10.10.2012, 15:40
Hört sonst noch jemand ausser mir diese großartige Band ?
Läuft hier gerade
Diese Jungs haben haufenweise tolle Musik gemacht
Falls es noch mehr Fans gibt, bitte melden
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Bin mit im Boot.
Kein richtiges Deadhead, aber doch, sagen wir mal, ein Sympathisant.
War für mich auch immer mehr als das Klischee der drögen Hippietruppe mit Rumgeknödel, die hatten klasse Songs, konnten richtig gut spielen und waren halt auch live selten enttäuschend.
Habe vielleicht 10-12 LP's , alles Standardveröffentlichungen live & Studio 68-82 oder so, keine Bootlegs.
Gruß
Tom
Von mir aktiv sträflich vernachlässigt, aber ja - natürlich! Schönes Gitarrenspiel...
Unter "G" sieht's bei mir im Plattenschrank doch arg mau aus... (steht auch nicht unter "D"... )
Danke für den Thread!
Bertram
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Ich oute mich mal als Dead-Fan! (Kein Deadhead...) und ich hab etliche Liveplatten hier, die auch hier nicht nur rumstehen. Am besten gefallen mir aber die Studioplatten als "Blaupausen" für die langen Jams und damit natürlich "Workingman's Dead" und "American Beauty", beide 1970 erschienen. Das ist dann für mich wirklich unverzichtbarer Hörstoff.
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
Me too, Kimi!
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me 2 ... immer wieder mal
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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10.10.2012, 18:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2012, 18:03 von Gorm.)
Leider nie live erlebt, auch keine Platten, aber immer gern gehört.
Die Truppe hat auch Technikgeschichte geschrieben mit der "Wall of Sound". wikipedia schreibt dazu:
Zitat:Wall Of Sound
Als der Förderer und Soundtechniker der Band Owsley „Bear“ Stanley die Band das erste Mal hörte, war er der Meinung, dass keiner von ihnen singen könne, gab aber einen Teil der Schuld der schlechten Soundanlage:
“I could play you tapes of the early Dead that would make you cringe they’re so bad. They couldn't sing for shit. Any one of them could sing on his own okay, but they sounded terrible together, and I think part of that was the fact that the technology of on-stage monitors was pitiful.”[36]
Für ihn war es der Startpunkt des Projektes Wall of Sound. Stanley stellte schließlich eine als Wall of Sound bezeichnete Beschallungsanlage zusammen.[37][38] Als die Firma Ampex 1968 den ersten 16-Spur-Rekorder entwickelte, experimentierte die Band mit den sich nun bietenden Möglichkeiten. 1969 wandte sich Owsley an Ron Wickersham, der im selben Jahr die Firma Alembic Inc gründete und dort elektrische Gitarren, Bässe und Mikrofonanlagen herstellte. Wickersham sollte einen Mikrofonteiler entwickeln, der sowohl Gesang als auch Instrumente ohne Verzerrung oder Qualitätsverlust aufnehmen konnte.[6] Es sollte aber nicht nur jegliche Verzerrung ausgefiltert, sondern auch ein Monitoringsystem aufgebaut werden. Dazu wurden sechs individuelle Soundsysteme miteinander kombiniert, die jeweils über eine eigene Stromversorgung liefen und eigene Funktionen hatten. Neben Owsley und Wickersham arbeiteten Dan Healy und Mark Raizene von Grateful Dead sowie Rick Turner und John Curl von Alembic an dem Projekt, das 1971 offiziell unter dem Namen Wall of Sound gestartet wurde.[39]
Zu diesem Zweck wurden 98 Solid State-Komponenten mit jeweils 300 Watt sowie drei 350 Watt starke Elektronenröhren-Verstärker verwendet, so dass die Lautsprecher insgesamt mit 26.400 Watt RMS liefen. Durch diese Leistung konnte man den Sound open air in einer Entfernung von 150-200 Meter in ausgezeichneter und bis etwa 400 Meter in durchschnittlicher Qualität wahrnehmen. Andere Beschallungsanlagen konnten diese Lautstärke mit weniger Stromverbrauch erreichen, jedoch nicht in vergleichbarer Qualität. Über die sechs verschiedenen Soundsysteme liefen Gesang, Lead-Gitarre, Rhythmus-Gitarre, Keyboard und Piano, Bass und Schlagzeug. Dabei wurde der Bass quadrofonisch, also jede Saite des Basses über einen eigenen Kanal und Verstärker wiedergegeben. Die Leistung des Wall of Sound umfasste elf Kanäle, 48 Verstärker und 641 Lautsprecher.
Die Wall of Sound arbeitete als ihr eigenes Monitoringsystem und war zu diesem Zweck hinter der Band aufgebaut, so dass die Musiker genau das hören konnten, was das Publikum hörte. Um das aus dieser Aufstellung resultierende Feedback zu verhindern, entwarfen Stanley und Alembic ein spezielles Mikrofonsystem. Sie platzierten zwei Kondensatormikrofone im Abstand von 6 cm übereinander, die gegenphasig betrieben wurden. Die Sänger sangen ins obere Mikrofon, während das untere die sonstigen Geräusche im Bühnenumfeld aufnahm. Die beiden Signale wurden gemischt, und aufgrund der gegenphasigen Schaltung wurden alle Geräusche ausgelöscht, die von beiden Mikrofonen in gleichem Maße aufgenommen wurden – so wurde nur die Stimme verstärkt.
Die vollständige Wall of Sound feierte ihre Premiere am 23. März 1973 bei einem Konzert im Cow Palace in Daly City, Kalifornien[40]. Für den Transport des gesamten Bühnenequipments, das ein Gewicht von 72 Tonnen hatte, benötigte die Band fünf LKW, weshalb die Wall of Sound 1976 wieder zerlegt und ein gängigeres Soundsystem verwendet wurde.[41]
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
Interessante Info !
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Dead ist Klasse !
lg
Benno
Vinyl....the best
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10.10.2012, 20:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2012, 20:24 von Goldmakrele.)
In voller Länge aus der Essener Grugahalle
Auf der Bühne hinter Jerry Garcia steht übrigens eine McIntosh MC-2300.
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Grateful Dead, Europe ’72. Gigantisches Triple-Album
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Ebenfalls eins meiner Lieblingslieder
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• Tom
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13.10.2012, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2012, 18:15 von Tom.)
Meins
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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