Moin
Heute mal das Gerät mit nach Hause genommen um zu testen ob Voodoo oder Klangverbesserung
.
Keine Unterschied gemerkt entweder meine Anlage ist zu alt oder liegt das Problem woanders
Meine Anlage Perreaux SM2 Vorverstärker
Perraux PMF 3150 Enstufe
Klein Hummel TSL 65 angeschlossen zur Zeit als Lautsprecher
Gruß Frank
wenigstens ist gleich ein Henkel zum wegschmeißen dran ....
Warscheinlich muß ich mal Klassik Musik auflegen das man es hört
ich hab auch schon mal mit so was experimentiert... bin prinzipiell ja offen für Voodoo wie dicke Stromstrippen, Furutechbuchsen etc.pp...
Hatte mir in der Firma mal den kleinsten bzw tragbarsten Netzfilter von
Schaffner mitgenommen. DIe Teile sind quasi die Mercedes der Netzfiltertechnik... und ich würde sagen das hat die Sache eher verschlimmbessert....
Geht auch billiger Netzfilter von der Firma Siemens waren irgendwo mal eingebaut bekomme ich für 50 Euro gebraucht und muß diese mal testen .Vielleicht ist das Netz bei uns nicht so gestört da nur 300 Einwohner
ohne Rindviecher
Frank
Naja, man nimmt was man bekommt ;-) Ich brauche bei der Arbeit die Schaffner für meine Messtechnik... denn im großen Prüffeld geht EMV technisch richtig was... da leuchten die Neonröhrung auch ohne Fassung
(23.04.2014, 19:22)ArneW203 schrieb: [ -> ]da leuchten die Neonröhrung auch ohne Fassung
..oder man hat einen dicken 100W KW-Verstärker nebst Ant.Koppler..hihi..
kommt vermutlich schon auch etwas drauf an wo man wohnt und wie viele Geräte an der Zuleitung hängen die den Strom "versauen" Ich habe jedenfalls festgestellt, dass es einen Unterschied zwischen meiner alten Whg mitten in Freiburg und dem jetzigen Wohnort auf dem Land, wo bloß 5 Häuser an der selben Strippe hängen, gibt. Mein Elektriker meinte, dass das auch messtechnisch nachweisbar sei.
(23.04.2014, 20:46)Eidgenosse schrieb: [ -> ]kommt vermutlich schon auch etwas drauf an wo man wohnt und wie viele Geräte an der Zuleitung hängen die den Strom "versauen" Ich habe jedenfalls festgestellt, dass es einen Unterschied zwischen meiner alten Whg mitten in Freiburg und dem jetzigen Wohnort auf dem Land, wo bloß 5 Häuser an der selben Strippe hängen, gibt. Mein Elektriker meinte, dass das auch messtechnisch nachweisbar sei.
naja, das ist ja auch unbestritten. Meiner Meinung nach hat man auch nachts den "besten" weil sauberen Strom... Nur die Sache mit dem Netzfilter taugt für HiFi nicht wirklich was.
Gibt ja auch genug Leute die mit Akku Netzteilen und Supercaps rummachen - nur klingen tut das alles (meiner Meinung) nicht
230V aus der Steckdose haben sowas von NULLKOMMAGARNIX mit der Klangqualität zu tun- dafür fehlen mir sogar die Worte.
Solange die Geräte versorgt werden, wird man da nix hören. Gegenteiliges wurde noch NIE bewiesen. Wie auch?
Und High-End-Schrott wie zB. F*r*tech ist ebenso nonsense.
Lustig auch immer die Argumente gegen 110/220V-Spannungswandler. Es gibt KEINEN GRUND, sowas nicht zu verwenden.
Schaltregler sind hier natürlich nix, aber ein guter alter Trafo ist die perfekte Wahl, um 110V-Geräte bei uns zu betreiben.
Warum auch NICHT?
Herrje. Ich glaub, ich verkauf demnächst selbst vergoldete Busch-Jäger Steckdosen für 400,-/Stk. an den geisteskranken High-Ender.
Teilweise muss man sich echt fragen...
Jungs, realistisch bleiben!
(23.04.2014, 20:58)Oberpfälzer schrieb: [ -> ]Lustig auch immer die Argumente gegen 110/220V-Spannungswandler. Es gibt KEINEN GRUND, sowas nicht zu verwenden.
Im Gegenteil; ein Step-Down-Konverter bietet sogar eine zusätzliche galvanische Trennung, sofern er nicht als Spartrafo ausgeführt ist.