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Der Raspberry Pi Thread
Ende letzten Jahres habe ich leider erfahren müssen, dass mein Lieblingssender FluxFM seine Aktivitäten auf UKW hier leider einstellen wird. Da habe ich erst mal mächtig Panik bekommen. Aber dann ist mit dieser Thread wieder eingefallen. Also hier und da ein bisschen gelesen und mein neues Projekt stand.
Als Basis soll ein Raspberry Pi 2 Model B dienen. Da dessen Audio-Ausgabe mäßig bis bescheiden ist, kommt noch eine Soundkarte in Form eines HiFiBerry DAC+ zum Einsatz. Diesen gibt es mit Cinch- und mit Klinkenausgang. Ich habe mich für Letzteren entschieden, weil dann alles in ein Standardgehäuse passt. Als Gehäuse wird eins aus Alu verwendet.

[Bild: hifiberry01.jpg]
Als Erstes fällt auf, wie winzig der Raspberry Pi ist. Aber er hat alles dabei, was man braucht (HDMI, USB, LAN usw.).

[Bild: hifiberry02.jpg]
In das kleine Alu-Gehäuse passt der Raspberry Pi gut rein, auch wenn das ganze etwas fummelig ist. Die Abstandshalter für den HiFiBerry sollte man vor dem Einbau schon montieren.

[Bild: hifiberry03.jpg]
Anschließend kann der HiFiBerry aufgesteckt und festgeschraubt werden. Das Befestigungsmaterial ist beim HiFiBerry dabei.

[Bild: hifiberry06.jpg]
Hier sieht man schön, dass die Klinkenbuchse nicht aufträgt. Der Deckel passt also noch gut drauf. Bei der Version mit den Cinchbuchsen ragen diese nach oben raus. Man braucht also ein höheres Gehäuse. Es gibt Spezielle für diesen HiFiBerry zu kaufen, aber leider nicht aus Alu.

[Bild: hifiberry07.jpg]
In das Gehäuse muss noch ein Loch gebohrt werden. Meins ist leider ein bisschen zu groß geworden. Auf dieser Seite sieht man die Anschlüsse für Audio, Video, Stromversorgung und microSD-Karte.

[Bild: hifiberry08.jpg]
Auf der anderen Seite sind die vier USB-Ports und der LAN-Anschluss. In einen USB-Port habe ich einen USB-Stick mit Musik gesteckt.

Als Software habe ich Volumio gewählt. Damit kann man Musik vom USB-Stick und von einem Netzlaufwerk abspielen. Außerdem kann man Web-Radio empfangen und Spotify nutzen. Airplay und DLNA werden auch unterstützt. Volumio deckt also alle meine Anwendungsfälle ab.

Bei Get Started – Volumio findet man alles was man braucht. Zuerst lädt man sich das aktuelle Image herunter. Dies wird dann mit Win32DiskImager (gibt es auch dort) auf eine microSD-Karte geschrieben. Die Karte kommt jetzt in den Raspberry Pi. Anschließend wird das Netzwerkkabel und der Strom angeschlossen. Der Raspberry Pi startet jetzt von der microSD-Karte und bezieht sich eine Netzwerkadresse. Im Browser kann man jetzt einfach volumio.local eingeben. Hier sollte die Volumio-Oberfläche erscheinen. Wenn das nicht geht, wird die Namensauflösung per Bonjour nicht unterstützt. Da muss man sich die IP-Adresse irgendwie anders besorgen. Am einfachsten geht das über das Logfile des Routers. Wenn das nicht geht, muss man sich ein Tool besorgen, was mit Bonjour umgehen kann.

[Bild: volumio05.png]
Ich habe bei mir dann eine statische IP-Adresse vergeben. Das geht einfach über die Web-Oberfläche. Es hat den Vorteil, dass der Player immer über die gleiche Adresse ansprechbar ist.

[Bild: volumio02.png]
In den Einstellungen sollte noch kontrolliert werden, ob der HiFiBerry DAC+ als Ausgabe eingestellt ist.

Web-Radiostationen kann man manuell hinzufügen. Dazu muss man sich die entsprechenden .pls oder .m3u Dateien herunterladen. Eine gute Anlaufstelle dafür ist vTuner. Diese Dateien werden auf den Raspberry Pi kopiert. Im Windows-Explorer wird unter Netzwerk Volumio angezeigt. Hierunter gibt es ein paar Ordner. Einer davon ist WebRadio. Hier kommen die heruntergeladenen Dateien rein. Wenn man gerade dabei ist, kann man das Verzeichnis gleich ausmisten. Anschließend ist ein Update der Library fällig. Das geht über die Web-Oberfläche.

[Bild: volumio01.png]
Wenn alles geklappt hat, kann man die Radiostation unter “Browse” auswählen. Bei “Playback” sieht man dann einige Informationen, wie z.B. Künstler und Titel.

[Bild: volumio04.png]
Mit “Browse” kann man sich auch eine Playlist aus verschiedenen Titeln zusammenstellen. Diese müssen sich natürlich auf dem angeschlossenen USB-Stick befinden.

[Bild: volumio03.png]
Bei “Playback” kann man dann zwischen den Titeln der Playlist hin und her springen. Außerdem kann man die Liste auch zufällig wiedergeben oder automatisch wiederholen lassen.

Dieser kleine Musikplayer mit Raspberry Pi und Volumio macht echt Spaß. Man kann so gut wie alle Formate aus beliebigen Quellen abspielen. Er ist sehr flexibel. Für so gut wie jedes Problem gibt es, dank einer großen Community bei Volumio.org, eine Lösung. Durch den HiFiBerry ist die Audio-Ausgabe hervorragend. Ich möchte das kleine Kerlchen nicht mehr missen. Mit ihm ist es möglich auch altes Geraffel mit der modernen neuen digitalen Welt zu verbinden.
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
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Klasse Anleitung. Dankeschön Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an winix für diesen Beitrag:
  • norman0
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Sehr cool Thumbsup

[-] 1 Mitglied sagt Danke an dksp für diesen Beitrag:
  • norman0
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Sehr schön beschrieben. Ich habe mir da noch selbst eine Lösung bauen müssen, da ich auch noch das PiFace CAD oben drauf habe, also eine etwas andere Richtung.
Deine Richtung gefällt mir aber gut. Kannst Du mir noch die Quellen für das Gehäuse und das HiFi-Modul nennen?
Ich nutze noch den A, der aber, wie ich finde, gar keine so schlechte Audioqualität bringt.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an philbluesky für diesen Beitrag:
  • norman0
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Hier gibt es das Gehäuse und den HiFiBerry DAC+ Drinks
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an norman0 für diesen Beitrag:
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Also falls wer Interesse hat, hätte ich einen RaspPi B über (inkl. Gehäuse und Netzteil).
Bin vor ner Weile auf den B2 umgestiegen und zum rumliegen ist der B zu schade. Kaffee
[-] 1 Mitglied sagt Danke an OsirisDeath für diesen Beitrag:
  • norman0
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Danke Norman!!!

Quatsch, ich habe natürlich nicht den A, sondern den B!
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Wenn Du den A hättest, bräuchtest Du ein anderes Gehäuse und einen anderen HiFiBerry Oldie
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
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Bin gerade etwas am Testen mit dem B und einer USB-Soundkarte. Ich habe ja mehrere der B's rumliegen, somit kein Problem.

Einer meiner Raspi's ist mit dem Piface CAD ausgestattet, dazu WLAN. Hier habe ich im Netz ein Script für MPD und Webradio gefunden, welches man mit seinen Radiostationen editieren kann. Damit lässt er sich per Hardware-Taster steuern und man sieht den aktiven Sender im Display. So lässt sich alles, was einen Eingang hat mit Webradio ausrüsten. Leider habe ich noch kein Gehäuse dafür und durch das Piface CAD ist der GPIO auch besetzt, was sich durch die USB-Soundkarte wieder kompensieren lässt. Läuft bis jetzt stabil. Das Piface CAD lässt sich auch per IR-Fernbedienung steuern. Ich hatte das mal eingerichtet, geht auch recht einfach, ist aber Fleißarbeit.

Nun werde ich mir mal auf einem anderen das Volumio ansehen.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an philbluesky für diesen Beitrag:
  • norman0, stony, flyx
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Mach doch mal ein paar Bilder. So richtig kann ich mir das nicht vorstellen Jester
Ich habe gehört, dass es bei einer USB-Soundkarte zu Aussetzern kommen kann. Ist das richtig?
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Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
[-] 1 Mitglied sagt Danke an norman0 für diesen Beitrag:
  • flyx
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Das Ungetüm sieht momentan leider so aus...
Hab auch schon gelesen, dass es zu Aussetzern kommen kann. Hatte es vorhin am Kopfhörer eine halbe Stunde laufen und mir ist sogar beim apt-get update kein Aussetzer aufgefallen. Darum wollte ich meine vorhandene USB-Soundkarte probieren.

Wobei, wenn ich ehrlich bin, zum Raspi-3,5mm-Jack sind mir jetzt auch kaum Unterschiede aufgefallen.

[Bild: Raspi_Piface_CAD.jpg]
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an philbluesky für diesen Beitrag:
  • norman0, winix, flyx, 0300_infanterie
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Hi,

die Aussetzer kommen ueblicherweise bei hohen Datenraten zum DAC und dann noch ordentlich was los auf dem Netz (USB und Fast Ethernet teilen sich die Bandbreite beim PI - Fast Ethernet ist ueber USB angebunden). Bei CD Qualitaet habe ich auch noch keine erlebt. Und die Raspberry Kollegen haben auch an der Firmware einiges gemacht um die USB Probleme zu lindern.

Joachim
[-] 1 Mitglied sagt Danke an jring für diesen Beitrag:
  • flyx
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Hat jemand Erfahrungswerte in Sachen RPI 2 B und HifiBerry DAC+ in Sachen Hardware Volume Control unter Volumio?

Angeblich soll das "out of the box" funzen - ich bekomme es aber nicht hin.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an duffbierhomer für diesen Beitrag:
  • flyx
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Bei mir geht es auch nicht. Ich hab die Tipps aus dem Forum dort befolgt. Hilft alles nichts. Ich warte mal die nächste Version von Volumio ab. Bis dahin muss ich eben zum Lautmachen aufstehen
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Viele Grüße Norman
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[-] 2 Mitglieder sagen Danke an norman0 für diesen Beitrag:
  • duffbierhomer, flyx
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Ich habe ja eine USB-Karte dran, habe es glaube ich auf Software stehen. Bei mir gehts.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
Gruß
Philipp Drinks
[-] 1 Mitglied sagt Danke an philbluesky für diesen Beitrag:
  • flyx
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Hallo,
hat sich schon mal jemand mit der Audio übertragung per Bluetooth mit USB Adapter am PI mit Openelec beschäftigt?

Gruß
Andreas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an andy3666 für diesen Beitrag:
  • flyx
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Hi,
Bluetooth Audio noch nicht versucht, vor einer Woche den IQAudio DAC+ bestellt.
Die Tage mache ich mal Photos und schreibe einen Erfahrungsbericht zu der RPi2 & DAC+ Kombi.
Jetzt endlich, nach meinem Research das bester Preis/Leistung Verhältnis in der Raspberry Welt.
Reviews zu dem Gerät sind auch nur positiv. (https://www.tindie.com/products/IQaudIO/...erry-pi-b/)
Ich empfehle für wirklichen HiFi Genuss noch einen 5v Handy Akku dazwischen zu klemmen, gibt bereits für 25€ welche (5V Powerbank) im Netz mit Leistung von 10A/h. Macht gleichzeitig den RPi mobil, da wäre die bluetooth geschichte in der Tat interessant...
Rpi ist einfach klasse... Bald Bilder & Bericht. (Es kamen immer Vintage Boxen dazwischen, IQAudio DAC+ kostet mit Versand nach D genau 59€, im Vergleich zu den 35€ für den Pi2 doch ein ordentlicher Betrag, mal sehen. 100% british HiFi...)
Gruß flyx
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Atduffbierhomer & norman0
habt ihr schon Image von http://www.iqaudio.com/downloads/ probiert, haben den DAC voreingetragen und sollte mit diesen Images funktionieren, Volumio auch dabei, sogar in RPi & Rpi2 Version. Smile Habe seit kurzem auch einen RPi2 neben dem B+ von vor fast einem Jahr.

Leider hat GLS mir keine Notiz hinterlassen, aber Morgen geh ich den DAC+ hohlen.

Wollte heute mal eine kleine USB Platte im KODI (OpenElec) anschließen, jedoch ist sie nicht richtig hoch gefahren. Strom des USB reichte nicht aus um die Platte hoch zu fahren.
Dies kann recht einfach behoben werden, falls ein Power Supply mit mindestens 2A (2000mA) verwendet wird. (dies bitte sicher stellen, da sonst Absturz-Probleme)

PuTTY.exe (bei chip.de) laden (wenn windows benutzt wird)

IP vom Pi eintagen und connecten. (192.168.x.x)
User = root
Pass = openelec

dann um auf die config.txt zugreifen zu können:
mount -o remount,rw /flash

um config.txt zu öffnen:
nano /flash/config.txt

Hier nun am Ende von #Various Settings einen neuen Eintrag machen (https://linuxundich.de/wp-content/upload...urrent.png):

#USB-POWER+ (oder andere Bezeichnung, frei wählbar)
max_usb_current=1

Nun noch strg+X drücken, y drücken und zum Schluß Enter drücken.

jetzt noch flash wieder read only machen:
mount -o remount,ro /flash

jetzt:
reboot

Pi startet neu und hat USB current von 600mA auf 1.200mA erhöht und befeuert nun auch USB Platten ohne eigene Stromversorgung.
Morgen schicke ich Bilder von meinem DAC+Pi. Smile Freue mich riesig, hätte das Ding schon längst haben können, hätte GLS mir eine Benachrichtigung hinterlassen. Bin echt gespannt ob der Sound wirklich so genial ist, Tindle reviews sind der Knaller...
Frohen Sonntag!

p.s.: natürlich kann dieses Problem auch über einen USB-Hub mit eigener Stromversorgung gelöst werden. Smile
[-] 1 Mitglied sagt Danke an flyx für diesen Beitrag:
  • Luminary
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Danke für den Link. Hab ich noch nicht probiert. Ich habe ja auch den Hifiberry DAC...
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Viele Grüße Norman
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Hi2gether,

ich bin überrascht, in diesem Forum über den RPI zu lesen - aber mein Händler sagt auch, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit LOL

Also guten Abend und kurz zu meiner Variante: RPI B+, HifiBerry DAC+, Volumio und daher auch die Frage:

Gibt es einer Hersteller, der ein Alu-Gehäuse für die Kombination aus RPI B+ und HB DAC+ im Angebot hat? Also ein Gehäuse, in dem beides untergebracht werden kann?

RU Smile
[-] 1 Mitglied sagt Danke an krama1974 für diesen Beitrag:
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Hallo, wenn du den DAC+ mit dem Klinkenanschluss kaufst, passt das Ganze in ein normales Gehäuse:
[Bild: hifiberry06.jpg]
[Bild: hifiberry07.jpg]
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an norman0 für diesen Beitrag:
  • winix, Tom, flyx
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Meine Variante mit den beiden RCA-Buchsen baut höher... Entweder ich rüste auf 3,5mm um oder ich bestelle bei Hifiberry eins von den neuen Gehäusen (soeben gesichtet) Thumbsup !!! 3,5mm ist bedeutend preiswerter; mal sehen was sich ergibt Tease
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an krama1974 für diesen Beitrag:
  • norman0, flyx
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Das ist aus Stahl, aber super chic. Und Du musst weder bohren noch feilen.
Schrift ist geronnene Konvention!

Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
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Ich mache mal etwas Werbung für einen DAC den ich seit einigen Monaten habe und der eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Hifiberry+ darstellt den ich vorher hatte. Durio.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Futurematic für diesen Beitrag:
  • norman0, krama1974, flyx
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Hallo,
mein Nachbar hat dieses Audiointerface mit Gehäuse für den Raspi in Verwendung und empfohlen. Allerdings S/PDIF Ausgang, also digitaler Anschluß an entsprechende Verstärker. 23.03 US$ derzeit.[Bild: SKU253176-1.jpg]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an _RG_ für diesen Beitrag:
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