht von den Maßen her, da sehr klein und auch noch Mausgrau )
Teac CD Player ( großer Kasten in schwaz )
Denon TU 500 Tuner ( Vollkomen eigenständiges Design in Silber )
Dreher Luxman ( schaut einfach Edel aus )
Isostaic RP 300 ( Riesen Trümmer in schwaz )
Aber was soll ich sagen mich stört es gar nicht weil ich dafür ( für mich ) klanglich voll zufrieden bin.
In dem Sinne auf den guten Ton
(12.01.2014, 10:56)Joshua Tree schrieb: [ -> ]...Meine Anlage ist ein Mischmasch von verschiedenen Herstellern aus verschiedenen Epochen...
Halte ich genau so.
Für denjenigen, dessen Augen "mithören" sicherlich ein NoGo, mir hingegen isses egal, für mich zählt, was rauskommt
und nicht, wie es aussieht.
Ich finde beides geil, mein Streben ist dem entsprechend auch divergent. Komplette Hitachi, Pioneer, Sansui Türme, das hat was. Dem Zusammengewürfelten liegt immer der Nimbus vom Nutzer bei, der versteht was er tut und entsprechend seine Geräte wählt. Spocs Haufen ist ein gutes Beispiel.
Vor- Endstufen von verschiedenen Herstellern finde ich beknackt...z.B.
Beknackt mag ja sein aber wenn die Vorstufe ( bei mir die Denon ) das nicht hergiebt was ich brauche was will ich machen
Vorstufe ist sowieso am schwierigsten, weil es kaum welche mit ausreichend Eingängen gibt - heutige schon gar nicht, denen fehlt ja idR sogar ein Phonoeingang.
Was sie für mich von vornherein diqualifiziert. Vorstufen ohne Vorstufe sind mMn keine, sondern pure Bauernfängerei.
3x Tape Monitor und 2x Phono ist bei mir leider schon ewig Mindestvoraussetzung - und genau an dieser Stelle fallen 95% schon aus.
Gemischt. Die "Grundanlage" vom gleichen Hersteller. Bei mir Yamaha, weil ich deren neutrale, aber trotzdem fetzende Verstärker mag, und weil die für mich optisch mit die konsistenteste und bestaussehende Gerätefamilie während der Heydays in den 80ern hatten.
Und dann punktuell verstärken. ZB mit professionellem Geraffel wie PA-Endstufen als Basstreiber und volldigitalem LS-Management. Oder Gadgets wie Excitern.
Kassettendecks sind bei mir eine andere Macke. Kam wahrscheinlich daher, weil meine ersten beiden kleinen Yamahas eine herbe Enttäuschung waren.
Boxen ebenfalls, Yamahatröten haben mir nie gefallen.
Und bei Plattenspielern ist mir die "Familienoptik" auch egal, da jene sowieso anders "aussehen" als die Stapelkisten.
Eine etwas bescheurtere Macke habe ich allerdings, was Familienoptik angeht. Und zwar, dass ich von Yamaha gleich drei komplette Spitzenanlangen habe bzw gerade anschaffe, und zwar die von ´83 (C-70, M-70, T-2, CD-1, K-2000, K-1000, K-700), die von ´85 (C-85, M-85, T-85, CD-2000, GE-60, KX-1200* 2x) und noch eine, die allerdings nicht ganz "Jahrgangsrein" ist, mit den Komponenten aus der DSP/DSR-Anfangszeit, aber noch im eckigen Bauhausdesign. (Dazu noch eine Anlage, in der u.a. mein alter A-720 seinen Dienst tut, und noch die Rumpfanlage, an der ich alte Kassettenaufnahmen rette, aber das ist ein anderer Spleen...
)
Glücklicherweise gibt es klanglich/qualitativ keine Ausreisser nach unten, so dass ich für mich die Gewissheit habe, in der Schnittmenge Optisch/Klanglich so ziemlich das Beste zu haben, was im Consumerhifi je angeboten wurde.
*ja, eigentlich wäre das hier das K-1020. Ist aber nicht Fernsteuerbar, und der KX sieht ansonsten identisch aus.
Bei 3 x Tape ist das klar da wir es eng, aber Vorstufen mit 2 x Phono, 2 x Tape giebt es noch genügent.
Ob die den Ansprüchen entsprechen ist dann ein anderes Ding, mir ist wichtig das ein guter Phonozweig verbaut ist.
(12.01.2014, 13:38)spocintosh schrieb: [ -> ]3x Tape Monitor und 2x Phono ist bei mir leider schon ewig Mindestvoraussetzung - und genau an dieser Stelle fallen 95% schon aus.
Eher 100%. Ich wüsste aus dem Kopp jetzt keine.
Aber wenn sich bei mir das Problem bei Phono stellen sollte, dann werde ich wohl entweder auf externe Phonopres wechseln oder einen der Reserve-C-60 als Phonopre abordnen.
Bei mir spielt
Technics SU-A6MK2
Technics SE-A5MK2
Technics ST-G7
Technics SL-QD33
Das ganze wird von einem Sony CDP-X333ES begleitet.
Hab halt noch keinen CDP gefunden der optisch und klanglich passen will.
Träumen tue ich von einem SL-P10 oder SL-P8 in schwarz.
Einen SL-P2 hab ich auch noch, der auf Riemchen wartet. Werde den dann mal mit dem Sony vergleichen und entscheiden.
Dann wäre schon mal alles in der selben Farbe.
(12.01.2014, 13:38)spocintosh schrieb: [ -> ]Vorstufe ist sowieso am schwierigsten, weil es kaum welche mit ausreichend Eingängen gibt - heutige schon gar nicht, denen fehlt ja idR sogar ein Phonoeingang.
Was sie für mich von vornherein diqualifiziert. Vorstufen ohne Vorstufe sind mMn keine, sondern pure Bauernfängerei.
3x Tape Monitor und 2x Phono ist bei mir leider schon ewig Mindestvoraussetzung - und genau an dieser Stelle fallen 95% schon aus.
Deswegen (Anschlüsse) bei mir auch der Onkyo, der hat aber "nur" 2 Tapeschleifen.
Welche hast Du denn?
Na, die Technics 9060. Der weitere Vorteil ist bei der Kiste, daß sie wirklich unglaublich gut ist. Nach der SE-A1 sehr wahrscheinlich die beste, die jemals deren Hallen verlassen hat (falls sie ihr nicht aufgrund der spartanischen Auslegung und deutlich kürzeren Signalwege sogar was voraus hat. Mangels Vergleichmöglichkeit möcht ich das aber nicht als gegeben voraussetzen...).
Nunja, und die Thaedra kann damit natürlich auch punkten, die hat sogar noch einen zweiten AUX, dafür leider einen Phonoeingang weniger, denn davon hat die Technics auch drei: 2x MM + 1x MC.
MC brauch ich aber nicht, weil ich die nicht mag. In der Thaedra werde ich dementsprechend ebenfalls die MC-Karte gegen eine zweite MM tauschen.
Besonderes Schmankerl an der Thaedra: Ein Scope-Ausgang, da kommt dann das RTW dran, und ich muß auch das nicht mehr dauernd auf einen freien Tape-Out umstecken.
Aber erstmal steht da eh ein laaaanger Rebuild an...
Und dann...ja dann dann müßte ich erstmals überhaupt nicht mehr umstecken ! Bis jetzt mußte ich immer für RTW, Mac, Mastermaschine und Reparaturgeräte hinten an den Buchsen rummachen.
Tape 1 i/o - DAC (vom Studio kommend)
Tape 2 i/o - Hauptcassettendeck
Tape 3 i/o - Mastermaschine/Reparaturnak (Buchsen auf der Front)
Phono 1 - LeTallec
Phono 2 - Dual
AUX 1 - CD
AUX 2 - Mac
Tuner - Frage ist nur, welcher...
Ich mag es auch lieber gemischt. Wichtig ist für mich in der Hauptanlage ein zweiter Ausgang am VV, und den hat meine Luxman C-03. Mangels Plattendreher sind dagegen ihre beiden Phonoeingänge bei mir seit 20 Jahren ungenutzt ...
Gruss Bernhard
Ich habs fast einheitlich:
Vorverstärker. Ssony TA-2000F
Endstufen: Sony TA-3140
Frequenzweiche: Sony TA-4300F
Tuner: Sony ST-5140
CD-Palyer: Sony DVP-NS930 (der ist zwar auch silbern, muss aber weil er optisch nicht passt hinte die Tür)
Dann aber doch noch Fremdgeräte:
Plattenspiler: Marantz 6300 (wenn ich da mal nen TT-4000 ergattern kann, wirds an der Stelle auch Sony)
Boxen: Yamaha NS-670
Die neueren schwarzen ES Geräte hab ich in die Gartenlaube gestellt. Waren klanglich aber auch nicht so gut wie die alten silbernen Teile.
ich mische völlig wild und ohne sachverstand. rein nach lust und laune und verfügbarkeit. das kann auch mal in die hosen gehen, spass macht's trotzdem.
viele grüsse
marius
Ich dachte da vor allem an die Damenwelt (die hier ohnehin nicht vertreten sein dürfte), für die alles zuerst einmal "hübsch" oder "passend" ausschauen muß, und erst dann die inneren Werte zählen, oder für die andererseits Lautsprecherboxen als willkommene Stellflächen für Zimmerpflanzen herhalten müssen (igitt!).
Audiophilie (auch in der harmloseren Variante des Geraffelstapelns) scheint praktisch nur Männer zu befallen.
Meine Schwäche sind ja hochaufgelöste Pegelbalken, Frequenzspektren und ähnliche Meßanzeigen, da alles meßtechnisch erfaßt und dokumentiert werden muß - was wiegt's, das hat's.
Aber das ist leider viel zu selten, auch bei den Oldies.
Ich habe mich mich auch für eine komplette Serie entschieden.
Als ich 2011 anfing, mischte ich noch, aber dann hatte ich mir 2012 die Onkyo Integra Serie 435III, bestehend aus A-8470, T-4270, TA-2360, DX-6450, EQ-540 und CP-1046F zusammengestellt, die ja noch zu meiner Stammbesetztung, bis auf den DX-6450, für das mit DX-6570 und dem Plattenspieler noch zu meiner Stammbesetztung gehört.
Aber wenn ich mir dann die M-5570/P-3370 hole, wird daraus die Onkyo Integra Serie 435II....
Bei mir spielen schon immer Geräte verschiederner Hersteller. Das hat sich schon daraus ergeben, dass schon immer ein Dual-Plattenspieler mit am Start war. Die sonstigen Dual-Geräte aber nicht so mein Ding waren.
Zur Zeit versuche ich aber wenigsten einmal eine komplette, kleine Pioneer-Anlage zusammen zu stellen. Der PL 12-D ist schon da, der SX 424 unterwegs, nur die Tröten fehlen noch (habe noch keine Ahnung welche
).
Ansonsten bin ich mit meinem Mischgelumpe zufrieden und werde auch dabei bleiben.
Bei mir ist es recht gemischt, auch wenn insgesamt die Yamaha-Komponenten am häufigsten vertreten sind.
In meinen ersten 10 "HiFi-Jahren" (1981-91) war fast alles von Yamaha, bis auf den Plattenspieler (Mitsubishi), das Mischpult (Vivanco) und zeitweise ein Kassetten-Toplader (Grundig). Es waren nicht die besten Yamaha-Komponenten: die beiden Kassettendecks waren der größte Schwachpunkt, auch der Verstärker hatte nach einigen Jahren Kanalausfälle, so dass ich in den 90ern viele Komponenten austauschte. Der nächste Verstärker war von Pioneer, der Plattenspieler von Dual, und Kassettendecks hatte ich dann von Pioneer, Akai und Denon. Auch war Mitte der 90er der nächste CD-Player von Denon. Und Ende der 90er kam ein Philips CD-Recorder hinzu (die anderen Hersteller hatten so etwas noch nicht). Bis dahin kaufte ich meine Geräte generell noch neu.
Die ersten Klassiker, die ich gebraucht kaufte (ab 2005), waren wieder von Yamaha (die "Fremdmarken" waren alle inzwischen verkauft, bis auf den Dual-Plattenspieler; bis heute bin ich Dual-Plattenspielern treu geblieben). Ein paar Jahre später kamen dann einige Receiver (zuerst die RPC Kompaktanlagen, dann "richtige" Receiver) von Grundig hinzu. Zum einen aus nostalgischen Gründen (Kindheitserinnerungen), zum anderen weil die größeren Grundigs ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis haben.
Meine Büroanlage stammt aus verschiedenen Epochen. Da wären einmal der Grundig Receiver RTV 600 und der Dual 1219. Der "Rest" ist etwas moderner: Yamaha-Komponenten aus den 80er und 90er Jahren (K-960, K-540, CDX-880, dazu noch ein Vivanco Mischpult). Diese neueren Komponenten habe ich ca. 1,5m von der Grundig/Dual-Kombination entfernt aufgestellt (anders wäre das vom Platz her auch kaum gegangen).
Im Wohnzimmer habe ich von Yamaha derzeit noch den CDX-580, das K-560 und den DVD-S663. Leider sind alle drei im Farbton (Silber/Titan) unterschiedlich, sie stammen auch aus drei verschiedenen Jahrzehnten. Es gibt hier auch noch einen alten Philips DVD-Recorder (leider mit Plastikgehäuse). Der Receiver ist nicht (mehr) von Yamaha, sondern von Kenwood (KR-5150). Zum einen gefallen mir die alten Receiver der frühen 70er sehr gut (und da ich mir keinen Marantz leisten kann, wurde es halt dieser Kenwood). Zum anderen erlaubt mein damals sündhaft teures HiFi-Rack (damals, als ich noch ausschließlich Neugeräte kaufte) nur eine Breite bis max. 45cm. Und da gibt es nicht viel Auswahl an Yamaha-Receivern. Bei den älteren (CR-420 z.B.) finde ich die nicht voll ausgeleuchtete Skala nicht so schön, in Frage kamen also nur noch CR-240/440 und R-300/500. Und die hatten zu wenig Leistung fürs Wohnzimmer (hatte hier mal den 240).
Natürlich darf auch hier der Dual-Plattenspieler (1229) nicht fehlen.
Yamaha CR-440 und R-300 betreibe ich allerdings in meinen beiden Werkstattanlagen. Hier ist auch der Rest inzwischen (bis auf die Plattenspieler, natürlich wieder Dual) alles von Yamaha (ansonsten noch TC-520, CDX-596 und CDX-480).
Spätestens im vergangenen Jahr konnte ich nun endlich meine Yamaha-Anlagen auf Geräte mit silberner Front umstellen (bzw. Titan bei den CD-Playern aus den 90ern), da mir das inzwischen nach 25 Jahren ausschließlich Schwarz nun besser gefällt (finde die Silber-Optik mehr "Vintage"). Lediglich zwei schwarze Yamahas sind mir geblieben: ein K-560 und ein CDX-890. Die betreibe ich in einer weiteren Nebenanlage an einem alten Grundig RTV 400 Receiver, bei dem ist ja auch ein Großteil der Front schwarz.