So langsam geht es voran im neuen Haus und die Anlage wird nun auch wieder aufgebaut, bald wird auch wieder Bilder geben:
Nun zum Luxus"problem":
Betrieben werden sollen einserseits meine beiden großen Celestion Ditton 662 Standlausprecher, zudem auch noch ebenfalls 2 nicht kleine TML-Subwoofer mit jeweils 2 Radiotehnika 75 GDN-Bässen (also 4 Chassis insgesamt)
Als "Antrieb" habe ich nun folgendes zur Verfügung:
Eine Denon POA 2200 Doppelmonoendstufe(die mir Duffbierhomer liebenswerterweise aus Berlin zugeschickt hat)
und eine Carver TFM 35.
Beide haben üppig Leistung, auch wenn die Carver gegenüber der Denon geradezu zierlich wirkt.
Die Carver klingt super, ist allerdings nicht ganz 100% ruhig (leichtes Netzteilbrummen und irgendwie nicht ganz so perfekt gebaut wie die Denon, aber eben trotzdem schön.
Nun bin ich am schwanken welche Endstufe an die Subwoofer soll und welche an die Frontlautsprecher.
Was wäre eure Präferenz, und aus welchem Grund?
Gruss Lars
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• duffbierhomer
probiere es einfach aus?
dan weist Du es.
kombiniere.
keiner kann dir sagen was das richtige ist,nuer du selber.
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Obwohl ich absoluter Bob Carver Fan bin, sind mMn die Carver Endstufen mit den Schaltnetzteilen net so der Bringer...
Aber: Probiere es aus, was besser wo ist... Wahrscheinlich ist der Carver besser im Bass, Denon besser für MHT, da hier die Kanaltrennung zumindest in der Theorie besser ist... Allerdings, wenn auch ein kleines Brummen im Signalweg sein sollte, wäre es besser, ihn nicht im Bass zu betreiben logischerweise...
Gruß,
Matthias
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da kommen viele fackten zusammen mac666.
allein er kan entscheiden was fuer im dass richtige ist.
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Ja klar, habe ich in erster Instanz ja auch geschrieben... Alles andere ist Spekulation.
Gruß,
Matthias
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jap...ich probiere zur Zeit auch..bin aber noch unsicher.
Subwoofer sollen bei Musik im allgemeinen auch aus bleiben, die Celestion laufen im Vollbereich, die Subs nur im Heimkino oder mal bei Orgelmusik und vergleichbarem
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Ich hatte mal die Denon und fand die klasse, sollte sich gut im Vollbereich bei dir machen.
Gruß Frank
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Was meinst Du mit Netzteilbrummen - rein mechanisches Brummen welches man mit Gummiunterlegscheiben
unter dem Netzteil wegbekommt oder ein "Leerlaufbrummen" im Signalweg
Gruß Uli
WAF sub zero - what else
(19.09.2014, 21:19)NS700X schrieb: Was meinst Du mit Netzteilbrummen - rein mechanisches Brummen welches man mit Gummiunterlegscheiben
unter dem Netzteil wegbekommt oder ein "Leerlaufbrummen" im Signalweg
Gruß Uli
das netzteil muss mal general ueberholt werden,dan ist dass brummen weg.
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Carver-Endstufen brummen fast alle, hab ich das Gefühl. Aber nicht im Signalweg, sondern mechanisch... Also zumindest alle, die ich in den Fingern hatte...
Gruß,
Matthias
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Trafo vergießen und Ruhe ist!
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Das is'n Carver... Find da mal nen Trafo...
Gruß,
Matthias
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Nee, den vorhandenen eingießen! Ist doch so einer oder irre ich mich (Bild geliehen)...
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Naja, ich meine eigentlich finde den mal innerhalb des Gehäuses... Aber scheint ja bei dem Modell gut auffindbar zu sein... Ich hatte mal ne Erstgeneration Magnetic Field Amp 400 hieß der glaube ich... Da war die Stromversogung irgendwie total verteilt meiner bescheidenen Erinnerung nach...
Gruß,
Matthias
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(19.09.2014, 23:18)MAC666 schrieb: ...
Ich hatte mal ne Erstgeneration Magnetic Field Amp 400 hieß der glaube ich... Da war die Stromversogung irgendwie total verteilt meiner bescheidenen Erinnerung nach...
Egal wie verpeilt die Stromversorgung konstruiert ist. Brummen kommt - man möge mich verbessern, weil ich es nicht besser weiß - ausschließlich vom Trafo. Widerstände, Gleichrichter (Halbleiter) und Kondensatoren brummen nicht. Es sei den sie schwingen durch Vibrationen mit. Brummen "tut" ausschließlich der Trafo - genauer die Ferritbleche. Bei dem hier verbauten Typ könnte man verschiedenes versuchen...
- Trafo neu --> Nicht sinnvoll - Austausch teuer. Elektrisch funktioniert er, nur er brummt halt.
- Trafo mechanisch entkoppeln --> macht bedingt Sinn, das eigentliche Problem bleibt.
- Schrauben des Ferritkerns nachziehen --> Wenn die Ferritbleche nicht vergossen wurden erfolgversprechend. Gehe ich aber nicht von aus. Vermute eher, dass sich der Verguß gelöst hat und zwischen den Blechen mitschwingt.
- Trafo eingießen --> Lack besorgen (Farbe egal bzw. Klarlack), extrem verdünnen - dünner als Wasser - und den Trafo darin baden.
- Die etwas andere Methode --> Trafo ausbauen und vier kräftige Schläge (2 kg Fäustel + Schraubendreher mit Klinge > 1 cm) in der Mitte der Ferritbleche je Seite platzieren. Dabei sollten die Kanten erhöht aufliegen. Danach brummt nichts mehr!
Ich würde den Aufwand nicht betreiben und Musik hören - die Denon für die Bässe nutzen und die Carver den Rest machen lassen.
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• winix
Bei Conrad gibts recht günstige Vergussmasse, für ca. 15€. Das wäre mal einen Versuch wert.
Brummende Trafos sind echt nervig, solange man es wahrnimmt.
Ansonsten geht auch Plastik 70 von Kontakt-Chemie - damit hab ich schon
ein paar Trafos ruhig bekommen.
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Ist das ein Ringkern oder ein "normaler" Trafo ?
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Ein normaler.
Gruß Helmi
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Schade, für Ringkerne hätt's vielleicht 'ne Lösung gegeben.
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Ich würde zuerst das Entkoppeln vom Gehäuse mittels Gummiunterlegscheiben probieren.
Von meinen 5 Endstufen hat bei einer der Trafo ganz leicht mechanisch gebrummt.
Yamaha MX630 - dort ist so ein eckiges Netzteil wie oben gezeigt verbaut.
Nach der Aktion war Ruhe.
Weil es so gut ging habe ich das bei den anderen Endstufen prophylaktisch gleich mitgemacht.
Einen Versuch ist es also Wert bevor man zu anderen Maßnahmen greift
Gruß Uli
WAF sub zero - what else
Danke schon mal für die Tips.
Ich habe jetzt noch einmal ein wenig hin- und herprobiert.
Mittlerweile gefällt mir die Denon an den Hauptlautsprechern doch besser.
Die Carver klingt zwar irgendwie "wärmer" aber immer will man das ja auch nicht haben. Habe das Gefühl das bei der Denon der Bass zwar mininmal schlanker aber dafür tiefreichender ist und das sie obentum noch besser auflöst...
Alles aber eher Nuancen.
Als Bassendstufe macht sich die Carver aber echt gut, das passt auch leistungsmässig.
Das mit dem Netzteil werde ich beizeiten mal ausprobieren.
ich muss das Teil eh mal öffnen da sich die beuchtung nämlich beim Transport verabschiedet hat...sind biede Lämpchen durch
Bin gerade gefrustet..das Problem hat sich eh erst mal auf unschöne weise erledigt.
Die Denon Endstufe verzerrt leider heftig auf dem linken Kanal sobald sie einge Zeit in Betreib ist und richtig warmgelaufen (und zwar unabhängig von der Lautstärke)
Bin bie Ebay wider besserne Wissen also mal wieder verarscht worden, denn von dem Fehler stand logischerweise mal wieder gar nix in der Beschreibung.
Da ich selbst wegen Hausrenovierung kaum Zeit habe (und vermutlich auch zu unfähig dazu bin) heisst es nun erst mal rausfinden wo der Fehler liegen könnte und wer das gute Stück mal überholen könne.
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Kacke... viel Glück für die Reanimierung
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
ich denke ich mach mal nen thread dafür auf...
evtl findet sich ja jemand der es kann und machen will...oder zumidest tips zur Fehlersuche
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