04.03.2013, 00:46
MEISTER oder Artisten am Instrument
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05.03.2013, 21:51
Yasi Hofer aus Ulm
Mit Ihrem Vorbild (Leider miese Qualität) : Zur Zeit öfter bei Helter Skelter dabei: Gruß Uli
WAF sub zero - what else
05.03.2013, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2013, 22:09 von spocintosh.)
Ähm...*hust*...kannste dir mal die anderen Videos ansehen, damit du weißt, worum es hier geht ?
Ok, ist jetzt kein Weltuntergang, aber Top-40-Bands aus der deutschen Provinz sind jetzt nicht, was hier unbedingt rein muß.
05.03.2013, 22:18
Leo Kottke
05.03.2013, 22:45
Artist? Eher Nein, Meister? Für mich ja, ich habe ihn bisher 3x live gesehen bzw. gehört. Ein Schlagzeuger, der im Jazz zu Hause ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Torsten_Zwingenberger
Lieber Spockintosh,
mein Beitrag war über Yasi Hofer und nicht über die Top 40 Band aus der Provinz. Der Titel des Fred heißt doch "Meister oder Artisten am Instrument" und nicht "Beweihräucherung allseits bekannter Interpreten" - oder habe ich da was falsch verstanden. Man möge das virtuose Gitarrenspiel der Dame mal unvoreingenommen auf sich wirken lassen. Ich bescheinige Ihr noch eine große Karriere. Gruß Uli
WAF sub zero - what else
06.03.2013, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2013, 13:47 von spocintosh.)
Ein Wegwerfgriff in der Gitarre macht noch keine Virtuosin, auch wenn sie damit ihrem "Vorbild" natürlich schon mal optisch näher ist.
Ihr Timing in allen drei Videos ist, wie das der meisten Gitarristen übrigens, komplett für die Wurst - von einem eigenen Ton will ich erst gar nicht anfangen. Top-40-Niveau, wie ich schon sagte, super für Schützenfeste und Hochzeiten. Und das ist ja nichts Ehrenrühriges, im Gegenteil, viele dieser Musiker verdienen deutlich mehr Kohle als der echte Künstler. Offenbar sind das Bekannte von dir, du hast sie woanders ja auch schon erwähnt, das ist auch schön, aber nicht ganz das, was hier gemeint ist. Siehe Igor. Und wenn du den Unterschied nicht innerhalb einer halben Sekunde erkennst, frag deine Gitarristin - die wird es können. Und wie gesagt - kein Beinbruch !
Also - es sind keine Bekannten von mir aber ich hatte mehrmals das Vergnügen einer Live - Performance - und ich werde wieder hingehen.
Das ist auch so eine Unsitte - eine Verbindung zu vermuten nur weil jemand Begeisterung für etwas zum Ausdruck bringt. Yasi Hofer ist dort kein festes Bandmitglied. Handwerklich mit Abstand das Beste seit langem. Sicher habe ich nicht das absolute Gehör - aber das will ich auch nicht. Trotzdem denke ich dass ich es beurteilen kann ob jemand sein Instrument virtuos beherrscht oder nicht. Ich will jetzt keine Wissenschaft daraus machen. Ich bin nicht mehr bereit die Eintrittspreise der "echten" Künstler in der Rocksparte zu bezahlen da meine persönliche Erfahrung eben gezeigt hat dass die sogenannten Legenden die besten Zeiten längst hinter sich haben. Btw - Stanton hat dieses Gefühl soeben drüben bei "Live erlebt" sehr gut auf den Punkt gebracht. Die Einstufung in Richtung Schützenfest ist nicht korrekt und wird weder Yasi noch der Band Helter Skelter gerecht. Der Vergleich mit Igor - welcher mir längst ein Begriff ist - hinkt. Er macht das schon sein Leben lang - Yasi erst seit 7 Jahren. Sie ist erst 20. Bitte nicht Akustik mit E-Gitarre über einen Kamm scheren. Gruß Uli
WAF sub zero - what else
07.03.2013, 02:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2013, 02:21 von errorlogin.)
Interessiert hier ja eh niemanden, is mir aber egal.
Grüße, Jan
07.03.2013, 02:48
Klar doch !
09.03.2013, 10:49
Äh, da muss ich doch mal ganz kurz spocintosh zur Seite springen:
Der Fred sollte echte Meister zum Inhalt haben, und nicht Girlies, die versuchen, Steve Vai nachzuspielen. Nicht falsch verstehen: das ist toll, was die da macht, Timing hin oder her. Ich find's auch bemerkenswert, wenn 4-jährige Japanerinnen perfekt Bohemian Rhapsody auf der Orgel spielen (und traurig für die verlorene Kindheit). Aber auch die gehören nicht in diesen Thread. Es geht nicht um Nachwuchs, sondern um die Meister selbst. Um das, was oben rausguckt. Wenn schon, dann gehört Vai hier hin, weil der schon einen besonderen Style hat, auch wenn er einem auch mit seinem typischen Guitar-Hero-Gehabe auf den Keks geht. Aber das machen ja alle Heavy-Gitarristen, sobald sie vier Töne spielen können... Mann, was fand ich in den 90ern Yngwie Malmsteen toll. Und was könnt ich heute kotzen, wenn ich diese ewig gestrigen Klampfenheinis heute sehe... Spoc: wirf doch noch mal was ordentliches rein hier! PS.: Davon ab ist's nur ein Thread. Sollte man auch nicht überbewerten...
Übrigens: Permanente Provokation ist ein Zeichen der Unzufriedenheit mit der eigenen Bedeutungslosigkeit...
09.03.2013, 10:55
Dann einer von mir, ist aber kein Instrument...
It's a long road between "wollen" and "können"
09.03.2013, 13:00
Yngwie Malmsteen, der Chuck Norris unter den Musikern...
"Yngwie Malmsteen kann so schnell spielen, der ist schneller fertig als der Song" Und damit wäre für mich auch schon genug gesagt zu der musikalischen Bedeutung dieses Typen. Vai ist leider in derselben Kategorie der dankenswerterweise langsam ausstebenden Sportmucker, wenn auch nicht so schlimm. Aber ok, ich hätte da noch einen. Allerdings wieder kein Gitarrist. Gavin Harrison, Trommler bei Porcupine Tree. In dem Ausmaß habe ich vorher keinen Trommler so musikalisch dienlich spielen gehört. Ich versteh wirklich einiges von Schlagzeug, weil es das einzige Instrument ist, was mich auch heute noch richtig interessiert, aber da steh ich staunend davor und frag mich nicht nur wie üblich, wie das technisch möglich ist, sondern vor allem, wie man so talentiert sein kann, überhaupt auf diese Ideen zu kommen, und sie dann auch noch scheinbar völlig mühelos umzusetzen ! Einer der wenigen Deutschen, die es am Schlagzeug zu Höherem gebracht haben, ist Marco Minnemann, ein ebenfalls nicht ganz Unbekannter, den ich aber komplett vom Radar verloren hatte. Kein Wunder, hat er doch für einen Musiker, der etwas weiter kommen will als in die deutsche Harald-Schmidt-Show, das einzig Sinnvolle getan und ist in die USA gegangen. Und jetzt darf er ebenfalls in diesem Konglomerat aus der musikalischen Crème de la crème um Steven Wilson spielen (der Mann ist so gut, daß ein Ersatz für ihn auf einem Teil der Tour Chad Wackerman heißen muß, einem Mann aus dem Dunstkreis von Frank Zappa, dessen Auswahlkriterien bekanntlich noch heute legendär sind).
09.03.2013, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2013, 14:15 von eric stanton.)
Zitat:Gavin Harrison, Trommler bei Porcupine Tree. In dem Ausmaß habe ich vorher keinen Trommler so musikalisch dienlich spielen gehört. .doch da gibts noch einige und einen sogar aus deutschland.der liebezeit von can ist so einer. der spiel seinen beat wie eine maschine runter und das auch oft 15 minuten. und das wichtigste dabei immer musikalisch dienlich und kein unnötiges spektakel,alles im dienste des rhythmus und das aber auch technsich auf höchsten niveau. ist ja besonders interessant weil hat man vielleicht keine besondere ahnung vom schlagzeugspiel glaubt man vielleicht der spielt recht einfach daher manchmal . in wiklichkeit ordnet er sein spiel perfekt der ganzen musik unter.der wäre für mich ein drummer den man für spezielles banddienliches spiel nennen müsste. für mich sind das die grössten musiker die nicht unbedingt zeigen müssen was sie können oder könnten.deshalb der liebezeit für mich ein ganz grossartiger drummer. in dem verlinkten sz artikel anwortet er auf die frage welcher sein lieblingsdrummer sei : der roland 808 den porcupine drummer finde ich jetzt anhand des videos jetzt nicht extra so aufregend bzw.kann nicht ganz erkennen warum du da im speziellen so schwärmst. vor allem was daran so extra banddienlich ist sehe ich nicht auf dem video.das der technisch sehr gut ist keine frage aber in der liga gibts viele .gerade bei bands die prog rock spielen. beurteile das jetzt auch nur anhand des einen videos ,das ist auch klar. http://sz-magazin.sueddeutsche.de/blogs/...e-geraten/
09.03.2013, 14:30
Broken Hearted Road - Sonny Landreth
09.03.2013, 14:30
Mal eine frage an euch profi´s ???
jonny könig ? Hat der talent, wird das mal einer, oder ist das nur ein medienspektakel und man hört nie wieder was von ihm ? War das überhaupt gut gespielt/gemacht oder war nur das thema gut ?
09.03.2013, 15:17
Leider kenne ich aus meiner Jugend nur Pete York als Drummer aus der Sendung "Superdrumming".
Hier mit Hardin & York:
It's a long road between "wollen" and "können"
09.03.2013, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2013, 21:31 von spocintosh.)
Liebezeit ist natürlich großartig, keine Frage.
Und ebenfalls, da hast du vollkommen recht, international anerkannt und gefragt. Aber Gavin Harrison is schon ganz schön weit vorn. Ich find's schon so geil, wie der sich bei 13 min langen Stücken und sonstwie absurdesten Taktmaßen jedes 32tel Ping auf dem 25. Winzbecken merken kann. Das verlinkte Video war vielleicht 'n schlechtes Beispiel. Aber das ganze Konzert mal angesehen ist schon beeindruckend. Das hier wäre in drumtechnischer Hinsicht freilich besser. Schon das Mitzählen is lustig...und für einen normalen Sportmucker 'ne nicht unbetächtliche Heruaforderung. Die letzten 20 Jahre hab ich Beckeneinsätze gehaßt, aber der macht das mal doch etwas anders, weil sein Ton nicht alles zuscheppert, sondern so schnell und akzentuiert kommt, daß es auch funktioniert. Find ich großartig. Hier nochmal aus ner anderen Session... 7/4 so gerade gespielt, daß man tanzen kann und denkt es wär ganz normal.
11.03.2013, 00:37
spok
jetzt kommt das besser rüber mit diesen videos. der ist gut,sehr gut aber bei mir will der funke einfach nicht überspringen. ist für mich einfach nicht die art die drums zu spielen die mich jetzt sonderlich anspricht,das hat aber nichts mit seinen qualitäten zu tun. erinnert mich entfernt an den bill bruford als er zum ersten mal bei den crimson gespielt hat. bin seit jahren nun schon eigentlich eher ein freund vom eher reduzierten spiel .dieses spielen auf technisch höchsten niveau beeindruckt mich eigentlich schon lange nicht mehr wirklich. ich sehe schon das der harrison sehr viel drauf hat und das da eine menge arbeit dahintersteckt um überhaupt so weit zu kommen aber irgendwie lässt mich dieser stil den er spielt eher kalt. ich bin eher auf meiner schlagzeugreise seit jahren schon bei diesen herrn angekommen. der funky drummer beat ist einer für die ewigkeit und bernhard purdie mit seinem purdie shuffle da sitze ich staunend davor wie die locker einen höllengroove aus dem handgelenk schütteln das ist für mich was rhythmus ausmacht ,da komme ich ins schwärmen und die spielen das auch meistens auch noch auf einem standardset. die grossen jazzdrummer lasse ich mal aussen vor die sind glaube ich nicht so deines aber da gibst einige die ich unglaublich finde. Zitat:Die letzten 20 Jahre hab ich Beckeneinsätze gehaßt, aber der macht das mal doch etwas anders, weil sein Ton nicht alles zuscheppert, sondern so schnell und akzentuiert kommt, daß es auch funktioniert. Find ich großartig. das liegt dann eher wirklich vielleicht daran das du das die letzten 20 jahre gehasst hast ohne seine leistung schmälern zu wollen,aber so ungwöhnlich ist das nicht was er macht finde ich. Zitat:7/4 so gerade gespielt, daß man tanzen kann und denkt es wär ganz normaldie sind allerdings wirklich erstaunlich ,wie er die rausschleudert da bin ich ausnahmsweise bei dir .
11.03.2013, 01:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2013, 02:03 von spocintosh.)
Naja, aber in allen diesen Videos tun die Becken genau das, was ich beschrieb: Sie scheppern alles zu.
Nur einige wenige Trommler haben das drauf, die Dinger kurz und knackig klingen zu lassen. Bela Brauckmann von den Cultured Pearls zum Beispiel konnte das auch, bei dem ist mir das damals im Studio auch erstmals aufgefallen. Der konnte auch bei 110bpm mit einer Hand 16tel shuffeln. Und zwar so, daß er damit auch 8 Minuten lang problemlos auf'm Click lag. Toller Trommler damals, klang wie Simon Phillips, weiß gar nicht, was der heute macht. Aber die Funky Drummer-Samples hab ich immer sofort eliminiert, wenn mir damit jemand gekommen ist. Das war in den 90ern ja geradezu Pflicht, die zu benutzen. Stinklangweilig. Und immer unrund bis zum Gehtnichtmehr, is leider gar nicht meins. Ich hasse alles, was nicht tight ist, da seh ich mich gleich wieder stundenlang am Rumeditieren, weil das sonst alles nicht zusammengeht heutzutage. Früher, als alle noch zusammen aufgenommen haben und den Song zusammen zum Leben erweckten, war das 'ne andere Geschichte. Wenn man sich mal Stevie Wonders "All in love is fair" anhört und feststellt, wie unfaßbar das eiert weil der Trommler dem Feeling des Klaviers folgen muß... hat nie eine Sau gestört ! Sowas kann man sich aber heute nicht mal mehr als Schülerband leisten. Noch mehr Trommler-Favs: Abe Laboriel, jr., Stewart Copeland, Cindy Blackman, Kenny Aronoff und Neil Conti. Den hier find ich auch nicht so ganz übel, wobei ich vergessen hab, wie er heißt. Spielt aber eben geradezu ekelhaft auf den Punkt. Und genau das ist, was mich anmacht, ich hasse nichts mehr als Timingprobleme und Spiel, das zu weit hinten ist. Das Dumme ist, daß die Arbeit mit Elektronik mir so ein fieses Gehör für Mikrotiming beschert hat, daß ich auch immer jede Millisekunde sofort höre. Dasselbe, wenn auch nicht gar so arg so schlimm, ist meiner Empfindlichkeit gegenüber Intonation widerfahren. Genau das ist auch der Grund für meine Null-Toleranz-Politik gegenüber beschissenen Lautsprechern. Wen die nicht schnell genug sind, alles in time darzustellen, sind sie eben direkt Müll für mich. Zwischen Perfektion und Vollschrott gibt es bei mir kaum Kompromisse. Manchmal hätt ich es auch doch schon gern einfacher.
11.03.2013, 04:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2013, 05:21 von eric stanton.)
Zitat:Naja, aber in allen diesen Videos tun die Becken genau das, was ich beschrieb: Sie scheppern alles zu aber das stimmt ja nicht.gut,die burdie aufnahme ist nicht gut da ist das becken wirklich laut ,liegt aber eher an der aufnahme aber ansonsten spielen die im "normalen" rahmen.da gibst ganz andere die mir ihren crashs manchmal alles zusammenhauen. ich habe aber den verdacht am liebsten wären dir gar keine becken deshalb würde ich auch das hier von dir eher dann so sehen Zitat:Nur einige wenige Trommler haben das drauf, die Dinger kurz und knackig klingen zu lassen.die meisten schlagzeuger wollen das auch gar nicht . weil sie ja auch unter anderen deshalb drums spielen. nur weiss ich nicht wie ein becken knackig klingen soll wenn ich ehrlich bin.bei einer snare weiss ich was gemeint ist aber ein becken knackig ? warum sollte ein ride auch knackig klingen? habe noch keinen schlagzeuger getroffen der wollte das sein ride becken knackig klingt,aber vielleicht verstehe ich das falsch was du meinst . kann verstehen das der excessive einsatz von crash becken besonders die umgedrehten zildjian becken nerven kann ,mich auch aber wenn dir das beim burdie schon zuviel ist dann weiss ich nicht. Zitat:Aber die Funky Drummer-Samples hab ich immer sofort eliminiert, wenn mir damit jemand gekommen ist. Das war in den 90ern ja geradezu Pflicht, die zu benutzen. Stinklangweilig.ich habe ja auch extra den stupplefield reingestellt der ja das original eingespielt hat und nicht ein sample . das dich das genervt hat wenns dir mit den immer gleichen sample daherkommen zum mischen kann ich natürlich nachvollziehen ändert für mich aber nichts daran das der urspüngliche beat der nummer grossartig ist und ja auch wohl deshalb am meisten gesampelt wurde. Zitat:Spielt aber eben geradezu ekelhaft auf den Punkt. Und genau das ist, was mich anmacht, ich hasse nichts mehr als Timingprobleme und Spiel, das zu weit hinten ist das mag ja niemand aber wer hört das schon wenns noch im rahmen ist. ich habe den eindruck da gehen dir durch deinen job die pferde durch. bin mir nicht sicher hörst du da dann als reiner musikkonsument -oder siehts dich schon die aufnahme dann abmischen. ich habe irgendwie den eindruck das das schwer zu trennen ist bei dir,kann mich natürlich aber auch täuschen. andererseits aber bekomme ich ja bei deinen hörgewohnheiten auch mit das da vieles dabei ist wo es bei der musik ja extra auch nicht darum geht das da meister ihres faches dabei sind die technisch jetzt auf allerhöchsten niveau spielen...da bist du ja dann auch nicht so "streng" was ja gut ist. ich zb.habe mir das schon lange abgewöhnt speziell auf die drummer bei einem live konzert zu schauen interessiert mich nicht besonders.fällt mir zwar auf wenn einer für mich besonders gut spielt oder auffällig hinterherhatscht aber ansonsten interessiert mich das nicht extra . ist ja auch oft so eine musikerkrankheit während einem konzert nur darauf zu schauen oder zu hören was die technisch draufhaben und dabei gerne den rest zu vergessen. Zitat:Zwischen Perfektion und Vollschrott gibt es bei mir kaum Kompromisse.das ist dann natürlich nicht einfach mit solchen kriterien deshalb glaube ich dir das gerne Zitat:Manchmal hätt ich es auch doch schon gern einfacherund sehe auch manches was du da schreibst unter diesen aspekt. aber wirklich wichtig letztlich ist ja nur die leidenschaft die man mitbringt für eine sache ob perfekt oder nicht finde ich.deshalb noch schnell einen lieblingsdrummer von mir der auch anständig die becken schlägt. .
11.03.2013, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2013, 10:18 von contenance.)
Blakey, Purdie, Morello, Roach, Rich, Jones - mehr bräuchte ich in Sachen Drummer eigentlich nicht.... ok - Krupa und Williams vielleicht noch. Aber die haben glücklicherweise zusammen auch einen riesigen Haufen Aufnahmen produziert.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水! Gruß Niels
11.03.2013, 10:33
Spok
Du bist nicht zu beneiden Mich würde interessieren was du z.B. von Joey Baron hälst : Ich kenne eigentlich eher wenig Drummer, aber der Herr Baron hat es mir besonders angetan. Zudem spielt er in der "Naked City" Truppe, unter anderem mit John Zorn.
13.03.2013, 07:06
(11.03.2013, 01:58)spocintosh schrieb: Den hier find ich auch nicht so ganz übel, wobei ich vergessen hab, wie er heißt. Meinste den hier ? Chic is regarded as one of the top disco bands to emerge from the Studio 54 scene in the late 1970s. On July 17, 2004, the legendary Nile Rodgers and Chic brought their infectious grooves to the Montreux Festival. Raising the crowd to their feet with a spectacular show that brought the '70s back for one more night, Nile Rodgers and Chic deliver a high-energy set that includes their Top Ten hits Everybody Dance, Le Freak, and Dance Dance Dance (Yowsah Yowsah Yowsah). More than 25 years later, these songs still don't fail to fill the dancefloor! With Nile Rodgers, guitar; Sylver Sharp, vocals; Jessica Wagner, vocals; Bill Holloman, sax; Curt Ramm, trumpet; Richard Hilton, keyboards; Cherie Mitchell, keyboards; Jerry Barnes, bass; Omar Hakim, drums; Gerardo Velez, percussions.
Gruß
Malte Die besten Jahre kommen doch nach 45! Das war bei Deutschland auch so. - Stromberg -
13.03.2013, 11:10
Ciao Zusammen
Diese sind alle Meister Ihres Faches, hab die schon mehrere male Live gesehen. Gruss |
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14.10.2016, 21:19 Letzter Beitrag: rascas |
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