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Das R am Ende der Typenbezeichnung steht für "remoteable" (fernbedienbar), das "S" für silver (silber) - auf der Frontplatte steht aber nur KA-7090R - das silber sieht man ja.
Der KA-7090R ist für Lautsprecher von 4-16 Ohm geeignet, nur wenn zwei Paare Lautsprecher gleichzeitig betrieben werden, muss jeder Lautsprecher mindestens 8 Ohm haben - das ist einfach normal.
Der Umschalter 8-16 an der Rückwand ist für die zu diesem Zeitpunkt (1996) zwei Systeme von Fernbedienungen zuständig und bedeutet 8 bit oder 16 bit. Je nachdem, welche weiteren Kenwood-Geräte in der Anlage vorhanden sind, konnte man diese über den kleinen 3,5mm Klinkenstecker über den Verstärker fernbedient werden - ältere Geräte in Stellung 8bit, neuere in Stellung 16bit.
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Ja, der KA-7090R.
Wenn man die Kalten lötstellen gut nachlötet, den Quellenwahlschalter reinigt, dann sind das recht gute Geräte.
Obwohl diese nicht mehr den Standart eines KA-7020 oder auch des KA-7050R erreichten.
Kenwood war für mich eine der meist unterschätzten Marken.
Die letzte L-Serie, ich habe mehrere L-1000M Endstufen gehabt, war doch sehr gut.
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Ich habe auch einen Kenwood 7090r, den ich jetzt gerne für meine Frau und ihr Büro fit machen würde.
Das Problem ist, dass der Eingangswahlschalter zickt. Teilweise schaltet er wie er will, sogar während des Hörens. Die meiste Zeit schaltet er dann aber völlig korrekt.
Nun habe ich gelesen, dass man ihn ausbauen und reinigen kann. Nur leider ist dieser „man“ nicht ich.
Ich kann das definitiv nicht selber machen, da ich nicht die Fähigkeit besitze zu löten.
Wenn ich das also machen lasse, ist das dann eine teure Angelegenheit bzw. wie viel darf oder wird sowas kosten? Ich finde den Verstärker durchaus gut.
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
Bernd
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Diese Sorte Schalter ist wirklich leicht und einfach zu reinigen. Wenn Du möchtest, kannst Du mir gerne den Schalter, die Platine oder den ganzen Verstärker zusenden und ich reinige Dir den. Kostet Dich lediglich das Porto.
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