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High-Com/Dolby B,C,S,DNR/MP3 und andere Geschichten
#1
Schreibt doch mal eure Geschichten zum Thema der Rauschunterdrückungssysteme
auf.Welche habt Ihr wo und warum benutzt,auf welchen Geräten ?
Seid Ihr auch in der Entwicklung tätig gewesen ?
Habt Ihr an Feldversuchen teilgenommen ?

Ich denke die alten Hasen unter uns können dazu noch einiges berichten da
es ja auch unserem Lande kam....


Ich mache mal den Anfang mit der Geschichte mit einem Link zum High-Com System welches sehr interessant von Ernst (DJ7HS,High Com Entwickler) beschrieben wird....

http://www.ernstschroeder.de/highcom_d.htm


Interessant auch seine Mitentwicklung zu MP3 !!!


http://www.ernstschroeder.de/mp3_d.htm


Es sind tolle Berichte !!! Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DG5BAA für diesen Beitrag:
  • theoak
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#2
Es gibt hier ne Suchfunktion...wenn man die benutzt, wird man schnell fündig.
Nicht nur findest du dann bereits mehrmals Herrn Schröder, sondern auch sonst ne Menge zum Thema. Vorzugsweise hier -> DISCO
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#3
Mein Kontakt mit HighCom war, dass ich besagte Hobbythek Sendung gesehen und überlegt habe das Kästchen zu bauen.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Harry Hirsch für diesen Beitrag:
  • Trötenreiter
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#4
ohh, ein DGx OM, willkommen im Forum. Hi
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#5
Mein Vater hat's damals gebaut, das High Com gibt es heute immer noch.
Liegt im Keller, gibt sogar ein paar Dias davon. Muß die mal scannen…

Grüße

Wernsen
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#6
Mein erster Kontakt war 1981 mit einem Universum Senator CT2307 Best.Nr. 008625.6 mit High-Com

Universum Senator CT2307


Leider hatte das Tape Probleme mit Bandknittern und somit wurden
irgendwann im Service und im Nachfolgemodell die linke GA-Rolle ausgebaut.

Ich hatte mehrere Geräte - alle hatten Gleichlaufschwankungen und
Probleme beim Spulen... Bluesbros
und somit ein sehr störendes Pumpen im High-Com Betrieb...

Dennoch ist dieses Tape eines der Schönsten die es je gegeben hat !!!
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#7
Moin,

habe eig. (fast) nur gutes über das HighCom zu berichten.
Ich hatte ca 2 Jahre eine TFK TC 450 HC, machte ausgesprochen gute Aufnahmen das Teil.
Klanglich zumindest ebenbürtig zum Dolby System (B).
Manche berichten hier über "Pump-Geräusche" beim abspielen, meins hatte die nicht.
Stammte von einem alten Ehepaar, die wohl nur mal zur XMAS Zeit ne olle Heintje Cassette agespielt hatten.
War eig. wie neu, die Köpfe hatten nicht die geringsten Einlaufspuren, als ich es damals bekam.

Duale Grüße Drinks
German Vintage HiFi
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#8
Hallöchen,

also wenn ich mal ganz ehrlich bin, bin ich mit Dolby-B lecker zufrieden.
Bringt bei mir sehr gute Ergebnisse, pumpt nicht und ist auch sonst
gutmütig. Mir reicht's LOL Dolby C und DBX ist nicht so meins.
Ich würde aber gerne mal Dolby-S hören.
Floet
Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Deckard für diesen Beitrag:
  • DUALIS
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#9
Chris - welcome back...wo warst du denn so lange ? Hi
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#10
Ich benutze auch nur noch Dolby B und bin damit mehr als zufrieden!

Dolby C habe ich in den 80ern und 90ern häufig verwendet, meine Erfahrungen damit waren nicht ganz so gut (Pumpen, zu dumpfer Klang...). Liegt vielleicht auch daran, dass die verwendeten Tapedecks allgemein klanglich nicht immer so top waren.

Aktuell habe ich nur noch Tapedecks im Einsatz, die nur über Dolby B verfügen, also von Anfang der 80er oder älter. Das Yamaha K-560 (nur mit Dolby B) macht die besten Aufnahmen, die ich bisher gehört habe (auf meine eigenen Tapedecks bezogen, und das waren nicht wenige). In absehbarer Zeit bekomme ich auch noch ein K-960 (das hat zusätzlich noch DBX). Das hatte ich schon mal einige Monate hier (gleich gute Aufnahmen wie beim 560er, DBX habe ich aber noch nicht getestet und werde das auch wohl nicht nutzen, da ich mehrere Wiedergabedecks verwende), ich habe es aber derzeit eingeschickt für den großen Service.

Der Vollständigkeit halber noch meine Erfahrungen mit Dolby HX-Pro (ich weiß natürlich, dass das kein Rauschunterdrückungssystem ist), in Verbindung mit Dolby C:

Ende der 80er dachte ich, dass meine schlechten Aufnahmen (damals Yamaha K-320) durch das Fehlen von Dolby HX-Pro begründet wären. Zu bemängeln hatte ich schlechte Dynamik und fehlende Höhen, auch bei neuen Kassetten.
Das stimmte dann doch nicht so ganz, denn:

Das Yamaha K-560/960 z.B. hat kein HX-Pro, aber hier vermisst man es auch nicht, auch im Höhenbereich ist alles zu meiner Zufriedenheit. Es gibt keinen nennenswerten Unterschied zum Original (die "richtige" Kassette vorausgesetzt, BASF Chromdioxid mag es nicht so gern).
Aber das Yamaha K-540 hat HX-Pro (erstmals bei Yamaha in der Einstiegs- bis Mittelklasse), klingt aber trotzdem nicht besser als mein ehemaliges K-320. Auch das jüngere Pioneer CT-449 klang im Höhenbereich recht "zurückhaltend".

Mit den anderen Decks mit Dolby C und HX-Pro hatte ich aber zufriedenstellende Ergebnisse, vor allem wenn die Kassette mit demselben Deck abgespielt wurde, mit dem ich sie auch aufnahm. Bei Fremdgeräten gab es schon teils enorme Schwankungen, von "passable Qualität" bis "furchtbar". So etwas fiel mir bei meinen aktuellen nur mit Dolby B aufgenommenen Kassetten (mit o.g. Yamaha-Decks) bisher nicht auf. Sie klingen auch auf meinen anderen Decks gut.

Dolby S hatte ich mal kurze Zeit (Yamaha KX-690), hier war ich auch mit der Qualität sehr zufrieden, aber so intensiv hatte ich mich damit nicht mehr beschäftigt. Damals hatte ich überwiegend gebrauchte Kassetten verwendet, und schon bald kam der erste CD-Recorder, und lange Zeit wurde nichts mehr auf Kassette aufgenommen. Ich bin erst vor knapp 8 Jahren wieder mit Kassetten neu angefangen und habe daher nur noch Aufnahmen mit maximal Dolby B.
Gruß
Michael
[-] 1 Mitglied sagt Danke an gdy_vintagefan für diesen Beitrag:
  • Trötenreiter
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#11
Hi Spocci, Hi

ich war irgendwie weg vom Fenster, ääh Forum.
Umzug und jede Menge Schrauberei. Dafür hat sich
meine Anlage auch nett verbessert, hehe Raucher

Aber wenn hier einer eine fundierte Meinung zum
Hörvergleich Dolby-S gegen B, C, DBX abgeben kann,
dann würd' ich dich doch mal bitten.

Und es freut mich auch, das ich nicht der einzige bin,
der noch 'B' nutzt, Thumbsup Michael.

Aber ernsthaft. Ich lege schon richtig Wert auf guten
Klang, bin aber dennoch mit dem was ich aufnehme
und höre (und mein Deck ist klasse, auch wenn's
kein NAK ist) super-duper zufrieden.

Aber wie gesagt.... Dolby-S hab ich noch gar nicht
gehört.

Denker
Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
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#12
habe inzwischen alles, und nun kommt auch noch das zweite Aiwa HR-50 Modul zur Hinterbandkontrolle:

Dolby B: bei Typ II Kassetten (TDK SA etc.) völlig ausreichend

Dolby C: für Typ I Kassetten so gut wie B für Typ II, aber am besten immer auf dem gleichen Deck.

Dolby S: mit Billigbändern (TDK D etc.) so sauber wie die CD

High Com: mindestens so gut wie Dolby C, halt sehr exotisch

dbx: noch nicht genauer ausprobiert

Tonband bei 19 cm/s: besser als Dolby B
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#13
Mein Universum Senator hatte neben High-Com auch noch DNR.
Soweit ich informiert bin soll dies ein zum Dolby B ähnliches System
(nur hörseitig?) gewesen sein.

Damals hatte ich bei diesem Tape das abgekündigte High-Com IC U401B
erneuert da dieses mal abgeraucht war.

Sollte bei der Qualle 50 ,- DM kosten und bei Reichelt damals in der
Wilhelmshavener Garage 11 ,- DM !!!

------------------------------------------------------------------------------------------
Dolby S Tapes wurden nur dann als Dolby S Tape lizensiert wenn
angeblich bestimmte Parameter eingehalten wurden (u.a. Azimut etc.)
------------------------------------------------------------------------------------------

Aktuell streame ich meine Audio-Files via APT-X (Bluetooth-Adapter)
auf meinen Jungendtraum Kenwood KX-7030 ...
Das hat Dolby B,C und HXPro braucht aber noch etwas Zuwendung...



Lg
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#14
DNR = Dolby Noise Reduction (also Dolby B)

nicht zu verwechseln mit DNL (Dynamic Noise Limiter) , ein Rauschverminderer der nur wiedergabeseitig arbeitet.
Vom Elektror-Verlag gab's mal 'ne Bauanleitung dazu, war aber nicht so dolle.

Grüße

Wernsen
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#15
Im PRINZIP fast richtig...aber:
DNR sollte nur so aussehen wie Dolby Noise Reduction. Natürlich war es kein Dolby - denn sonst wären die Lizenzgebühren fällig geworden. Und die sind hier ja an Telefunken gegangen. Um trotzdem B-dolbysierte Aufnahmen wiederzugeben, die ja damals der de-facto-Standard waren, wurde eine Ersatzschaltung eingebaut und DNR betitelt. Richtig ist, daß diese DNR-Schaltung (ebenfalls aus Lizenzgründen) nur wiedergabeseitig arbeitete.
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#16
...mit anderen Worten
Es wurde schon immer getrickst, aber 'B'-seits alles ungefähr gleich.
'C', so wie man es kennt, kann man machen, für beste Ergebnisse aber gleiches Deck für Rec & Play.
'High Com' scheint sehr ergiebig zu sein. Frage: Ist auch hier das Aufnahme / Wiedergabedeck entscheidend, wie bei 'C' ?
Für 'S' haben wir nun einen Erfahrungswert von KF, allerdings nur für Typ 'I' Tapes.
Meine Wenigkeit würde allerdings schwer interessieren, wie sich 'S' bei guten Typ 'IV' Bändern macht.
Da wir hier vom Ausgangsmaterial schon auf sehr vielversprechende Musikqualität schliessen können,
wäre es ziemlich interessant zu wissen, was Dolby 'S' hier noch verbessern kann.
Für alles natürlich gute und top eingestellte Decks vorausgesetzt.

Wird immer besser...

Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
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#17
Ich sage nur Telcom C4......da kommt nix dran vorbei. Auch für die SR-Dolby's wird die Luft dünn.

Mir fehlt leider immer noch die zweite Einheit, aber das wird schon noch..... Afro
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
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#18
Dolby S kann gar nichts verbessern, außer den Meßwerten, die damit in der Dynamik näherungsweise an die theoretischen Werte der CD rankommen.
Da die Dynamik einer CD aber eh nur in den Pausen zwischen den Stücken zum Tragen kommt (Stichwort: Lautes Mastering), ist das da noch uninteressanter als bei den "alten" Programmlieferanten Radio und Platte, die damals wesentlich höhere Dynamik aufwiesen als moderne Musikproduktionen. Und trotzdem waren beide der Dynamik eines guten Kastenrecorders mit Dolby B bereits deutlich unterlegen, weswegen jede weitere Verbesserung für den Heimgebrauch keine anderen als Marketinggründe hatte (tolle Messwerte) - und somit absolut überhaupt keinen Sinn.

Im Studio sieht die Sache anders aus, weil da Signale mit ernsthafter, d.h. nicht bereits für den Endverbraucher eingeengter Dynamik verarbeitet werden müssen - aber da laufen weder Dolby B noch C und auch kein High Com, sondern Dolby A, SR und Telcom.
Außer Konkurrenz läuft ebenfalls HX Pro, das durchaus geeignet ist, die Aufzeichnung zu verbessern. Praktisch gibt's aber auch genug Maschinen, die das auch ohne HX schon gut genug machen...
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • proso, Deckard, duffbierhomer, Eidgenosse, Trötenreiter
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#19
Damit endlich Klarheit und Ruhe herrscht, möge jeder selbst seine Ohren spitzen:

ich bespiele vier Kassetten mit dem gleichen Inhalt:

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 1979, Digitalaufnahme (Decca), live aufgenommen, von der Doppel-LP mit dem Hitachi HTL-70/Sony TA-S2/Tascam DR-100 re-digitalisiert, entrumpelt und entknackst (die CD von 1983 klingt nicht besonders)

Die Kassettendecks werden sorgfältig eingemessen:

TDK SA 100 auf dem Akai GX-95 MK II mit Dolby B (Alltagsfutter)

BASF Chrome Maxima II 90 auf dem Aiwa XK-009 ohne irgendwas

BASF Ferro extra I 100 auf dem Pioneer CT-93 mit Dolby S

Maxell MX-S 90 ebenda mit Dolby S

CD-Player: Akai CD-79 für das Akai-Deck, Denon DVD 3910 für alle anderen

Die Kassetten sollen dann per Kettenleihe verborgt werden, unter folgenden Bedingungen:

sorgsam behandeln

Abspielen auf Inlay dokumentieren, mit Nick, Datum und Deck/Amp/LS

aufmerksam zuhören und vergleichen!!!

hier im Fred ausführlich berichten!!!

Porto trägt jeder selbst, wenn er das Test-Set an den nächsten weiterschickt

am Schluß an mich zurückschicken (irgendwann)
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#20
Eigentlich eine schöne Idee. Wenn man ein analoges Masterband nähme - und nur dann.

Es ist aber leider Unsinn, das mit einer digitalen Quelle, zumal noch mit amateurhaftem Consumerprocessing verhunzt und danach mittlerweile zum vierten Mal gewandelt, verifizieren zu wollen.
Abgesehen davon, daß ein GX-95 nun wirklich kein Recorder ist, der irgendetwas ausreichend darstellen könnte, selbst wenn man eine adäquate Quelle hätte.
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#21
Bla, bla, nix Realität.

(als ob Schallplatten damals jemals besser gewesen wären)

An das Decca-Masterband von 1979 (48 kHz, 16 Bit) komme ich leider nicht heran (und auch nicht an eine digitale DAT-Kopie oder so). Ich habe aber genug eigene Digitalaufnahmen, absolut sauber und unverzerrt aufgenommen, ohne Entzerrung, Kompander u. ä. Tricksereien. Nur bietet das Neujahrskenzert vom Kontrabaß über die Tschinellen bis zum Triangel alles zum Lauschen und Bewerten.

Und nächstes Jahr folgt ohnehin der Vergleichstest der Philips N4522 gegen den Digitalrecorder. Wer da wohl gewinnen wird?
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#22
(22.11.2014, 08:18)Klirrfaktor schrieb: Und nächstes Jahr folgt ohnehin der Vergleichstest der Philips N4522 gegen den Digitalrecorder. Wer da wohl gewinnen wird?

Woher soll man wissen, ob das Philips Trumm fachgerecht revidiert und eingemessen ist?
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#23
Der Vorbesitzer war Meß- und Regeltechniker und hat die Maschine so weit wie möglich gewartet und repariert. Die Bias-Einstellung für das LPR 35-Band paßt auch noch tadellos.
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#24
Also, ich finde die Idee von KF super.

Nur eine kleine Änderung wäre notwendig.
Es müsste auf allen Decks mit allen NR-Verfahren der
gleiche Kassettentyp verwendet werden, sonst,
wäre die Geschichte wohl nicht sehr aussagekräftig.
Und auch wenn Spoc's Einwände vlt. berechtigt sein mögen,
wäre es doch ein wirklich interessantes Experiment,
zumindest für mich.
Die Aufnahme unter dem Dirigat von Willi Boskovsky
wäre mir auch recht, da ich sie prima mit einer
qualitativ sehr guten Digitalaufnahme der Decca, die
ich hier habe auch selber über eine Bandaufnahme
vergleichen könnte.
Leider leider, kann ich nur 'B', 'C' und
'DBX' vergleichen, denn ich habe kein 'S' Deck.
Also ich wär dabei. Mein Sony Deck TC-K777ES ist
auch in absolutem Neuzustand, komplett überholt,
revidiert und perfekt eingemessen. So käme ich zwar nicht
in den Vergleichsgenuß zwischen allen Verfahren, aber das
Experiment hätte auch noch einen zweiten interessanten
Nebeneffekt. Nämlich mal festzustellen, wie solche Aufnahmen
im Vergleich zu selbst mit den Verfahren auf eigenem Equipment
erstellten, klingen würden.
Ich persönlich fand ja schon den Vergleich meines Sony mit meinem
TEAC äusserst aussagekräftig, und auch mit dem Revox B-215 von
meinem Kumpel (alle professionell komplett überholt und eingemessen).
Afro
Weitere Kandidaten die Interesse hätten ?

Kaffee

Chris
Klang, Qualität, Optik & Haptik
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Deckard für diesen Beitrag:
  • Eidgenosse
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#25
Interesse vorhanden und ich unterstütze die Forderung nach einheitlichem Bandmaterial.

Atklirrfaktor: besteht Interesse, dass ich mein Telefunken CN 750 fürs Erstellen einer HighCom Kassette zu Dir sende? Weiss allerdings nicht, obs tut...steht ziemlich lange rum.
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