08.02.2014, 12:43
Drüben in Reparatur - "Staub entfernen" hatt ich kurz mein altes
Selbstbau - Kofferadio vorgestellt.
Einigen gefällt es ja ganz gut - daher jetzt der allgemeine Kofferadio Selbstbau Fred - ich bin schon gespannt auf Eure Entwürfe
Hier noch die ganze Story zu meinem Radio:
Es war 1996.
Mein altes Philips Kofferradio von 1982 - schwer gezeichnet durch die Motorradurlaube in Sardinien
und Portugal sollte ersetzt werden.
Ich wollte ein Radio fürs Grobe – unempfindlich gegen Hitze und Kälte – Sprühregen und Staub.
Mit gutem Klang und ausreichend Batteriekapazität für Camping / Strand / Balkon / Lagerfeuer /
Werkstatt.
Leider habe ich nichts brauchbares am Markt gefunden – die heute erhältlichen Baustellenradios
gab es noch nicht.
Also habe ich ein Kofferradio gebaut.
Alukoffer vom Baumarkt – Conrad Autolautsprecher – Blaupunkt CD - Autoradio und
den bereits vorhandenen Motorrad – Starterpack mit Bleigelakku.
Durch das Volumen des Koffers haben die Lautsprecher genügend Resonanzraum – der Klang
ist echt gut.
Ein Jahr später wurde das CD- Autoradio durch ein Sony –Minidisc Autoradio
ersetzt.
Folgender Hintergrund:
Das Blaupunkt Autoradio hatte ich noch übrig weil es sich im Auto nicht bewährt hatte.
Es hat bereits bei kleinen Unebenheiten Aussetzer produziert.
Selbstgebrannte CD´s (Geschenkt bekommen – selbst hatte ich noch keinen CD – Brenner) hat es nicht abgespielt.
Damals hat ein externer CD Brenner für´s Laptop noch DM 1000.- gekostet – das war mir angesichts der fragwürdigen Qualität selbstgebrannter CD´s zu viel.
Ich bin dann 1997 bei der Minidisc gelandet.
Für DM 1000.- gab es ein MD – Deck von Kenwood im 43er Format für die Heimanlage und ein
Sony MD- Autoradio mit 20 Rohlingen – neu.
Mir hat die Flexibilität (Wiederbespielbarkeit) der Md und die Größe gefallen – gleichzeitig die Unempfindlichkeit gegen Staub und magnetische Einflüsse.
Das Radio geht immer noch einwandfrei und keine der MD´s ist bisher kaputtgegangen.
Heute wäre allerdings ein MP3 Autoradio die erste Wahl.
Hier noch die Bilder:
Ansicht komplett von vone:
Oben eine Staubschutzkappe an Gummibändern mit Klettverschluss.
Drunter die Bedieneinheit des Autoradios:
Innen - Unterbau Halter für Autoradio und Haltewinkel für den Akkupack:
Lautsprecher:
Das Multimeter ist zur Überprüfung der Akkuspannung.
Nach 12 Std. Dauerbetrieb ist Schluss - dann hat er ca. 11,7 V Restspannung.
Ich bin schon gespannt auf Eure Basteleien
Gruß Uli
Selbstbau - Kofferadio vorgestellt.
Einigen gefällt es ja ganz gut - daher jetzt der allgemeine Kofferadio Selbstbau Fred - ich bin schon gespannt auf Eure Entwürfe
Hier noch die ganze Story zu meinem Radio:
Es war 1996.
Mein altes Philips Kofferradio von 1982 - schwer gezeichnet durch die Motorradurlaube in Sardinien
und Portugal sollte ersetzt werden.
Ich wollte ein Radio fürs Grobe – unempfindlich gegen Hitze und Kälte – Sprühregen und Staub.
Mit gutem Klang und ausreichend Batteriekapazität für Camping / Strand / Balkon / Lagerfeuer /
Werkstatt.
Leider habe ich nichts brauchbares am Markt gefunden – die heute erhältlichen Baustellenradios
gab es noch nicht.
Also habe ich ein Kofferradio gebaut.
Alukoffer vom Baumarkt – Conrad Autolautsprecher – Blaupunkt CD - Autoradio und
den bereits vorhandenen Motorrad – Starterpack mit Bleigelakku.
Durch das Volumen des Koffers haben die Lautsprecher genügend Resonanzraum – der Klang
ist echt gut.
Ein Jahr später wurde das CD- Autoradio durch ein Sony –Minidisc Autoradio
ersetzt.
Folgender Hintergrund:
Das Blaupunkt Autoradio hatte ich noch übrig weil es sich im Auto nicht bewährt hatte.
Es hat bereits bei kleinen Unebenheiten Aussetzer produziert.
Selbstgebrannte CD´s (Geschenkt bekommen – selbst hatte ich noch keinen CD – Brenner) hat es nicht abgespielt.
Damals hat ein externer CD Brenner für´s Laptop noch DM 1000.- gekostet – das war mir angesichts der fragwürdigen Qualität selbstgebrannter CD´s zu viel.
Ich bin dann 1997 bei der Minidisc gelandet.
Für DM 1000.- gab es ein MD – Deck von Kenwood im 43er Format für die Heimanlage und ein
Sony MD- Autoradio mit 20 Rohlingen – neu.
Mir hat die Flexibilität (Wiederbespielbarkeit) der Md und die Größe gefallen – gleichzeitig die Unempfindlichkeit gegen Staub und magnetische Einflüsse.
Das Radio geht immer noch einwandfrei und keine der MD´s ist bisher kaputtgegangen.
Heute wäre allerdings ein MP3 Autoradio die erste Wahl.
Hier noch die Bilder:
Ansicht komplett von vone:
Oben eine Staubschutzkappe an Gummibändern mit Klettverschluss.
Drunter die Bedieneinheit des Autoradios:
Innen - Unterbau Halter für Autoradio und Haltewinkel für den Akkupack:
Lautsprecher:
Das Multimeter ist zur Überprüfung der Akkuspannung.
Nach 12 Std. Dauerbetrieb ist Schluss - dann hat er ca. 11,7 V Restspannung.
Ich bin schon gespannt auf Eure Basteleien
Gruß Uli