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Was bringt(subjektiv)DSD?
#1
Mich würde mal interessieren ob es hier, im Klangverneiner Forum, Meinungen zu DSD vs PCM gibt.
Der eine oder andere hier nutzt ja auch Streaming und hat evtl. auch die Möglichkeit auf DSD umzuschalten(Audirvana bietet ja die Möglichkeit)falls ein entsprechender Wandler vorhanden ist.
Falls es Erfahrungen gibt würde ich mich freuen davon zu hören.
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#2
Und warum stellst du so eine Frage im old HiFi Forum? Gibt es da nicht Berufenere, um diese Frage zu beantworten?
Viele Grüße
Lukas
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#3
Was willste denn jetzt hören, wenn Du gleich mit einer Klangverneinerprovokation ins Thema einsteigst?

Blindtest wäre ein objektives Mittel, aber ein Shanti Workshop wäre vielleicht besser, da er direkt zum gewünschten Ergebnis führen wird.

Subjektiv bringt der Kauf sicher mehr Zufriedenheit, objektiv ein Gerät mehr im Rack. In Summe kann der Kauf also niemals schlecht sein.
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  • scope, Jan_K, Mainamp, Caspar67
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#4
(11.01.2021, 21:11)Volker Krings schrieb: Blindtest wäre ein objektives Mittel,...

141 von 145 Probanden hören keinen Unterschied
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#5
Huch, Vorsicht bissig. LOL

Evtl interessiert mich ja grade die Meinung von besonders kritischen Hörern was Unterschiede angeht.
Ich selber kann leider gar nichts zu dem Thema beitragen, mangels des nötigen Equipments.

Wer sich provoziert fühlt muß ja nicht antworten und darf sich gerne wieder dem „Gelöscht Laberthread“ hingeben.
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#6
(11.01.2021, 21:22)Pio wer? schrieb:
(11.01.2021, 21:11)Volker Krings schrieb: Blindtest wäre ein objektives Mittel,...

141 von 145 Probanden hören keinen Unterschied

Mööoööp, falsche Antwort! Probanden schlecht gewählt, oder Setup schlecht.
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#7
Alles klar, brechen wir das Thema ab. Mir war nicht bewußt was eine einfache(in meinen Augen ganz normale)Frage für seltsame Reaktionen auslöst.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • wardenclyffe
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#8
(11.01.2021, 21:26)fr.jazbec schrieb: Evtl interessiert mich ja grade die Meinung von besonders kritischen Hörern was Unterschiede angeht.
Ich selber kann leider gar nichts zu dem Thema beitragen, mangels des nötigen Equipments.

Schaff ran den Plunder, dann kann man das ja mal austesten.
Problem wird sein, dass das Musikmaterial wahrscheinlich nicht gleich gemastert ist, und schon ist Essig.
War doch das Gleiche im Heimkinobereich bei AC3 vs. DTS.

So besser?
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Jan_K
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#9
Wieso? Audirvana und viele andere Musikplayer auch wandeln doch das PCM Signal in einen DSD Stream, das Ausgangssignal muß folglich gleich sein.
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#10
Das ist dann doch kein echtes Signal, sondern was hochgerechnetes/interpoliertes.
Echtes DSD oder Hochbit gegen 16 Bit 44.1 wäre der sinnvolle Vergleich, oder nicht?

Bei den CD zu MP3 Vergleichen vergleicht man ja auch das Ursprungssignal mit der datenreduzierten Variante und modelt nicht das MP3 auf CD um.
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  • HVfanatic
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#11
Entscheidend ist wie das Glompp aufgenommen wurde. Alles was bei der ersten A/D Wandlung unterm Tisch gefallen ist holst du nicht wieder her. Egal wie toll die Werbeversprechen sind.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • , HVfanatic
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#12
Natürlich ist das auf digitaler Ebene umgerechnet, aber das ist doch kein Problem. Audirvana bietet ja auch die Möglichkeit des Upsamplings an, das gefällt mir aber nicht.
SACD war ja auch nichts anderes als DSD und die Aufnahmen sind garantiert nicht alle als DSD schon aufgenommen worden sondern wurden auch digital verändert.
Ich sag ja auch nicht, daß das toll ist oder ein must have, mich würde einfach nur interessieren wer das schon mal ausprobiert hat und mit welchem Ergebnis.
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#13
Wie sing sing schon schrieb, das Ganze bringt erst was mit Aufnahmen die mit hochauflösenden Systemen aufgenommen wurden, also nichts für den Backkatalog und die ganzen Reissues von alten Digitalmastern.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • HVfanatic
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#14
Hm schade, dann kann man nix machen.
Danke.
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#15
Ausprobieren! Vielleicht macht es ja auf Dich einen anderen Eindruck, aber rein technisch gesehen kann sich da nichts zum Besseren wenden.
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#16
Digitale Audioformate - DSD vs. PCM 
...ist aus 2013.... Floet
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#17
Ich habe einen Tascam Recorder der DSD aufnehmen kann (DA-3000) und habe natürlich damit rumgespielt :

ICH höre da keinen Unterschied, zu der normalen digitalen Aufnahme.
Ich kann die Auflösungen hochdrehen wie ich will - außer enorme Dateigrößen erzeuge ich für mich keinen besseren Klang
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#18
Hi,

Habe mit SACD und meinem T+A DVD 1235 einmal kurz verglichen, ob ich bei SACDs mit einer zusätzlichen CD Spur einen Unterschied vernehmen kann.

Da es bei dem Gerät eine kurze Umschaltzeit gibt kann ich nur schreiben, mit der Wartezeit kann ich da keine Unterschiede an den direkt angeschlossenen Abacus APC 12-23 vernehmen. 

Der Sherwood AVR9080RDS sollte nach einer Messung/ einem Leistungsreview hier im Forum an einem anderen Gerät prinzipiell in der Lage sein bis knapp 100kHz eine Wiedergabe zu ermöglichen, sofern ich das noch richtig in Erinnerung habe. Die Boxen eher nicht. 

Mit einem Kopfhörer habe ich in einem anderen Zusammenhang auch nicht wirklich einen deutlichen Unterschied vernommen. Da war der Spaß HiRev von normal zu unterscheiden und ich habe mit 8 zu 2 immer richtig geraten. Es ist dann so anstrengend, dass mir das Zuhören, dann nicht mehr wirklich Spaß macht. Für den normalen Alltag und auch zum Entspannen genügt mir/ uns normalerweise die höchste Qualität der Datenreduktion. Oder - weggucken - sogar eine LP. Da ist dann nichts reduziert, aber besser ist das dann auch nicht.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#19
Vllt habe ich mich auch etwas undeutlich ausgedrückt, die Hoffnung die ich hätte ist nicht die auf höhere Auflösung im Sinne von „jetzt höre ich plötzlich Dinge die vorher nicht zu hören waren“, sondern die auf eine evtl „entspanntere“ Wiedergabe.
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#20
Für mich ist es jetzt noch etwas undeutlicher geworden.
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#21
Dann versuche ich es auch kurz und knapp:

Es ist mir egal, da es bei mir keinen direkt heraushörbaren Vorteil ergibt.

Folge, ich investiere dafür kein Geld - weder in Hardware, noch in spezielle und teurere Streaming Angebote.

Was aus Zufall bei mir „hängenbleibt“, damit mache ich dann gerne Vergleiche.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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#22
Ein Freund hat mir hochauflösende Digitalaufnahmen eines speziellen Labels vorgespielt - wirklich sehr gut. Allerdings hatten wir auch einige sehr gut aufgenommene CDs da. Unser Fazit: Es ist eher die Qualität der Aufnahme, als des Mediums.
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#23
Zitat: Evtl interessiert mich ja grade die Meinung von besonders kritischen Hörern was Unterschiede angeht.


Ich habe gleich mehrere SACD  (DSD)Spieler in Betrieb und möchte meine Eindrücke als kritischer Hörer gerne mit euch teilen .

Die SACD kann vor allem in der Feindynamik Punkte sammeln. Auch Frauenstimmen und gerade kleine Ensembles wirken authentischer.
Baßattacken schmettern erheblich kraftvoller und spürbar konturierter.
Die Vorteile machen sich allerdings erst so deutlich bemerkbar, wenn das "setup" entsprechend hochwertig ist, und man wichtige Punkte wie
neutrale Unterstellbasen und die Stromproblematik (Netzphase usw) mit Hingabe und Einsatzbereitschaft abgearbeitet hat.

PS: Dazu gehört ggf. auch der vorherige Wechsel aller Knallfrösche, was hier im Forum aber als durchweg  gegeben betrachtet werden darf.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • , IrieTim
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#24
scope, das bist böse.

Meine persönliche Meinung nach einigen Blindtests: Sehr gute Lautsprecher, raumakustische Maßnahmen. Zusätzlich DSP (Lyngdorf dpa-1?).

Schöne Musik. Dazu schöne Hifi-Klassiker. Gut iss...
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#25
Um direkt auf den Threadtitel zu antworten: Subjektiv ein gutes Gefühl, objektiv nichts für ein menschliches Wesen Hörbares.
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