Der Technics SL-15 hat zwar lediglich die Abmessungen eines Plattencovers, ist aber mit immerhin 6,6 Kg kein Plastikeimer.
Die gesamte Aluminiumzarge sowie das Oberteil mit dem Tangentialarm sind weitgehend mit Elektronik ausgefüllt.
Im Unteren Teil befindet sich die Steuerung des DD-Antriebs, während im Oberteil der Mikrocomputer und die Servokreise für den Arm verbaut wurden.
Dieser P-15 spielte die Platten nach Lust und Laune für wenige Sekunden an, um den Arm dann wieder in die Ruheposition zu fahren. Wenn so ein P-15 einmal "richtig defekt" ist, dann möchte ich nicht derjenige sein, der sich damit auseinandersetzt, denn das wird heute niemand mehr bezahlen wollen.
Da einige Schrauben unter selbstklebenden Leisten Versteckt sind, ist es von Vorteil, wenn man das Service Manual zur Verfügung hat. Nachdem man die obere Glasabdeckung, und das Innenteil der Haube entfernt hat, kann man mit der Fehlersuche beginnen....
Der Arm-Antrieb ist über ein Stahlseil direkt mit dem Antrieb des "optical sensors" verbunden, der auf zwei Schienen gleitet. Er besteht im wesentlichen aus einer IR-Reflexlichtschranke, deren Empfindlichkeit und Funktion über einige Trimmer abgeglichen werden muss.
Vorher gab es allerdings noch einen neuen Riemen für den Antrieb, (unten Links) denn der hatte sich bereits gelängt. Außerdem sollte der Sensor sauber sein (Nikotin, Staub etc) Die optischen Öffnungen sind sehr klein.
Die Funktionsweise im Überblick:
Abgeglichen werden der Aufsetzpunkt (Taster mit Stellschraube rechts), sowie der Optische Sensor über drei Trimmer Das für einen Platttenspieler auffalend dicke SM beschreibt die Vorgänge gut und verständlich.
Drehzahlkontrolle des DD Motors über eine weitere Reflexlichtschranke:
Der P15 in Aktion....Noch nicht komplett zusammengesetzt:
Die gesamte Aluminiumzarge sowie das Oberteil mit dem Tangentialarm sind weitgehend mit Elektronik ausgefüllt.
Im Unteren Teil befindet sich die Steuerung des DD-Antriebs, während im Oberteil der Mikrocomputer und die Servokreise für den Arm verbaut wurden.
Dieser P-15 spielte die Platten nach Lust und Laune für wenige Sekunden an, um den Arm dann wieder in die Ruheposition zu fahren. Wenn so ein P-15 einmal "richtig defekt" ist, dann möchte ich nicht derjenige sein, der sich damit auseinandersetzt, denn das wird heute niemand mehr bezahlen wollen.
Da einige Schrauben unter selbstklebenden Leisten Versteckt sind, ist es von Vorteil, wenn man das Service Manual zur Verfügung hat. Nachdem man die obere Glasabdeckung, und das Innenteil der Haube entfernt hat, kann man mit der Fehlersuche beginnen....
Der Arm-Antrieb ist über ein Stahlseil direkt mit dem Antrieb des "optical sensors" verbunden, der auf zwei Schienen gleitet. Er besteht im wesentlichen aus einer IR-Reflexlichtschranke, deren Empfindlichkeit und Funktion über einige Trimmer abgeglichen werden muss.
Vorher gab es allerdings noch einen neuen Riemen für den Antrieb, (unten Links) denn der hatte sich bereits gelängt. Außerdem sollte der Sensor sauber sein (Nikotin, Staub etc) Die optischen Öffnungen sind sehr klein.
Die Funktionsweise im Überblick:
Abgeglichen werden der Aufsetzpunkt (Taster mit Stellschraube rechts), sowie der Optische Sensor über drei Trimmer Das für einen Platttenspieler auffalend dicke SM beschreibt die Vorgänge gut und verständlich.
Drehzahlkontrolle des DD Motors über eine weitere Reflexlichtschranke:
Der P15 in Aktion....Noch nicht komplett zusammengesetzt: