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schwarzes Gold digitalisieren
#1
N`Abend die Herren

ich muß mich mit der Digitalisierung meiner LP`s beschäftigen. Da wir auch auf längere Sicht keine größere Whg haben werden, wird es auch künftig nichts mit Musikzimmer und genügend Platz für meine Plattensammlung werden. Das heißt ich werde mich schweren Herzens von der Sammlung trennen müssen. Vorher möchte ich aber die Sachen die mir musikalisch am Herz liegen auf den Server bringen.

Nach längerem Suchen und abwägen bin ich bei dem hier gelandet http://www.korg.com/de/products/audio/ds..._daten.php Die Möglichkeiten der Software klingen auch recht spannend. Korg macht vernünftiges Zeug und das Kistchen ist einigermaßen bezahlbar (ein Teil der Refinanzierung kann dann über die zu verkaufenden Platten gehen und ich habe mir überlegt, daß so ein Gerät ev. auch bei ein paar Genossen hier auf Interesse stoßen und gegen einen kleinen Obolus vermietet werden könnte)

Wie geht ihr bei dem Thema vor - von ein paar unter euch habe ich das Thema auch schon mitbekommen. Wie sind die Erfahrungen? Mit welchen Geräten erledigt ihr den Job?
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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#2
VomThorens TD145MK2 zum Yamaha DSP A1 über Lichtwelle zum PC und endlich mit MAGIX CLEANING LAB als .flac speichern.
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  • Eidgenosse, Begleitschaden
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#3
Hi Uli...
Ich bin schon ganz gespannt, was in der Sammlung, die Du auflöst, so zu finden ist... Thumbsup
70er Rock alle zu mir... Lol1
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#4
Ich habe vor zwei Tagen die Plattenspieler auch erstmal weggestellt. Weil ich ersten eh zu selten eine Platte auflege und zweitens der Plattenspieler ein echtes Hindernis ist. Man kann halt nichts obendrauf stellen. Kommt bei mir auch daher weil ich eigentlich Digital aufgewachsen bin habe ich wesentlich mehr Digital vorliegen. Es ist halt je nach Lust und Laune, aktuell habe ich keine Lust auf Platte. Mich nervt manchmal auch dieser Aufwand. Dann der ewige Staub. Können viele eventuell nicht verstehen... 

Ich digitalisiere schon lange mit den dicken Sony Super Bitmapper DATs (24bit dither auf 16bit) oder eben mit dem Motu Interface. Bearbeitet wird das ganze mit Adobe Audition. Starkes Cleaning wird nicht angewendet denn das ändert immer den original Sound leicht nachteilig ab. Es braucht schon gute Tools um es nicht zu vergurken.

Denk dran Interfaces muss man auch nicht umbedingt neu kaufen. Und nicht vergessen DSD digitalisiertes kann man eh NICHT direkt bearbeiten ohne Konvertierung. Das geht nur mit pcm!
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#5
Danke für die Tipps DSD werde ich sicher versuchen aber angesichts der Dateigröße für DSD wird es dann eher 192 kHz 24 Bit, was ja auch genügen würde. Es steht ja noch das Apogee Duett hier rum - das müsste auch gehen. Groß bearbeiten werde ich die Dateien nicht - wenn es etwas rauscht und knackt, das gehört dazu. Ich möchte einfach möglichst wenig vom "Plattenklang" verlieren.

Was machst du in Sachen Bearbeitung?

(02.04.2018, 20:19)Begleitschaden schrieb: Hi Uli...
70er Rock alle zu mir... Lol1

is notiert! Thumbsup
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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#6
Vermutlich wird dir auch 96k genügen. Ich höre da keinen Unterschied mehr zu 192. zu 44100 und 48000 jedoch schon noch, also in der Räumlichkeit.

Was ich mache ist je nach Scheibenzustand unterschiedlich. Bei verwellten Scheiben bietet es sich an einen subsonic Filter Digital zu legen bei ca. 20 -25hz. Bei stark knackenden kann man durchaus Auditions Klickfilter nutzen. Dieser erkennt die uSec kurzen knackser (meistens kaum länger als zwei bis vier samples)
und ersetzt sie durch eine Sampleverbindung vor dem knack zu nach dem knack. Somit wird der Kratzer unhörbar ohne das Audio hörbar durch digitale artefakte zu verändern. Das funktioniert solange die knackser sich im Rahmen halten.

Es gibt leider wenige audiotools die wirklich perfekt so etwas beherrschen. Viele rechnen digitalen Kram rein mit grausamen Ergebnis.
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#7
(02.04.2018, 20:19)Begleitschaden schrieb: Hi Uli...
Ich bin schon ganz gespannt, was in der Sammlung, die Du auflöst, so zu finden ist... Thumbsup
70er Rock alle zu mir... Lol1

Haste nicht die Tage genug abgestaubt?  Denker

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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#8
Meine letzten schwarzen Scheiben habe ich vor dem Verkauf meines Plattenspielers auf denkbar einfachste Art und Weise digitalisiert: Tape-Ausgang des Verstärkers an den Aufnahme-Eingang meines SONY-Diktiergerätes angestöpselt und los. Die damit erzeugten mp3-Dateien (128 k) genügen meinen Ansprüchen völlig. Ging allerdings auch primär um Märchen- und Hörspielplatten aus der Kindheit sowie um ein paar uralte Musikplatten. Näheres zum verwendeten Gerät siehe hier:

https://www.fuerthwiki.de/verein/2016/01...ezeichnet/

[Bild: 2016-01-06_voicerecorder.jpg]

Sowas hat man als Highfidelist gemeinhin gar nicht auf dem Schirm, aber die damit erzielbare Qualität ist wirklich verblüffend gut!

Beste Grüße,
Ralph
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  • Eidgenosse, Tom
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#9
Wie viele Platten sollen denn digitalisiert werden?
Will man das halbwegs ordentlich machen geht da schon ne Menge Zeit bei drauf. Erst recht wenn jeder Song einzeln aufgenommen und entsprechend "nachbehandelt" wird.
Wenn das Motto "Zeit ist Geld" eine Rolle spielt, würde ich überlegen, ob durch den Verkauf der Platten nicht direkt Geld in eine entsprechend digitale Variante reinvestiert werden kann. So wie ich das lese, sollen ja nur die wichtigsten Sachen auf Festplatte gesichert werden.
Ansonsten genügt eigentlich ein PC oder Laptop mit halbwegs ordentlicher Soundkarte, ein Kabel und entsprechende Software.
Das würde ich an deiner Stelle erst einmal testen und sehen, ob das Ergebnis zufriedenstellend ist und ob der zeitliche Aufwand in einem gescheiten Verhältnis dazu steht.
Gruß,
Micha
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#10
(03.04.2018, 08:31)Miles77 schrieb: Wie viele Platten sollen denn digitalisiert werden?
Will man das halbwegs ordentlich machen geht da schon ne Menge Zeit bei drauf. Erst recht wenn jeder Song einzeln aufgenommen und entsprechend "nachbehandelt" wird.
Wenn das Motto "Zeit ist Geld" eine Rolle spielt, würde ich überlegen, ob durch den Verkauf der Platten nicht direkt Geld in eine entsprechend digitale Variante reinvestiert werden kann. So wie ich das lese, sollen ja nur die wichtigsten Sachen auf Festplatte gesichert werden.
Ansonsten genügt eigentlich ein PC oder Laptop mit halbwegs ordentlicher Soundkarte, ein Kabel und entsprechende Software.
Das würde ich an deiner Stelle erst einmal testen und sehen, ob das Ergebnis zufriedenstellend ist und ob der zeitliche Aufwand in einem gescheiten Verhältnis dazu steht.
Gruß,
Micha

Das ist genau der Punkt! Die von mir zwei Beiträge zuvor vorgestellte Variante der Digitalisierung per Stereo-Diktiergerät ist die vom Aufwand her geringste: Anstöpseln, Platte auflegen, REC drücken, STOP drücken, Song/Lied/Stück im Kasten. Das Ergebnis ist (mehr also nur) tauglich, und jeder Qualitätsgewinn darüber hinaus ist mit Zeit und Zuwendung (z.B. zur Software-Parametrierung und Bedienung) teuer zu bezahlen. Da wird der Aufwand den späteren Nutzen möglicherweise rasch übersteigen, zumal man schlimmstenfalls die skrupulös erzeugten Digitalisate nimmermehr anhört. Aber diese Abschätzung muß natürlich jeder für sich selbst anstellen...

Beste Grüße,
Ralph
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  • Eidgenosse
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#11
der Plan ist ca. 50 bis 60 LP´s zu digitalisieren. Was die Qualität angeht, würde ich schon einen Schritt über das Diktiergerät hinausgehen wollen - auch wenn diese Methode zweifellos ihren Charme hat. Zeit ist weniger das Problem - ich werde die Platten, die ich digitalisieren will nach und nach hören und gleichzeitig auf die den Server spielen. Daran herumbasteln kann ich ja später immer noch.
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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#12
Na das ist ja nun nicht gerade viel. Dafür würde ich nun wieder keine Hardware kaufen, welche alleine mit mehr als 500,- zu Buche schlägt, es sei denn man kann das Ding noch zu etwas anderem gebrauchen. Macht dann ja auch 8-10€ je Platte und dafür bekommt man die Daten doch auch bereits digital gekauft.
Wenn dir die Platten am Herzen liegen, dann würde ich mir einfach ne gescheite Aufbewahrungsbox kaufen und die Dinger einfach behalten. Platten werden so ja auch in 100 Jahren nicht schlecht und so viel Platz nimmt die Kiste auch nicht weg...
https://protected.de/de/aufbewahrung/lp-...ransparent
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#13
Das sehe ich genauso. Selber digitalisieren ist meiner Meinung nach nur dann sinnvoll, wenn es sich um seltene Aufnahmen handelt, die es digital nicht gibt. Diese Platten würde ich auch nie verkaufen.
Ich habe seit Anfang des Jahres auf meinem Raspberry Pi einen Zugang zu Spotify. Das Teil ist total klein und macht gut Musik. Spotify hat auch fast alles.
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
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#14
das meiste von dem Zeug was ich digitalisieren will, ist digital nicht erhältlich. Und nach weiterem Nachdenken bin ich schon bei ca 100LP´S angelangt. Natürlich ist die Anschaffung trotzdem hoch - da gebe ich euch recht. Den DAC könnte ich nach getaner Arbeit mit etwas Abstrich wieder verkaufen - oder einfach weiter nutzen.

Aber ich werde es als erstes mal mit dem Apogee angehen und wenn die Ergebnisse zufriedenstellend sind paßt ja alles. Welche Software (für Mac) kann Mann empfehlen?
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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#15
Zunächst fürs aufnehmen genügt das kostenlose audacity. 


Mein Tipp jetzt wenn du versucht nachzubearbeiten, starte besser eine Probe Version von Adobe audition (Professioneller Editor) die kannst du 14 Tage voll ohne Einschränkungen nutzen! Damit geht es wirklich qualitativ besser als mit audacity. Audacity ist Spielkram dagegen. Alleine der FFT Filter in audacity ist komplett unbrauchbar für z.b. Subsonic settings. Es ist eben ein Consumer Gurkentool.

https://www.adobe.com/de/products/auditi...nload.html

Mir Tropfen gerade die Ohren, wenn ich 128kb mp3 lese. Das kann man nicht wirklich ernst meinen, weil für Musik und als endablage ist das absolut unbrauchbar. Artefakte sind immer hörbar bei Transienten.
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#16
(02.04.2018, 21:12)UriahHeep schrieb:
(02.04.2018, 20:19)Begleitschaden schrieb: Hi Uli...
Ich bin schon ganz gespannt, was in der Sammlung, die Du auflöst, so zu finden ist... Thumbsup
70er Rock alle zu mir... Lol1

Haste nicht die Tage genug abgestaubt?  Denker

Och... Ich hätte aber noch Platz.... Floet
Muss ich mir mal nen Knoten ins Taschentuch machen...: "Uriah Heep kriegt NUR der Volker"... LOL
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  • UriahHeep
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#17
Servus,

ich hab mit sowas sehr einschlägige Erfahrungen gemacht und dabei auch Lehrgeld gelassen.
Ausgangsdreher ist ein DUAL CS 728 Q
Aufnahme Epiqment war Audacity mit einigen Plugins und so ne 28€ Behringer externe Soundkarte, weil ich der Dell internen nicht so viel zutraue.
Dann hab ich die Aufnahmen von einem Toningenieur prüfen lassen und das Ergebnis war ernüchternd. Voll ins Clipping gerauscht und ja nach dem 2. und 3. Hören... oh Shit.... Flenne

Als erstes hat der Dual ein Orthophon bekommen. Da wurde es schon besser. Dann hab ich Geld in die Hand genommen und mir eine TASCAM UH -7000 gegönnt, weil ich es das digitalisieren doch öfter mach und nebenbei noch ein Peakmeter NTP 277-400

Damit bekam ich vom Ingenieur den Daumen hoch und hab all mein schwarzes Gold nochmal auf den Rechner gezogen. Fazit: Hat sich echt gelohnt mit: Ach das geht schon so. Zeit im Eimer.

Magix Music Cleaning Lab ist auch ein Super Programm, behebt Fehler auch nur sehr grob und damit sollte man sich aber auskennen.

Das sind meine Erfahrungen mit dem Digitalisieren. Ich und meine Kunden sind jedenfalls sehr zufrieden.

Grüssla Andre
Höre einfach nur auf Dein Inneres Lipsrsealed2
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  • Tom, Eidgenosse, Begleitschaden
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#18
In der letzten Ausgabe der Zeitschrift "Mint" war ein Artikel zu genau diesem Thema mit Geräteempfehlungen.
************

Thomas
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#19
Hier wäre ein Gerät zum Aufnehmen:
https://www.ebay.de/itm/273140944282

Ist ein HI-MD-Walkman, nimmt wahlweise auch in PCM auf. Kann man dann als .wav-Datei auf den Rechner ziehen.
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  • Eidgenosse
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#20
Moin,
ich verwende das Magix-USB-Interface aus dem "Retten Sie Ihre Schallplatten"-Paket, nehme mit "Audacity" auf, schicke das Ganze durch den "Groove Mechanic" zum Entknacken, gehe dann in Audition (Version 3), entferne dort Störgeräusche (Leerrillensignal erfassen und auf die ganze Datei anwenden), setze die Track-Marker und brenne dann auf CD. Man kann natürlich aus dem Groove Mechanic heraus auch gleich die Audiodatei in Tracks aufteilen, wenn das nicht auf CD soll.
Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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#21
Ich hab mal vor ein paar Jahren einige Platten digitalisiert. Dabei hab ich einen Tascam US122 hinter einen Phonopre gehängt und die Daten mit Audiacity eingeschlürft. Das war allerdings recht mühselig da dort die Plattenseiten manuell bearbeitet werden mußten. Trackpunkte muß man per Hand setzen bzw den Titel ausschneiden. Hätte ich mehr als eine Handvoll zu Digitalisieren würde ich auf folgendes achten:
*Workflow 24 bit, damit hat man für alle Bearbeitungsschritte genug Reserven.
*Automatisiertes Ausschneiden der Titel bzw setzen der Trackpunkte
*Automatisiertes Fade in/out
*Möglichkeiten für Plug ins, z.B. Declicker, dehisser, normalizer
*Neben der Automatisierung auch manuelle Eingriffe möglich. Bei Liveaufnahmen essentiell

Was aktuell angeboten wird kenn ich nicht, Mac ist nicht meine Plattform. Manchmal gibts Demoversionen bzw Lightversionen. Damit würde ich erstmal rumspielen bevor es ans Eingemachte geht. Nichts ist frustrierender wenn die Arbeit später ein unbefriegendes Ergebnis bringt.
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