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• HiFi1991
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Armes Hörnchen... Dem hat man aber übel behandelt.
Bin mir sicher, das bekommst du wieder schön hin.
Gruß André
Das drunter geklebte V15-III sah erstmal lecker aus...
Lange her, keine Fotos - das SH kam mir die Woche eher zufällig wieder zwischen die Finger.
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• HiFi1991
Captn Difool
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Richtigen Abbeizer oder Alkohol schon probiert? Oder Tauchbad über Nacht in einem alten Marmeladenglas mit Nitroverdünnung? Das sollte die Alu-/Magnesiumlegierung schon vertragen.
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•
das bekommst Du nicht so eifach runter Matse, das ist eloxiert, sieht man schon daran das es sich rötlich verfärbt hat.
Mach ne Mischung aus warmem Wasser und Rohrreiniger und leg es kurz dort rein, aber beibleiben und beobachten!
Wenn sich die schwarze eloxalschicht enteloxiert sieht sie aber nicht mehr glatt aus, es wird poröse Strukturen haben.
Im Prinzip hast Du es jetzt schon zerstört aber versuch es halt.
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• , Tom
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Ich denke mal, das hat sich nicht rot verfärbt, sondern wurde von Matse so im Grafikprogramm bearbeitet.
Gruß André
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•
Throatwobbler Mangrove
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An Alulegierungen würde ich nicht mal versuchsweise mit Rohrreiniger drangehen, das ist einfach zu heikel.
Falls Du einen Dremel hast, würde ich es damit versuchen:
Die Teile entfernen das Eloxal mechanisch und machen die Oberfläche nicht kaputt.
Gruß
Björn
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• , HiFi1991
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Unabhängig davon habe ich zu DDR-Zeiten die Teile am Motorrad, die ich polieren wollte vorher mit Bremsflüssigkeit entlackt. Eine Nacht eingelegt, dann konnte man die Farbe einfach runterziehen ...
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• , winix, HiFi1991
Jepp, das rote ist vom Photoshop (nur schnell und grob, um das spätere Ziel zu zeigen).
"Zerstört" war es schon, wie man auf Fotos 1 und 2 sehen kann - das Dingens ist eigentlich "Müll".
Probiert habe ich es bisher mit den oben genannten 3 Ingredenzien.
Über Nacht fülle ich nochmal Aceton nach, aber bis jetzt rührt sich da noch gar nix.
Ansonsten lass ich es so und pinsel nur drüber (danach dann natürlich mit Sandpapier die blanken Streifen wiederherstellen).
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Hey Matse, sitzen 6 und in der Metallurgie "Eloxierung" nochmal durchnehmen.
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(23.02.2018, 19:03)Throatwobbler Mangrove schrieb: An Alulegierungen würde ich nicht mal versuchsweise mit Rohrreiniger drangehen, das ist einfach zu heikel.
Falls Du einen Dremel hast, würde ich es damit versuchen:
Die Teile entfernen das Eloxal mechanisch und machen die Oberfläche nicht kaputt.
Gruß
Björn
da kannste aber lange schrubben bis die eloxalschicht runter ist.
Eloxalschichten (Aluminiumoxid/hydroxid) werden in einem Bad mit Natriumhydroxit (ist bestandteil von Rohrreinigern) wieder in Alu umgewandelt / zurückgeführt.
Je nach Eloxalschicht dauert es ca 10 sec- 60 sec. danach abspülen mit demineralisiertem Wasser.
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• , Tom
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(23.02.2018, 17:22)MaTse schrieb:
Ist das wirklich eloxiert?
Die Abpaltzungen am Klemmstück sehen eher nach Lack aus.
Gruß Helmi
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Das könnte auch eine Pulverbeschichtung sein.
Den Lack würde ich mittels Glasperlen strahlen entfernen.
-- Gruß Andreas --
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Captn Difool
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Das ist Einbrennlack, Headshells wie diese sind nicht eloxiert, weil das Alu dazu nicht taugt, das hängt von der Legierung ab. Auch die blanken Absetzungen gehen damit nicht. Einbrennlack geht schwer runter. Drahtbürste würde ich besser nicht nehmen, dafür ist das Alu zu empfindlich.
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• , Tom
Hey Tom, sitzen 6 und in der HS-Produktion "Eloxierung" nochmal durchnehmen.
Die blanken Absetzungen sind doch sicherlich nach dem "Tauchlacken" und trocknen/einbrennen einfach zurechtgeschliffen (so, wie ich es auch vorhabe).
Ergebnis nach rund 24 Stunden einweichen ist zwar voll depri, aber trotzdem fürsichsprechend.
Dot4 hab ich leider alles entsorgt - mal sehn, ob ich die Geduld mit Aceton aufbringe (das bisjherige Ergbnis zeigt je andlcih, dass es nicht unmöglich ist.
Und nen schicken Lack muss ích ja auch noch rangooglen.
Früher gabs mal schönen "Japanischen Lack" in der Bucht - schweineteuer, aber (wahrscheinlich) echt toll.
Das Zeugs, womit man zerbrochenes Porzellan geflickt und damit sogar noch aufgehübscht hat.
Muss nochmal googlen, wird ja nen Namen haben.
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• Tom
Ha, mir schwebte zwar was anderes vor, aber Kintsugi war das, was ich als Erinnerungsfetzen im Hinterkopf hatte.
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• Tom
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24.02.2018, 14:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2018, 15:05 von HaiEnd Verweigerer.)
Dran denken! Damit die Farbe hält, musst Du das Aluminium grundieren. Stichwort: Haftvermittler
Reinigen kannst Du Alu u. a. mit einem Backpulver-Wasser Gemisch.
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sehr schön, dann sind wir alle ja jetzt ein Stück schlauer, ist also eine Beschichtung und kein Eloxal.
Wenns eine Pulverbeschichtung ist die bei hoher Temperatur eingebrannt wird bekommst Du das auch mit entsprechender Hitze wieder runter.
Kannst Du im Backofen probieren, erstmal bei 160° testen und wenns noch nicht reicht auf 180 -200° einstellen.
Wenn der Lack dann weich ist kannst Du den mit ner feinen Drahtbürste abbürsten.
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• , Tom
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Die Drahtbürste bringt Metall auf, dass später oxidiert.
mein Gießerfreund hatte mal einen Kunden, der sicher beschwerte, dass seien Messingtürgriffe rosteten. Der Kunde hatte die mit der Drahtbürste poliert.
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Irgendwas, was (eventuell) härter ist als das Material des Objekts, kommt sowieso nicht in Frage.
Hab mich grad mal ans Eingelegte erinnert...
Und so langsam wirds - mit Zahnstocher kann ich nach und nach die Farbe entfernen.
Zahnbürste täte es sicherlich auch und besser - ich vergesse nur dauernd, mal eine dafür zu kaufen.
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• HiFi1991
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