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Wonach muss ich denn suchen, wenn ich diese Neuaufnahme auch mal hören möchte ? Finde nur die Lockdown Sessions...und da is aber von DSOTM nix drauf.
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... ist noch nicht fertig.
Ein Ausschnitt findet sich hier...
https://www.rollingstone.de/roger-waters...e-2562301/
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Norræn að eðlisfari
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Das klingt doch mal gar nicht so verkehrt...
Merci !
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• Viking, Bastelwut
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Wenn ich mir das so ansehe, sind alle überlebenden Mitglieder von Pink Floyd wohl komplett zu Verwaltern des eigenen Museums mutiert - ist ja okay, wenn einem seit über 30 Jahren nichts mehr einfällt und es den Lebensstandard sichert. Und so können sich auch die weißen alten Männer beruhigt zurücklehnen, denn sie werden in ihrer "Nach Pink Floyd kam ja keine Musik mehr"-Mentalität bestätigt. Vielleicht gibt's ja irgendwann eine Pink-Floyd-Coverplatte von Friend´n´Fellow oder Friends of Carlotta - mit ein bisschen Plingplang und drittklassiger Barsängerin - das freut dann auch den Audiophilen Harmloshörer.
Aus kreativer Sicht hat wohl nur Syd Barrett alles richtig gemacht...
Gruß
Thomas
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Also können wir alles ab spätestens der Meddle als unkreativen Mist in die Tonne treten, weil Saint Syd nicht mehr dabei war?
Schade...
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Nein, aber der Zeitpunkt des Rückzugs auf dem kreativen Höhepunkt wurde bei PF noch deutlicher verpasst als bei vielen anderen Ewigkeitsbands... muss man ja nicht gleich immer über den Rückzug in den Club 27 machen....
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Das Problem, das ich mit solchen Aussagen immer habe ist, dass es uns meiner Meinung nach nicht zusteht zu entscheiden wann ein Kreativer seinen Höhepunkt hatte.
Noch seltsamer finde ich den Wunsch er, sie oder sie hätten danach aufgehört.
Waters gibt nach wie vor fantastische Konzerte, Gilmour wahrscheinlich auch.
Ich kann nichts was nach dem Split von beiden Seiten veröffelicht würde ernsthaft kritisieren und finde es schön, dass es all die Schallplatten gibt.
Auch freue ich mich wie volle auf die "neue" DSOTM.
Verzeih also wenn ich dir nicht folgen kann und will.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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17.03.2023, 10:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2023, 15:07 von micro-seiki.)
(17.03.2023, 07:47)Bastelwut schrieb: Das Problem, das ich mit solchen Aussagen immer habe ist, dass es uns meiner Meinung nach nicht zusteht zu entscheiden wann ein Kreativer seinen Höhepunkt hatte.
Noch seltsamer finde ich den Wunsch er, sie oder sie hätten danach aufgehört.
(...)
Zu Aussage 1: Warum? Ich finde sogar, dass jeder das Recht hat, sich seine eigene Meinung über den bisherigen kreativen Output eines Künstlers zu bilden und diese auch zu kommunizieren. Schließlich stellt der Künstler sein Werk auch öffentlich zur Schau und damit zur Diskussion. Dass du das - wohl auch wegen deiner Ausbildung - anders siehst, sei dir aber unbenommen.
Dass es sich hierbei nur um eine Prognose handeln kann, solange der Künstler noch nicht verstorben ist oder die Kunst unwiderruflich an den Nagel gehängt hat, sollte klar sein. Es könnte ja immer noch etwas Grandioses nachkommen.
Und das führt direkt zu Aussage 2: Volle Zustimmung! Nur weil mir der künstlerische Output einer Person/Gruppe nicht (mehr) zusagt, habe ich nicht das Recht seine Tätigkeit in Frage zu stellen. Auch Künstler müssen von irgendetwas leben. Die Wenigsten sind - wie Mr. Waters - finanziell auf Rosen bebettet. Wenn mir das Werk nichts gibt, bin ich nicht dazu gezwungen, es zu konsumieren.
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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• spocintosh, Caspar67
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Künstler sind sehr viel häufiger als "normale" Menschen auch etwas seltsame Wesen. Sie empfangen mehr Information und verarbeiten sie auch anders. Sie ticken anders als der "gewöhnliche" Konsument, manchmal nur ein bisschen und/oder nur eine gewisse Zeit, manchmal aber auch ihr ganzes Leben lang.
Und von Gerald Hüther wissen wir schließlich, dass das Gehirn nicht gern lernt, sondern viel lieber bei einmal gelernten Mustern bleibt.
Das wird mit zunehmendem Alter auch nicht besser, denn die neuronale Plastizität, also die Fähigkeit, neue synaptische Verbindungen zu schaffen, nimmt mit ihm ab.
Man kann zwar aktiv dagegen steuern, das macht aber kaum jemand, weil kaum jemand etwas darüber weiß und weil man das auch erst mal wollen muss. UND weil, wie gesagt, das Gehirn auch alles dafür tut, in seinen Mustern zu bleiben und die einmal gebildeten Verbindungen nicht nur zu erhalten, sondern auch vorrangig zu benutzen - und sie damit nur weiter zu stärken.
Das ist etwa wie ein Trampelpfad von der Bushaltestelle über den Rasen...irgendwann wächst das Gras nicht mehr neu, dann kommt die Stadt und pflastert ihn. Dann kommt eine Strassenlaterne dazu, dann eine Parkbank, dann noch ein Papierkorb. Alternativen werden immer unbequemer.
Gerade dieses Forum, welches auch die augenfälligsten seelischen Abgründe nicht beschneidet, spricht beredtes Zeugnis davon. Nach wie vor ein großartiges psychologisches Experiment. Gäbe es das nicht, man müsste es erfinden. Ein bisschen wie "Die Welle", Ash, Solomon und Milgram auf einmal, nur eben über Jahre.
Künstlern geht das mit den Mustern natürlich oft genauso, sie sind auch nur Gehirnträger - aber öfter als Normalos eben nicht. Sie sind und bleiben quasi "in Übung".
Und selbst die Kreativität kann sich so zu einer Art Muster entwickeln. Das dürfte zB auf Herrn Waters zutreffen und wäre dann das, was vom "normalen" Beobachter als Starrsinnigkeit verurteilt wird. Aber in Wirklichkeit bleibt er in Übung, sich somit einfach nur treu und steht dafür auch ein. Zur Not vor dem Sicherheitsrat der UN - und eben nicht nur auf dem vollgefurzten Stuhl vor einem Rechner, auf dem "Forum" läuft.
Was für den Beobachter aber noch gefährlicher wird - zeigt es ihm doch ungeschönt seine eigene, nach der Jugend immer weiter verlorene Kreativität und Spontaneität auf.
Das alles passiert natürlich unbewusst.
Aber es stellt sich ein Unwohlsein ein, mit der Folge, dass kontinuierliche Weiterentwicklung (zB künstlerische bei den Helden der Jugend) nicht gern angesehen wird. Klar, dass man sie also vordergründig bei Anderen ablehnen muss, um den Verrat des längst eingetretenen Stillstandes an sich selbst nicht ansehen, also zugeben zu müssen.
Dann kommen solche Aussagen zustande von dem überschrittenen "künstlerischen Höhepunkt".
Vorgetragen mit einer Attitüde, als würde es sich um objektive, also zweifelsfrei beurteilbare Wahrheit handeln - wobei jedes Wort davon nur im eigenen Kopf zu einer Realität wird und natürlich nirgendwo sonst.
Das nennt man dann "Meinung" oder "Standpunkt" (was mit Objektivität natürlich nichts zu tun hat) und denkt, das würde die eigene Persönlichkeit ausmachen. Damit man von anderen eingeordnet, aber am besten natürlich geliebt werden kann. Wieder geht es um Beurteilung - in diesem Falle um die der eigenen Person durch andere.
Man identifiziert sich also mit Standpunkten und Dogmen, die per definitionem immer von gestern sind (weil gestern gelernt), also niemals etwas mit der aktuellen Wirklichkeit zu tun haben - und verpasst dabei das Wichtigste, nämlich seine authentische Identität.
Der Identität allerdings wäre Meinung völlig egal, sogar die eigene. Sie braucht nicht mehr als das Bauchgefühl des Moments.
Meinung wird nur von der Identifikation gebraucht, das ist aber etwas völlig anderes als Identität.
In Wahrheit handelt es sich bei dem "künstlerischen Höhepunkt" somit um den des Konsumenten, meist in einer bestimmten jugendlichen Phase, in welcher der Künstler da einen resonanten Nerv getroffen hat.
Im Gegensatz zum Künstler, bleibt der Konsument dort aber stehen und biegt dann in der Folge doch völlig anders ab als er sich das in der resonanten Phase erträumt hat. Er ist mit zunehmender Einbindung in "normale" gesellschaftliche Prozesse und Bahnen (Beruf, Familie, Urlaub, Haus, Kreditabzahlung usw.) immer weniger in der Lage, der anhaltenden Kreativität des Künstlers zu folgen und lehnt sie schlussendlich sogar ab. Unbewusst wird er davon gesteuert, dass Zustimmung ihn gefährden würde, weil er sich sonst klar machen müsste, dass er selbst es ist, der seinen kreativen Höhepunkt überschritten hat.
Ergebnis: "Früher war alles besser !"
Was schon immer Bullshit war. Bei uns nicht weniger als bei unseren Eltern und Großeltern.
Sich aus diesem verrückten Schwachsinn zu erheben, erfordert Willen und Arbeit, und zwar jahrelang (alternativ einen Schicksalsschlag, der zu Veränderung zwingt). Und damit das Einreißen aller angelernten Dogmen und Glaubenssätze. Das eigene Gehirn und seine Muster sind dann erst einmal vor allem Anderen die mächtigsten Gegner überhaupt.
Kaum jemand versteht nur den einfachen Ansatz, er sei nicht seine Gedanken. Allein das zu begreifen erfordert ja schon die ersten, sehr rückschlagbehafteten Jahre der Bewusstwerdung. Und wer nimmt sich dafür schon die Zeit ?
Da ist im Forum rummotzen, somit immer im Außen, also in Be- bzw. Verurteilungen zu denken, vor allem aber mit dem Finger auf Andere zu zeigen, die wesentlich komfortablere Vorgehensweise.
Und das Gehirn liebt diese Zementierung seiner Glaubenssätze und Komfortzonen zur Selbstbestätigung.
Ahow.
Und nun freu ich mich als PF-Hasser, als der ich hier angesehen werde (aber gar nicht bin) auf diese besagte Neueinspielung.
Sie wird ganz sicher irgendwas mit mir machen, und darauf bin ich total neugierig.
Denn: Alles ist möglich.
Vor allem vermutlich, dass sich irgendwer in seiner Identifikation angegriffen fühlt...obwohl das in echt nie erfolgt ist.
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Ich fasse mal zusammen zur besseren Verständlichkeit:
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Spoc: das permanente und als festgefahrener Reflex etablierte Sich-über-andere-erheben hast du von uns allen am weitesten perfektioniert - etwas griffiger und knapper formuliert würde mir persönlich besser gefallen - oder versuchst Du, Geschwätzigkeit als Eloquenz zu tarnen?
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Die KI sagt folgendes dazu aber Peer war noch kürzer angebunden
Zitat: In dem Text geht es um die Unterschiede zwischen Künstlern und Nicht-Künstlern im Hinblick auf ihre Fähigkeit, neue Erfahrungen zu machen und sich weiterzuentwickeln. Der Autor erklärt, dass das Gehirn von Natur aus dazu neigt, in einmal gelernten Mustern zu bleiben und neue synaptische Verbindungen nur selten zu schaffen, was bei Künstlern seltener der Fall ist. Er beschreibt auch, wie sich Meinungen und Standpunkte im Laufe der Zeit festsetzen können und wie dies dazu führen kann, dass Menschen ihre Identität verlieren. Letztendlich argumentiert der Autor, dass das Streben nach künstlerischer Entwicklung und Authentizität wichtig ist, um ein erfülltes Leben zu führen.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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^ischreschminimiuf, isch... ^
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• spocintosh, Caspar67
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(18.03.2023, 19:18)tiarez schrieb: Spoc: das permanente und als festgefahrener Reflex etablierte Sich-über-andere-erheben hast du von uns allen am weitesten perfektioniert - etwas griffiger und knapper formuliert würde mir persönlich besser gefallen - oder versuchst Du, Geschwätzigkeit als Eloquenz zu tarnen?
Oft genug denke ich über Spocs Ergüsse ähnlich, aber hier ist vieles richtig.
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18.03.2023, 23:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2023, 00:55 von spocintosh.)
Immer wieder witzig, wer sich inwiefern angesprochen fühlt...und Dinge interpretiert, die tatsächlich nicht mit einer Silbe vorhanden sind...
Das Einzige, was ich über mich geschrieben habe, war, dass ich mich freue und neugierig bin, besagtes angekündigte Album mal anzuhören.
Was sich daran über Andere erhebt...nunja...
Dafür müsste es irgendwo einen Vergleich geben - den gibt es aber nicht.
Nicht, weil ich ihn vergessen habe, übrigens, sondern um ihn eben nicht zu ziehen.
Hilft aber wie so oft nix - es wird trotzdem gelesen, was gelesen werden will.
Und es wird mangels Verständnis und/oder Argumentationsgrundlage auch auf keinen Fall inhaltlich geantwortet, sondern direkt und ausschließlich persönlich...wirklich, es ist soooo unfassbar langweilig...
Und: Hat mit mir rein gar nichts zu tun, sondern nur mit dem, was der Leser in seinem Kopf hat.
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• spocintosh, Trötenreiter
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Chatgpt hat’s für mich gelesen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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War unverkennbar...noch erkennt man's sofort. Wird sich vermutlich bald ändern.
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Unser Forumsclown wieder.......
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• Mani, Caspar67, Trötenreiter
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jepp....
sieht aus als würde Spock in ein Aquarium schauen,indem ein einsamer,verwirrter Fisch schwimmt
Grüsse aus München
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Man sieht mal wieder, das ihr wirklich von gar nix eine Ahnung habt. "Sprock" bezeichnet dieLarve der Köcherfliege, welche unter und zwischen Steinen, genaugenommen im Interstitial, vornehmlich fliessender Gewässer lebt und sich zum Schutz einen kleinen Köcher aus Steinchen oder Pflanzenteilen baut, in welchem man die Larve findet, wenn man ihn knickt.
Hat mit unserem Vulkanier wirklich nix, gar nix zu tun.
Erstaunlich, wie wenig Bereitschaft und Fähigkeit hier zu finden ist, einfach mal sachlich und reflektiert zu einem Thema Stellung zu nehmen, um stattdessen immer nur stinklangweilige, primitive und wenig begründete persönliche Diskreditierungen rauszuhauen.
Fällt nur leider immer auf einen Selbst zurück, wenn man im Glashaus mit Steinen schmeisst, weil man zu faul und evtl zu doof ist, was sinnstiftendes beizutragen....
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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Au, da hat unser Doktor "HC" mal kräftig einen rausgehauen.
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• Mani
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der Fruno war mir früher eigentl. sympathisch
naja ,die Gezeiten ändern sich
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Am spannendsten fand ich den Teil mit dem Glashaus.......... .
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• Mani
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