16.08.2010, 17:23
Im Frühjahr habe ich mir ein neues Plattenlaufwerk gegönnt, und zwar von der Firma Acoustic Solid.
http://www.acoustic-solid.de/html/classic_wood.html
Geordert wurde er von mir mit Tonarm Rega RB300, ohne Tonabnehmer und mit elektronischer Motorsteuerung.
So kam er dann bei mir an
aufgebaut sah es dann so aus
Absolut unglücklich war ich mit dem Tonarm. Der erste hakte in der Horizontalbewegung, der zweite (auf Garantie) war auch nicht wesentlich besser.
Deshalb wurde der Rega RB300 zum Tuning Doktor Mario Grözinger geschickt.
http://www.highend-online.eu/index.html
Dort wurden neue, enger tolerierte Lager und eine durchgehende Verkabelung eingebaut.
Hat in meinen Augen (b.z.w. Ohren) klangmäßig was gebracht, aber von einem richtig guten Tonarm ist das noch weit weg.
In der Bucht hatte ich mir mal vor langer Zeit aus unerfindlichen Gründen einen Dual 1228 Tonarm ersteigert.
Kardanisch spitzengelagert, das wars, das wollte ich haben.
Mit Unterstützung von mir bekannten Forenkollegen (u.a. auch richtige Analog Profis mit fundiertem Wissen), gings dann frisch ans Werk.
Alleine hätte ich mir das nicht zugetraut.
Der Tonarm wurde kpl. demontiert, die alten TA-Kabel entfernt. Im letzten Drittel wurde der Arm auseinandergeschnitten, verlängert und auf eine effektive Länge von 245 mm gebracht.
Sieht ja schon mal toll aus, aber irgendwie fehlte mir nun eine Tonarmbasis.
Die wurde von mir dann angefertigt, hier im Rohbau.
Dann kamen die Anbauteile, Lift und TA-Stütze, und von einem Forenkollegen extra angefertigte Teile für die Antiskating-Einheit dran.
Neue Tonarmkabel, ebenfalls von M. Grözinger, wurden eingezogen.
Dann wurde der Arm auf das Laufwerk von Acoustic Solid einjustiert.
So schaut da Endergebnis nun aus.
Zum probieren ist auf dem Bild noch ein Shure M95 zu sehen, nach erfolgreichem "Testlauf" wurde das Ortofon 2M montiert.
Und, der Tonarm spielt ausgezeichnet.
http://www.acoustic-solid.de/html/classic_wood.html
Geordert wurde er von mir mit Tonarm Rega RB300, ohne Tonabnehmer und mit elektronischer Motorsteuerung.
So kam er dann bei mir an
aufgebaut sah es dann so aus
Absolut unglücklich war ich mit dem Tonarm. Der erste hakte in der Horizontalbewegung, der zweite (auf Garantie) war auch nicht wesentlich besser.
Deshalb wurde der Rega RB300 zum Tuning Doktor Mario Grözinger geschickt.
http://www.highend-online.eu/index.html
Dort wurden neue, enger tolerierte Lager und eine durchgehende Verkabelung eingebaut.
Hat in meinen Augen (b.z.w. Ohren) klangmäßig was gebracht, aber von einem richtig guten Tonarm ist das noch weit weg.
In der Bucht hatte ich mir mal vor langer Zeit aus unerfindlichen Gründen einen Dual 1228 Tonarm ersteigert.
Kardanisch spitzengelagert, das wars, das wollte ich haben.
Mit Unterstützung von mir bekannten Forenkollegen (u.a. auch richtige Analog Profis mit fundiertem Wissen), gings dann frisch ans Werk.
Alleine hätte ich mir das nicht zugetraut.
Der Tonarm wurde kpl. demontiert, die alten TA-Kabel entfernt. Im letzten Drittel wurde der Arm auseinandergeschnitten, verlängert und auf eine effektive Länge von 245 mm gebracht.
Sieht ja schon mal toll aus, aber irgendwie fehlte mir nun eine Tonarmbasis.
Die wurde von mir dann angefertigt, hier im Rohbau.
Dann kamen die Anbauteile, Lift und TA-Stütze, und von einem Forenkollegen extra angefertigte Teile für die Antiskating-Einheit dran.
Neue Tonarmkabel, ebenfalls von M. Grözinger, wurden eingezogen.
Dann wurde der Arm auf das Laufwerk von Acoustic Solid einjustiert.
So schaut da Endergebnis nun aus.
Zum probieren ist auf dem Bild noch ein Shure M95 zu sehen, nach erfolgreichem "Testlauf" wurde das Ortofon 2M montiert.
Und, der Tonarm spielt ausgezeichnet.