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Trenntrafo
#1
Hi

Beim stöbern im "Reichelt" online fiel mir ein Trenntrafo auf. Eingang 230 Volt, Ausgang 230 Volt , galvanisch getrennt.
Das heißt wohl wie ich vermute, dass zwei Spulen mit isoliertem Draht auf einem Kern gewickelt sind, derart, dass die gleiche Spannung wieder herauskommt.

Als Laie frage ich mich: "Wenn ich ein Labornetzteil hätte, bräuchte es dann noch einen Trenntrafo? Oder ist da schon einer drin?"

Sind in unseren Hifi-Geräten nicht auch Trenntrafos?

Da wir gerade beim Thema sind: Neulich las ich von Allstromradios.
Auf der Suche nach Erklärung fand ich in dem Buch nur, es funktioniere sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom.
Es sei sehr gefährlich für Laien und (so denke ich, es hat wohl keinen Trenntrafo??)

Oder??

Für eine Erklärung, oder entsprechenden Link wäre ich dankbar.Sad2Sad2
Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."




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#2
Allstromgeräte (Radios) gab es in der Röhrenära. Die hatten gar keinen Netztrafo, sondern wurden direkt aus dem Stromnetz gespeist. Keine galvanische Trennung - saugefährlich.
Wer alte Röhrenradios auf dem trödel kauft und die Röhrenbezeichnungen ( meistens hinten aufgedruckt ) beginnen mit U - dann Finger weg, das ist ein Allstromradio. Auf gar keinen Fall kaufen und in Betrieb nehmen ! Außer man setzt einen Trenntrafo wie den oben von dir angegebenen davor.Oldie
_____________________________________
Groeten Frank
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#3
Hallo Andreas, wie du schon richtig geschrieben hast, kommt aus deinem genannten Trenntrafo sekundärseitig dieselbe Spannung heraus, wie sie schon primärseitig anliegt. Jedoch ist diese nicht gegen Erde messbar, deshalb bekommt man dann auch beim Berühren eines Pols keine "gewischt". Es besteht also kein Potentialunterschied zwischen dem Ausgang und der Erde. Ein Trenntrafo schützt aber nicht gegen einen Stromschlag wenn man zwischen beide Pole "anpacken" würde, denn zwischen denen besteht ja ein Potentialunterschied, also die 230V am Ausgang!

Aber Achtung, es gibt auch sog. Spatrafos, da ist dann eine Seite der Wicklungen miteinander verbunden und es besteht keine galvanische Trennung mehr. Man würde am Ausgang die 230V gegen Erde messen!!!
Also Vorsicht, wenn man sowas in den Händen hat. "Umspanntrafos" zum Betrieb von US-Geräten 110V am europäischen Stromnetz sind meistens Spartrafos.

Ein Trenntrafo wird in Werkstätten bei der Raparatur von elektrischen Geräten benutzt, um die Gefahr eines Stromschlags zu reduzieren. Jedoch gehen von den am Trenntrafo angeschlossenen Geräten immer noch etliche Gefahren aus. Hier seien nur geladene Kondensatoren bzw. die Hochspannung im Röhrenfernseher genannt.

Ein Labornetzteil gibt eine Gleichspannung von z.B. 0-30Volt und einen Strom bis z.B. 5 Ampere heraus. Damit lässt sich natürlich kein 230 V-Wechselstromgerät betreiben. Mit einem Labornetzteil lassen sich elektronische Schaltungen betreiben, z.B. ein Radio, Verstärker o.ä.

Unsere HiFi-Geräte sind in diesem Sinne keine Trenntrafos, da sie die an Trenntrafos gestellten Anforderungen nicht erfüllen. Genannt seien hier besondere Isolierungen und Durchschlagfestigkeit, gemeint ist damit schon bei der Herstellung eine wesentlich höhere Prüfspannung.

So, jetzt hab ich hier viel geschrieben und siehe da, es geht auch einfacher, falls du was nicht so recht verstanden hast: Wikipedia - Trenntrafo

Grüße

Wernsen

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#4
HiHi

Ersma vielen Dank.
Da wurde doch so manches deutlich.
Nur das mit den Spartrafos hab ich noch nicht.
Wie die Wicklungen miteinander verbunden sind, kann ich mir im Moment nicht vorstellen.




Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
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#5
(13.01.2012, 23:09)wapson@at schrieb: Wie die Wicklungen miteinander verbunden sind, kann ich mir im Moment nicht vorstellen.

Schau mal hier, da sieht man das Schaltbild recht gut, im Prinzip ist es ja nur eine Wicklung:

http://www.elektroniktutor.de/bauteile/tr_spar.html

Der springende Punkt ist, dass es keine galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundärseite gibt, wie bei einem normalen Trafo.

またね
ギュンター
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#6
(13.01.2012, 23:47)Yamanote schrieb: Der springende Punkt ist, dass es keine galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundärseite gibt, wie bei einem normalen Trafo.

Ganz genau.

Die galvanische Trennung wird durch zwei getrennte Wicklungen geschaffen.
[Bild: trafo3.gif]
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#7
(14.01.2012, 12:58)Fuxe schrieb:
(13.01.2012, 23:47)Yamanote schrieb: Der springende Punkt ist, dass es keine galvanische Trennung zwischen Primär- und Sekundärseite gibt, wie bei einem normalen Trafo.

Ganz genau.

Die galvanische Trennung wird durch zwei getrennte Wicklungen geschaffen.
[Bild: trafo3.gif]
Vielen Dank dafür.
Gibt es auch ein solches Bild vom Spartrafo?
Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

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#8
Hallo,

ich habe mal schnell das Bild vom Wumpus-Gollum-Forum verlinkt:

http://www.oldradioworld.de/spartrafo2.jpg

Dieser Trafo hat nur eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung, da alle Anschlüsse ja miteinander verbunden sind, lässt sich die Ausgangsspannung gegen Erde messen, d.h. es liegt keine galvanische Trennung vor, es besteht hier also ein Potentialunterschied gegen Erde!
Meistens sind diese Spartransformatoren als Stelltrafos ausgeführt und sehen aus wie ein großer Drehwiderstand (Poti).

Grüße

Wernsen
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#9
Wahnsinn, wieviele Arten Trafos es gibt.

In meiner Jugend gab es nur Märklin oder Trix,

und jetzt gibt es Trenntrafos, Schutztrafos, Spartrafos, Sicherheitstrafos, Printtrafos,
Kleintrafos, ideale Trafos, reale Trafos, Leistungstrafos, Trockentrafos, Netztrafos , Spielzeugtrafos, Klingeltrafos, Weidezauntrafos, Drehstromtrafos.
Wahrscheinlich habe noch nicht alle gefunden.
Heftig.
Gruß und.....

Andreas le II.




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Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
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#10
(15.01.2012, 21:25)ST3026 schrieb: Hallo,

ich habe mal schnell das Bild vom Wumpus-Gollum-Forum verlinkt:

http://www.oldradioworld.de/spartrafo2.jpg

Dieser Trafo hat nur eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung, da alle Anschlüsse ja miteinander verbunden sind, lässt sich die Ausgangsspannung gegen Erde messen, d.h. es liegt keine galvanische Trennung vor, es besteht hier also ein Potentialunterschied gegen Erde!
Meistens sind diese Spartransformatoren als Stelltrafos ausgeführt und sehen aus wie ein großer Drehwiderstand (Poti).

Grüße

Wernsen
Die Abbildung ist super. Famosen Dank.
Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

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Beweis: "Wenn der Rauch entweicht, dann funktionieren sie nicht mehr."




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#11
(15.01.2012, 22:46)wapson@at schrieb: und jetzt gibt es Trenntrafos, Schutztrafos, Spartrafos, Sicherheitstrafos, Printtrafos,
Kleintrafos, ideale Trafos, reale Trafos, Leistungstrafos, Trockentrafos, Netztrafos , Spielzeugtrafos, Klingeltrafos, Weidezauntrafos, Drehstromtrafos.

.... und Trafowickler/innen... Jester

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#12
Die Sache mit dem vorgeschriebenen Arbeiten in Werkstätten nur an Geräten mit einem Trenntrafo davor hat einen ganz gewaltigen Haken!
Ich schließe, ganz wie es Vorschrift ist, jedes Gerät an dem ich arbeite, an einen Trennstelltrafo an. Am Stelltrafo kann man, zusätzlich zur galvanischen Trennung, noch die Sekundärspannung von 0 bis 250 Volt stufenlos einstellen. Aber: schließt man z.B an einen Receiver ein Cinchkabel zu einem CD-Player an und dieser ist ganz normal an eine Steckdose angeschlossen, ist die galvanische Trennung, die einem ja das Leben retten soll bei einem Stromschlag, wieder aufgehoben. Sinnvoller ist also ein so genannter Personenschutzschalter zur Sicherheit, der bereits bei einem Fehlerstrom von 10mA innerhalb von 3ms abschaltet. Ein Fehlerstromschalter (FI-Schalter) löst erst bei 30mA Fehlerstrom nach 10ms aus - da ist die Gefahr von bleibenden Herzrhytmusstörungen nach einem Stromschlag noch durchaus gegeben.

Drinks
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#13
Hi,

Zitat:schließt man z.B an einen Receiver ein Cinchkabel zu einem CD-Player an und dieser ist ganz normal an eine Steckdose angeschlossen, ist die galvanische Trennung, die einem ja das Leben retten soll bei einem Stromschlag, wieder aufgehoben

hmm, aber doch nur dann, wenn
(1) der CDP schutzgeerdet ist und ein Bezug der Schutzerde zur NF-Signalmasse vorhanden ist
(2) der CDP aus irgendwelchen anders gearteten Gründen einen Isolationsfehler aufweist

Ansonsten wird die galvanische Netztrennung doch durch den Netztrafo des CDP weiterhin gewährleistet -???

gruß, audiomatic
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#14
(15.01.2012, 22:46)wapson@at schrieb: Wahnsinn, wieviele Arten Trafos es gibt.

In meiner Jugend gab es nur Märklin oder Trix,

und jetzt gibt es Trenntrafos, Schutztrafos, Spartrafos, Sicherheitstrafos, Printtrafos,
Kleintrafos, ideale Trafos, reale Trafos, Leistungstrafos, Trockentrafos, Netztrafos , Spielzeugtrafos, Klingeltrafos, Weidezauntrafos, Drehstromtrafos.
Wahrscheinlich habe noch nicht alle gefunden.
Heftig.

Die gibt es schon immer, glaub einem gelernten Elektro-Maschinenbauer.

Gruss
Frank
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#15
(16.01.2012, 16:31)FrabkU schrieb:
(15.01.2012, 22:46)wapson@at schrieb: Wahnsinn, wieviele Arten Trafos es gibt.

In meiner Jugend gab es nur Märklin oder Trix,

und jetzt gibt es Trenntrafos, Schutztrafos, Spartrafos, Sicherheitstrafos, Printtrafos,
Kleintrafos, ideale Trafos, reale Trafos, Leistungstrafos, Trockentrafos, Netztrafos , Spielzeugtrafos, Klingeltrafos, Weidezauntrafos, Drehstromtrafos.
Wahrscheinlich habe noch nicht alle gefunden.
Heftig.

Die gibt es schon immer, glaub einem gelernten Elektro-Maschinenbauer.

Gruss
Frank
Hi
Merci,

schon klar, war auch von mir nicht ganz ernst gemeint.
Da ich mich erst seit kurzer Zeit mit Strom und Elektronik beschäftigen kann,
ist halt manches tatsächlich neu für mich.
Da ich Lust hätte, auch mal ein Hifigerät " auch innen zu verstehen" , muß ich in der unglaublichen Menge von Fachtermini irgendwie das herausfinden, was ebend für die alten Cassettenrecorder und Receiver nötig ist.
Ich habe z.B. jetzt ein Buch bekommen : Fehlersuche in Schaltplänen (ca. 700 Seiten).
Erstmal durchlesen, dann nochmal, mit dem Versuch das eine oder andere zu verstehen, dann nochmal, hoffentlich mit Wiedererkennung einiger Fakten.
Toll wär´s, wenn ich in diesem Leben noch was dazulernen kann.

Gruß und.....

Andreas le II.




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#16
(13.01.2012, 19:27)moxx schrieb: Allstromgeräte (Radios) gab es in der Röhrenära. Die hatten gar keinen Netztrafo, sondern wurden direkt aus dem Stromnetz gespeist. Keine galvanische Trennung - saugefährlich.
Wer alte Röhrenradios auf dem trödel kauft und die Röhrenbezeichnungen ( meistens hinten aufgedruckt ) beginnen mit U - dann Finger weg, das ist ein Allstromradio. Auf gar keinen Fall kaufen und in Betrieb nehmen ! Außer man setzt einen Trenntrafo wie den oben von dir angegebenen davor.Oldie
_____________________________________
Groeten Frank
Hi
Hi Frank,
dass Allstromgeräte gefährlich sind, hab ich intus.
Aber wie betreiben diese Allstromradios ihre Skalenbeleuchtuung?
Dass die Röhren offenbar gerne mal höhere Spannungen benötigen, sogar höher als die Netzspannung, ist mir zu Ohren gekommen.
Weswegen Laien ja auch abgeraten wird, mit Röhren zu experimentieren.
Aber irgendwo in diesen Radios werden doch wohl auch niedrige Spannungen benötigt. Oder irre ich mich da??
Gruß und.....

Andreas le II.




Der Afro muß es sein, weil ihn sonst keiner

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#17
(16.01.2012, 09:39)armin777 schrieb: Die Sache mit dem vorgeschriebenen Arbeiten in Werkstätten nur an Geräten mit einem Trenntrafo davor hat einen ganz gewaltigen Haken!
Ich schließe, ganz wie es Vorschrift ist, jedes Gerät an dem ich arbeite, an einen Trennstelltrafo an. Am Stelltrafo kann man, zusätzlich zur galvanischen Trennung, noch die Sekundärspannung von 0 bis 250 Volt stufenlos einstellen. Aber: schließt man z.B an einen Receiver ein Cinchkabel zu einem CD-Player an und dieser ist ganz normal an eine Steckdose angeschlossen, ist die galvanische Trennung, die einem ja das Leben retten soll bei einem Stromschlag, wieder aufgehoben. Sinnvoller ist also ein so genannter Personenschutzschalter zur Sicherheit, der bereits bei einem Fehlerstrom von 10mA innerhalb von 3ms abschaltet. Ein Fehlerstromschalter (FI-Schalter) löst erst bei 30mA Fehlerstrom nach 10ms aus - da ist die Gefahr von bleibenden Herzrhytmusstörungen nach einem Stromschlag noch durchaus gegeben.

Drinks

Hi Armin,

zunächst vielen Dank für Deine Ausführung.
Ohne Trenntrafo also kein arbeiten am offenen Gerät.
Wird der Personenschutzschalter zwischen Trenntrafo und "Reparaturobjekt" eingeschleift/geschliffen?

Bei Reichelt kostet so ein Trenntrafo ca 150 Euro.
Ist das ein normaler/üblicher Preis?
Gruß und.....

Andreas le II.




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Transistoren benötigen Rauch zum Funktionieren.
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#18
Hallo,

das hier ist ein in Werkstätten recht weit verbreitetes Gerät.

Bei Reichelt habe ich gerade auf die Schnelle keinen Trenntrafo für 150€ gefunden, aber der Preis wäre für den Grundig gerade so die Schmerzgrenze. Das Teil war mal recht teuer, glaube so um 1000DM, für 50€ wäre das ein guter "Schnapp". Mess- und Werkstattausrüstungen sind auch gebraucht immer recht teuer. In der Bucht gibt es einiges an Trenntrafos, einfach mal beobachten.

Wernsen

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#19
Ja genau,

günstig und gut sind auch die vollständig vergossenen Trenntrafos aus den alten Telefonzellen der 'Post'. Tauchen auch immer wieder in der
Bucht auf. Sehr zu empfehlen, wenn man nicht regeln muß.
Klang, Qualität, Optik & Haptik
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#20
(16.01.2012, 16:51)wapson@at schrieb: Aber wie betreiben diese Allstromradios ihre Skalenbeleuchtuung?
Dass die Röhren offenbar gerne mal höhere Spannungen benötigen, sogar höher als die Netzspannung, ist mir zu Ohren gekommen.
Weswegen Laien ja auch abgeraten wird, mit Röhren zu experimentieren.
Aber irgendwo in diesen Radios werden doch wohl auch niedrige Spannungen benötigt. Oder irre ich mich da??

Entweder gab´s da noch ne extra Heizbatterie, oder die ganzen Lampen waren, wie beim Christbaum, in Reihe geschaltet, bis der Spannungswert passte.
Genauso wurde das auch mit den ganzen Röhrenheizungen, die normalerweise niedrige Spannungen benötigen, gehandhabt.

(16.01.2012, 16:59)wapson@at schrieb: Wird der Personenschutzschalter zwischen Trenntrafo und "Reparaturobjekt" eingeschleift/geschliffen?

Nein, der sitzt normalerweise in der Hausverteilung.

[Bild: 2372444-1-Abb-FS201A-B13-0-01.jpg]
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#21
(16.01.2012, 23:07)Fuxe schrieb:
(16.01.2012, 16:59)wapson@at schrieb: Wird der Personenschutzschalter zwischen Trenntrafo und "Reparaturobjekt" eingeschleift/geschliffen?

Nein, der sitzt normalerweise in der Hausverteilung.

[Bild: 2372444-1-Abb-FS201A-B13-0-01.jpg]

das ist aber ein Fehlerstromschalter (FI-Schalter) und kein Personenschutzschalter, oder irre ich mich da?



lG Walter

Suche:

Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
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#22
Ich nutze stets den großen 6 Ampere RFT LTS 006 (heute Statron) Regeltrenntrafo...kann darüber nur gutes sagen.
Sehr gute Verarbeitung und Statron gibts ja bis heute die waren immer schon okay.
DDR hin oder her Smile der reicht auch für Röhrenamps der größeren Liga.

http://www.ebay.de/itm/Trenntrafo-Regelt...0662946605

Den habe ich mal in gutem Zustand gegen einen Walkman getauscht, war kurz nach der Wende...habe es bis heute nicht bereut...

Viele Grüße

Yorck
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#23
Hi,

kann ich bestätigen, die RFT/Statron Dinger sind unverwüstlich. Gibts auch mit 2A Ausgangsstrom, z.B. hier, damit etwas kompakter und vor allem leichter. Hab selbst 2 dieser LTS-002 im Einsatz, absolut ausreichend - nur bei Krell & Co. muss dann auch mal der größere Kollege ran.

gruß, audiomatic
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#24
Achtung:

Clicks Du hier:
http://lmgtfy.com/?q=schirmwicklung






































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Ihr Computer wurde von Aliens übernommen und ferngesteuert. Ha, ha, ha.
Gruß und.....

Andreas le II.




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#25
Trenntrafo aus Kölle

http://www.kalaydo.de/kleinanzeigen/funk.../30162179/
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