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Philips CD 960 Optimierung (Clock)
#1
Hallo Foristen,

ich würde gerne die Quarz-Steuerung optimieren, weil "mit einem besseren Taktgeber die Möglichkeit besteht, das CD-Laufwerk... klar zu Verbessern" (Quelle: Hoerwege). Kann jemand einen Tipp geben, wie man den Einbau einer alternativen und präziseren Clock-Steuerung realisiert?

TIA :-)
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#2
Voodoo Oldie
Grüsse aus München   Drinks

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#3
...die Quellenangabe sagt hier schon alles, ganz ehrlich.

Nope, durch die "Verbesserung" eines Taktgebers in der Quarz-Steuerung wird sich an deinem 960 mit ziemlicher Sicherheit rein garnichts ändern. UndWeg
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#4
Also, auf meinen Philips steht sowas:

[Bild: sigikid-wecker-sammy-gtpco.jpg]

Aber der klingt noch genauso Wink3


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#5
Jungs, ich bin ja mittlererweile auch der Ansicht, dass man vieles, was man nicht messen kann, dennoch HÖREN kann- ABER diesen Text zu lesen, bereitet mir doch Schmerzen:

http://www.hoer-wege.de/cd_cec1n.htm

Wie kommt man bei einem CD-Player überhaupt auf die Idee, über 12k€ zu verlangen?!?
Dann sehe man sich diese lächerlich kleinen Platinen mit all ihren SMD-Bauteilen an, welche sich in China für ein paar Euro bestücken lassen- und wundere sich noch mehr...

HILFE. LOL
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  • cv-technik, Pitter, Tarl, __diz__
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#6
tia UndWeg
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#7
Hat das irgend etwas mit der Frage zu tun?
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#8
LOL

Aber das ist hier normal Lol1

Grüßle, Karsten
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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  • winix,
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#9
Ahh, Chips- und Bierzeit. Auf gehts, Jungs. Vernünftiges Netzkabel und ebensolches NFkabel sind schon dran ?
Floet
Gruß,
Marcus
[Bild: ceosoabzzy2qwputz.jpg]
[Bild: d9ah9vvqv40tn4d0m.jpg]


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#10
Nu komm', hack nicht gleich auf Ihm rum...

Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass dir jemand hier in diesem Forum, in dem sich die Jungs z.B. CD-Spieler aus Aufnahmestudios holen (Studer) eine Antwort auf diese Frage geben kann. Hier werden Geräte genutzt, die die Hersteller entwickelt haben, und das ist es, was wir hören wollen Oldie
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#11
Jetzt mal im Ernst, der Philips ist nen klasse Player mit nem wunderbaren Laufwerk. Ist doch schade den Originalzustand zu ändern. Und wenn du klanglich spielen willst, lieber nen Dac kaufen.
Gruß,
Marcus
[Bild: ceosoabzzy2qwputz.jpg]
[Bild: d9ah9vvqv40tn4d0m.jpg]


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#12
Hm. Zwar OT, aber....
ich hab mir mal auf der besagten Seite dies angesehen:

[Bild: m_ll.jpg]

Ich frag mich mal gerade, was diese Anhäufung von Plastikmüll im Antrieb des Laserschlittens mit Präzision zu tun hat. Im CD-960 ist das imho ein klein wenig solider... Lipsrsealed2
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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  • , hal-9.000, mmulm
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#13
ganz ehrlich - das ist so abgefahren, dass ich das schon wieder cool finde Raucher
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#14
Steampunk Oldie

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#15
Die Clock Recovery bügelt das weiter hinten wieder aus.

OnT: Welche Frequenz? Rubidium-Normale, GPS-Disziplinierte Oszillatoren, Wasserstoff-Maser und Cäsiumnormale sind auch gebraucht erhältlich. Bei nem Gerätepreis von 12k für den CEC wäre das die passende Preisklasse Raucher

Billiger sind OXCO.
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  • hörtnix
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#16
Ein High-End Sicherung bringt natürlich nochmal eine Schüppe mehr.... Tease
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  • hörtnix
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#17
Hallo!

Ich bin bei einem ungetunten Philips CD 960 als Hauptplayer gelandet. Der hat ein CDM 1 Laufwerk, das ein absolutes Präzisionsteil ist, massiv, solid und schwer. Die eingebauten TD 1541 Wandler sind zwar nicht übel, aber ein guter DAC kann da aus dem Laufwerk möglicherweise noch mehr herausholen.
Am besten wäre es, einen oder mehrere DAC auszuleihen und einmal zu vergleichen, ob sich überhaupt was ändert.
Ich hatte nämich mal früher kurz einen Tubalog-DAC, aber der war in meinen Ohren nicht besser als z.B. der interne Wandler meines Marantz CD 63 II. Und der Marantz hat nun Ruhepause, ... siehe oben.
Die Taktung würde ich nicht ändern, ein Vorher-nachher-Vergleich ist da nicht möglich, außer du hast einen zweiten 960er.

Grüße Raphael

PS: Mein 960 war vom Flohmarkt, ich musste nur alle vier Riemen tauschen.
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#18
(01.10.2015, 20:28)winix schrieb: tia UndWeg

Das verdient Applaus für die originellste Antwort Dance3
Gemeint war natürlich die Abbkürzung für thanks in advance - also eine höfliche Grußformel.

Aber mal ehrlich Leute: Art und Inhalt meiner Fragestellung zielten auf eine Erklärung, nicht auf eine Bewertung. Der Unterschied ist bekannt?

"Hier werden Geräte genutzt, die die Hersteller entwickelt haben, und das ist es, was wir hören wollen." Industrielle Entwicklung erfolgt primär unter ökonomischen Kriterien und die (Hifi-) Geschichte ist voll von Geräten, die weit unter peak performance arbeiten, weil die bestmöglichen Designs und Bauteile aufgrund der exorbitanten Verkaufspreise immer die Käuferzahl minimieren.

Ich will den bestmöglichen Klang hören und nicht irgendeinen halbwertigen Kram, den mir ein Hersteller aufgrund seiner (!) Kosten-Nutzen-Kalkulation bietet. Ein VW Käfer mit Porsche Antrieb macht Spaß und ist für mich ein originelles Fortbewegungsmittel - der Originalzustand hat auch seinen Reiz, aber andere Fans. Näheres findet sich auch hier: http://www.nanocamp.de/?restauration

Zur Eingangsfrage: Kann jemand dazu etwas hilfreiches schreiben? TIA

P.S.: Diversität existiert ja nicht nur bei Userpersönlichkeiten, sondern auch bei Foren Hi
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  • jagcat, mmulm
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#19
(02.10.2015, 09:48)krama1974 schrieb: Ich will den bestmöglichen Klang hören und nicht irgendeinen halbwertigen Kram, den mir ein Hersteller aufgrund seiner (!) Kosten-Nutzen-Kalkulation bietet.

Hallo krama,

ABER, dann sind wir wieder soweit, dass durch abschließende Messwerte kontrolliert werden muss! Dafür haben wir hier z.B. den User scope, der entschieden gegen "wildes" Tauschen von Bauteilen ist (zumindest verstehe ich Ihn so!), da nach Abschluß dieser Tuning-Methoden, keine professionelle Überprüfung der Messwerte stattfindet!
Man verlässt sich auf sein Gehör, und das ist durch den Tausch der Bauteile schon beeinflußt, somit hat sich etwas geändert - Punkt.

Dies ist meine Meinung.
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#20
Hält dieser unsägliche Voodoo-Nonsens jetzt auch hier Einzug...?

Wenn die Daten optimal, also bitgenau ausgelesen werden - und das ist die Regel - gibt es nichts zu verbessern!
Schade, dass die Digitaltechnik auch nach nunmehr über 30 Jahren nicht verstanden wird...Floet
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Jottka für diesen Beitrag:
  • onkel böckes
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#21
Möchte mal wissen, wer die Technik hier wirklich versteht Jester, aber davon ab ...


... genügend "das ist Schwachsinn/Voodoo/Quatsch" - Kommentare gibts ja nun schon, noch einen abzugeben hat eher etwas von: es wurde alles schon gesagt, nur noch nicht von jedem. Es sollte auch jedem Leser hier klar sein, dass das simple "Abbügeln" den TE nicht interessiert, warum man ihn schräg von der Seite anmachen muss anstatt sachlich zu argumentieren erschließt sich mir nicht ...

Und wenn Du schon die Technik anführst, erkläre doch mal bitte einfach und nachvollziehbar was eine Clock macht und warum ein Clocktuning hier nichts bringt. Für das Auslesen ist der Laser/Empfänger zuständig, die Clock kommt IMHO erst "später" (und nicht zw. CD und Laser), von daher kann ich den Kommentar nicht so richtig nachvollziehen, von daher => die Bitte um Aufklärung. Ich meine ja auch, dass das überflüssig ist, eine nachvollziehbare Validierung des Bauchgefühls kann aber nicht schaden.
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  • Tarl, Viking
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#22
Jo, also mal so erklärt (stark vereinfacht): Auf dem Datenträger sind Pits und Lands, die für sich 1 oder 0 darstellen, auf einer spiralförmigen Spur. Der Laser liest diese Pits und Lands seriell aus und befördert sie in einen Pufferspeicher. Bis dorthin ist es schlicht egal, wie präzise zum Beispiel die Drehzahl eingehalten wird, Hauptsache, der Puffer ist groß genug. Aus diesem Puffer wird das Gesamtsignal entnommen und in ein Steuersignal fürs Laufwerk (Geschwindigkeit, Spur und Focus) und die Nutzdaten aufgeteilt. Hernach kommt dann auch schon der DAC. Und dort wird eine möglichst präzise gleichlaufende Uhr zur Wandlung benötigt, damit die Bits des Nutzsignals in exakten Zeitabständen in den infinitesimal kleinen analogen Einzelton verwandelt werden können. Im Prinzip gilt, je gleichlaufender die Uhr, desto besser das analoge Signal.Oldie
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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  • Rainer F, hal-9.000, Viking
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#23
... was wiederum pro Clocktuning sprechen würde ... bleibt die Frage der Hörbarkeit/Wahrnehmung dieses Tunings.


... aber auch wenn man nur ein besseres Gefühl hat, dass/weil die Daten bzw. das Signal so objektiv besser sind/sein könn(t)en und nicht schlechter werden (auch wenn mans vllt gar nicht hört), kann der eine oder andere hinterher durchaus zufriedener/glücklicher sein - und um was anderes gehts doch bei dem (jedem) Hobby IMHO nicht.
Ob dafür jemand den originalen Zustand seines Gerätes opfert und den Betrag X investiert, sollte demjenigen selbst überlassen werden.
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#24
alles Kram,das bringt wirklich was !
UndWeg
Grüsse aus München   Drinks

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#25
... da kann man ja viel Geld verbrennen. Besonders gut finde ich die Schatulle....
Andererseits warum soll man so ein altes Gerät nicht tunen. Jeder wie er meint. Es soll ja auch heute geben die hören sich ein neues iPhone um es in einem Mixer massenwirksam zu zerkleinern. Kann an beiden Vorgehensweisen nicht wirklich was verwerfliches Erkennen. Leider kann ich dem mann nicht helfen, da ich bei digitalen Sachen passen muss.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
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