Sehr oft stand ich nicht vor dem Problem, eine Prozerssorvorstufe oder einen DD Receiver im Bereich des DSP oder aber den 5 Analogstufen zu reparieren. Das kommt vielleicht 2 x im Jahr vor, aber wenn so ein Verstärker da war, hatte ich stets Probleme damit, dem Gerät entsprechend "sinnvolle" Testsignale via Bitstream einzuspeisen.
Naturlich kann man dazu einen DVD Spieler mit einer wirklich geeigneten Test-DVD verwenden, aber die habe ich nie gefunden. Auch ist das Handling des Aufbaus nur als Notlösung zu sehen.
Mittlerweile gibt es Freeware AC3 Encoder für Windows, die mehr oder weniger kinderleicht zu bedienen sind. Mit mit einem preiswerten Mediaplayer, der neben HDMI auch einen SPDIF Ausgang haben sollte, kann man sich in Verbindung mit "wav to AC3" einen einfachen bitstreamgenerator basteln, den man fest in die Werkstatt integrienen kann
Sowas fängt z.B. schon bei 15 € an. SPDIF über 3,5mm Klinke. Ich habe bisher einen Dune HD Base verwendet, aber mit diesem hier sollte das ebenso gehen.
https://www.techprevue.com/chiptrip-mxv-...ox-review/
Die Software gibt es kostenlos im Netz. Eigentlich müsste die Software Dolby Lizenzen beinhalten, aber davon steht da nichts...Wie auch immer...es läuft.
Screenshot der Software:
Die gewünschten files mit den entsprechend nach Wunsch aktivierten Kanälen & Testfrequenzen speichert man auf einem kleinen USB Stick...fertig. Zur Erzeugung der Wavedateien gibt es haufenweise Software im Netz. Einen kleinen Monitor braucht man natürlich auch noch, um im Android Betriebssystem zu navigieren, und den Player aufzurufen.
An meinem AP2700 war von Anfang an die AC3 APSI (Streaming Interface) Option (Opt. 2711) eingebaut, aber um sie zu verwenden, musste ich erstmal die AP-Software updaten. In der älteren Version musste man zur Verwendung der Software einen Dolby Lizensschlüssel eingeben, den ich nicht hatte. Daher habe ich das damals erstmal auf Eis gelegt. Ab VErs. 3.3 (?) braucht man den Schlüssel gar nicht mehr, und wenn man ein 32 bit Betriebssystem verwendet (nicht 64 bit), dann läuft das Interface problemlos. Der Schlüssel wird dort nicht mehr verlangt.
Hätte ich das mal früher gewusst. :/
Sehr komfortabel und weitaus leistungsfähiger als das, was ich brauche.
Damit kann man unendlich lange die gewünschten Signale durch die Kanäle schicken, um so Defekte (z.B. Verzerrungen und Rauschen) zu untersuchen und zu beheben.
In diesem Fall (einem älteren Sony DD Receiver) gibt es hinter dem 5 CH DAC ausser ein paar Elkos nicht mehr viel, aber in den "dicken" DD-Prozessorvorstufen sind oft mehrere OPA verbaut, die man nur mit einem passenden Generator komfortabel untersuchen kann.
Naturlich kann man dazu einen DVD Spieler mit einer wirklich geeigneten Test-DVD verwenden, aber die habe ich nie gefunden. Auch ist das Handling des Aufbaus nur als Notlösung zu sehen.
Mittlerweile gibt es Freeware AC3 Encoder für Windows, die mehr oder weniger kinderleicht zu bedienen sind. Mit mit einem preiswerten Mediaplayer, der neben HDMI auch einen SPDIF Ausgang haben sollte, kann man sich in Verbindung mit "wav to AC3" einen einfachen bitstreamgenerator basteln, den man fest in die Werkstatt integrienen kann
Sowas fängt z.B. schon bei 15 € an. SPDIF über 3,5mm Klinke. Ich habe bisher einen Dune HD Base verwendet, aber mit diesem hier sollte das ebenso gehen.
https://www.techprevue.com/chiptrip-mxv-...ox-review/
Die Software gibt es kostenlos im Netz. Eigentlich müsste die Software Dolby Lizenzen beinhalten, aber davon steht da nichts...Wie auch immer...es läuft.
Screenshot der Software:
Die gewünschten files mit den entsprechend nach Wunsch aktivierten Kanälen & Testfrequenzen speichert man auf einem kleinen USB Stick...fertig. Zur Erzeugung der Wavedateien gibt es haufenweise Software im Netz. Einen kleinen Monitor braucht man natürlich auch noch, um im Android Betriebssystem zu navigieren, und den Player aufzurufen.
An meinem AP2700 war von Anfang an die AC3 APSI (Streaming Interface) Option (Opt. 2711) eingebaut, aber um sie zu verwenden, musste ich erstmal die AP-Software updaten. In der älteren Version musste man zur Verwendung der Software einen Dolby Lizensschlüssel eingeben, den ich nicht hatte. Daher habe ich das damals erstmal auf Eis gelegt. Ab VErs. 3.3 (?) braucht man den Schlüssel gar nicht mehr, und wenn man ein 32 bit Betriebssystem verwendet (nicht 64 bit), dann läuft das Interface problemlos. Der Schlüssel wird dort nicht mehr verlangt.
Hätte ich das mal früher gewusst. :/
Sehr komfortabel und weitaus leistungsfähiger als das, was ich brauche.
Damit kann man unendlich lange die gewünschten Signale durch die Kanäle schicken, um so Defekte (z.B. Verzerrungen und Rauschen) zu untersuchen und zu beheben.
In diesem Fall (einem älteren Sony DD Receiver) gibt es hinter dem 5 CH DAC ausser ein paar Elkos nicht mehr viel, aber in den "dicken" DD-Prozessorvorstufen sind oft mehrere OPA verbaut, die man nur mit einem passenden Generator komfortabel untersuchen kann.