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18.02.2017, 14:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2017, 14:50 von Pilly.)
Hallo Freunde,
wie sollte es anders sein? ich benoetige wiedermal eure geschaetzte Hilfe!
Es geht um einen unbekannten Stereo-Verstaerker ,der irgendwie nach Eigenbau aussieht,andererseits ist er so solide und sauber gearbeitet,dass ich denke,es koennte irgendwie ein Bausatz gewesen sein?
Auch das Holzgehaeuse sieht profimaessig aus.
Es sind absolut keine Angaben ueber Hersteller,Volt,Watt,Ohm oder sonstwas zu finden,nur auf'm Trafo steht: 100 Watt.
Er hat noch die alten Steckerlautsprecherbuchsen ,man kann ihn zweimal in Mono schalten,auch Stereo kann man seitenverkehrt(?) schalten.
Chassis ist ausserdem komplett aus Metall, da er nur mit 'nem Zweipol -Stecker am Netz ist ,leuchtet bei Beruehrung des Selben mein Pruefschraubenzieher.
Aber einfach 'nen Schutzkontakt,soll (darf) man wohl auch nicht drauflegen(VDE) - bin da etwas ueberfragt?!
Ich stelle mal ein Bild vom Innenleben mit rein,vielleicht hat Jemand 'ne Ahnung ,wer mir da untergekommen ist.
Ciao , Achim
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• xs500, hadieho, Rock
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Leute !?
gibt's doch nicht,86 Ansichten und niemand kann(will) was schreiben?!
Kann mir wenigstens jemand sagen, ob er den Verstaerker mit Schutzkontakt versehen
wuerde?
Habe irgendwo im Netz gelesen: "Schutzkontakt nie bei Holzgehaeuse".
Aber warum?
Desweiteren soll es da 'ne Vorschrift (VDE)geben die besagt, bis zu einer gewissen Leistung (W) ,keinen Schutzkontakt anzubringen.(?)
Kann jemand erlaeutern?
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das ist das einzige Bild was es von dem Apparat gibt
Gruß Ulf
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19.02.2017, 12:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 12:45 von Pilly.)
Hallo,
meinst Du vom Gehaeuse oder andere Ansichten vom Chassis ?
Bei Bedarf kann ich noch welche reinstellen.
Habe mal die SuFu wegen dem Schutzleiter bemueht - ist ja ein komplexes Thema...................
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19.02.2017, 13:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 13:36 von Rock.)
hmmm, könnte eventuell ein Bausatz von den früheren FG Elektronik -Verstärker - Bausätzen sein !? ist aber nur ne Vermutung ...
Das war glaub auch mal ein Bausatz von FG
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Hallo,
Ja ,sieht nach dem gleichen Strickmuster aus!
Werde noch ein paar Bilder reinstellen !
(wenn mein Internet wieder schneller ist :-( )
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was auch ne Möglichkeit wäre .... ein umgestrickter Selbstbau aus älteren Dual- Verstärkern bzw. -Ersatzteilen!? keine genaue Ahnung .. kanns nur vermuten
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• Pilly
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19.02.2017, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 13:53 von Pilly.)
Chili
Mit dem DUAL ist kurios - habe diesen Verstaerker mit einem DUAL 1218 Dreher bekommen ...........;-)
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• Rock
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dann lag ich ja gar nüscht so falsch mit der Vermutung .....
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19.02.2017, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 14:16 von Pitter.)
Die Beschriftung ist für den französischsprachigen Markt ausgelegt. Ich weiss nicht genau warum, aber irgendwie muss ich intuitiv an Philips denken, wenn ich die Front des Verstärkers betrachte.
Greetz Pit
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• Pilly
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19.02.2017, 14:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 14:24 von Pilly.)
Wie mache ich das nun mit der Beruehrungsspannung?!
Egal wie ich den Stecker in die Dose stecke , der "Schwindelstift" (so nannte ein Elektromeister den "Pruefschraubenzieher") leuchtet jedes Mal!
Ausserdem gehoeren noch Vollaluknoepfe dazu!
Ich will einfach verhindern,dass da jemand (Kind z.B.) unangenehm "beruehrt" wird !
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(19.02.2017, 14:13)Pitter schrieb: Die Beschriftung ist für den französischsprachigen Markt ausgelegt. Ich weiss nicht genau warum, aber irgendwie muss ich intuitiv an Philips denken, wenn ich die Front des Verstärkers betrachte.
Ja,wohne in Frankreich...........,
trotzdem bin ich irgendwie mehr bei DUAL.....
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mein I-net ist grausam !
sehe heute Abend nochmal rein,
ciao derweil und danke !!!
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Ich stimme Dir sogar zu. Wenn man sich den DUAL CV 20 anschaut ist das sehr ähnliche Aussehen auffällig. Fehlt nur das Logo auf der Frontplatte.
Greetz Pit
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• Pilly
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19.02.2017, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 17:18 von Tom.)
Der klare Aufbau gefällt mir. Dual kann man glaubsch ausschließen. Der dicke Cap ist von einer franz. Fa.
....wenn das Gerät in Frankreich gekauft wurde, tippe ich auch auf einen franz. Hersteller.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Sieht nicht ganz aus, wie ein CV-20. Der "Unbekannte" hat sieben Regler über der ganzen Breite. Und die Anordnung der Power Lampe ist auch unterschiedlich. Hier mal der CV zum Vergleich:
[img] [/img]
Foto von hifi-studio.de ausgeliehen...
Das Holzgehäuse unterscheidet sich auch.
Ähnlichkeit ist aber vorhanden. Versandhausmarken, wie z.B. Universum, von Quelle haben fast identische Nachbauten der Pio´s aus den späten 70ern bei SANYO bauen lassen. Evtl. ist das hier auch der Fall.
Innenaufbau sieht auch nicht DUAL-like aus. Was gibt es denn für französische Hersteller??? Beschriftung ist ja auch für den französischen Markt ausgelegt.
Gruß, Micha...
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• Pilly
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19.02.2017, 21:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 22:06 von Rock.)
(19.02.2017, 17:18):Tom schrieb: Der klare Aufbau gefällt mir. Dual kann man glaubsch ausschließen. Der dicke Cap ist von einer franz. Fa.
....wenn das Gerät in Frankreich gekauft wurde, tippe ich auch auf einen franz. Hersteller.
hmmm, könnte gut möglich sein ... langsam komme ich (wegen der Elkos) auch von Dual ab ...
ich habs Männers ...... ist´n Dual der nach Frankreich ausgewandert ist ..
Quatsch bei Seite! wer könnte denn da dahinter stecken ?????
gefunden hab ich bis jetzt auch nur das über den einen Siebelko:
Sic Safco produziert in Saint Nazaire an der französischen Atlantikküste. Das mittelständische Unternehmen war schon immer der bedeutendste Hersteller von Elektrolytkondensatoren in Frankreich gewesen und besitzt ein hohes Maß an Innovationskraft.
Quelle: http://www.muecap.de/index.php?id=sicsafco
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19.02.2017, 23:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2017, 23:22 von Pilly.)
Ist zwar nicht viel ,aber interessant, was ihr so rausgefunden habt !
Danke!
Es gibt noch etwas kurioses :
Da sich die Potis und Drehschalter etwas schwer bedienen liessen,habe ich die Aluknoepfe wieder draufgeschraubt und dann dabei bemerkt,dass der "Schwindelstift" am Knopf NICHT leuchtet, an der Potiachse aber wohl !?!?!?
Also meines Wissens , ist Alu ein guter elektrischer Leiter!
Solange man nicht an die Rueckseite des Teils kommt, krabbelt's auch nicht
Noch vergessen:
Ganz rechts,vorne befindet sich eine Kopfhoererbuchse, komischerweise passt keiner meiner Stecker,entweder zu gross oder zu klein!?
(19.02.2017, 14:31)Pilly schrieb: Ja,wohne in Frankreich...........,
Dann würde ich mal hier fragen:
http://www.audiovintage.fr/leforum/index.php
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• Pilly
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Ja, in diesem Falle ist es wohl besser!
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20.02.2017, 00:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2017, 00:38 von Pitter.)
Wenn Du am Alu-Knopf keine "Erleuchtung" hast, aber an der Potiachse, probiere doch einmal, ob an der Befestigungsschraube des Knopfes eine Anzeige zustande kommt. Wenn ja: das ist kein Voll-Alu, sondern ein Plasteknopf, auf dem eine Aluhülle sitzt.
Greetz Pit
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(19.02.2017, 23:12)Pilly schrieb: Noch vergessen:
Ganz rechts,vorne befindet sich eine Kopfhoererbuchse, komischerweise passt keiner meiner Stecker,entweder zu gross oder zu klein!?
Das habe ich so auch noch nicht gehört / gesehen...
Das gibt´s :
2,5 mm
für besonders kleine Geräte, wie Headsets für Mobiltelefone. Findet auch Verwendung zur Datenübertragung bei manchen Taschenrechnern oder für Kabelauslöser bei Fotoapparaten. Ebenfalls bei Stereo-Anlagen zur Synchronisation von CD-Spieler und Tape-Deck verwendet. Diese Steckergröße ist bekannt als Micro-Klinke
.3,5 mm
meist an tragbaren Geräten (MP3-Player, Discman), Soundkarten und kleinen Kopfhörern; auch Miniklinke oder kleine Klinke genannt.
4,4 mm
wird im professionellen Tonstudiobereich verwendet. Dieser auch als Bantamstecker bekannte Klinkenstecker kommt aus der Telefontechnik und hat gegenüber den normalen Klinkensteckern den Vorteil, dass durch die unterschiedlichen Durchmesser von Spitze und Ring Kurzschlüsse beim Stecken vermieden werden.
5,23 mm
im militärischen Bereich und in der Allgemeinen Luftfahrt für Kommunikationsgeräte mit besonderer Zugentlastung und in militärischen Kopfsprechhörern für Cockpits; auch Pilotenklinke genannt.
6,35 mm 1⁄4 Zoll
an Stereoanlagen und fast allen Geräten aus der Musikproduktion, wie Mischpulten, Effektgeräten, Synthesizern, Keyboards, E-Pianos, E-Gitarren und Gitarrenverstärkern. Sie sind mechanisch ausreichend belastbar und besitzen eine große Kontaktfläche; auch große Klinke oder Poststecker genannt, letzteres wegen der Verwendung dieses Formats in alten Telefon-Handvermittlungen.
7,13 mm
in zivilen Hubschraubern sowie in der militärischen Luftfahrt genutzt; auch NATO-Plug genannt.
(Quelle: Wikipedia)
Kannst den Anschluss ja mal mit der Schieblehre ausmessen. Würde mich auch mal interessieren, was die (vermutlich) Franzmänner da verbaut haben...
Gruß, Micha...
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• winix, Frunobulax, Pitter, Pilly, Tom
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Werde mal nachmessen ,denn meine KH-Stecker sind glaube ich 3,... und 6,.... ,der groessere passt jedenfalls nicht rein !
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So, habe dann mal ,so gut es ging nachgemessen:
Schiebelehre ging gerade so rein und kam auf exakt 5mm.
Habe dann Bohrer verschiedener Groesse genommen, der 5mm ging rein (mit geringem Spiel),der 5,5mm schon nicht mehr!
Also fuer mich ist es 'ne 5mm-Klinke und sowas kenne ich nicht !?
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