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So, nachdem ich seit knapp 3 Wochen Aktivlautsprecher im Wohnzimmer stehen habe und meine Begeisterung anhält, stelle ich (mir) die Frage, warum sich dieses Konzept in den letzten 40 Jahren nicht durchsetzen konnte und immer noch in der breiten Masse ein Schattendasein fristet.
Ich lehne mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die vollaktive Variante, also aktive Weiche mit nachgeschalteten Verstärkern für jedes Chassis, der passiven Variante (dasselbe Gehäuse und dieselben Chassis vorausgesetzt) immer überlegen ist. Da auch der konstruktive Aufwand geringer ist, müsste sich doch eigentlich der Aktivlautsprecher durchgesetzt haben...
Mich würden Erklärungsversuche interessieren, warum das nicht so ist und natürlich auch, wer hier welche aktiven LS mit welchen Erfahrungen betreibt.
Ich betreibe übrigens ein Paar Magnat MSP 200A aus Mitte der 80iger Jahre, als Magnat noch richtig gute LS gebaut hat, und kann mir eine Rückkehr zu Passivboxen nicht mehr vorstellen.
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• mmulm, zuendi, MiPe, timundstruppi
café_liégeois
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Es gibt einfach nicht so viele Kombinationsmöglichkeiten wie bei herkömmlichen Verstärkern und passiven Lautsprechern. Wovon soll der ganze Hifi-Handel denn noch leben, wenn die Leute nicht immer wieder andere Verstärker und Boxen kaufen?
Ralf
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• Jottka, Silber
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(16.12.2015, 18:45)café_liégeois schrieb: Es gibt einfach nicht so viele Kombinationsmöglichkeiten wie bei herkömmlichen Verstärkern und passiven Lautsprechern. Wovon soll der ganze Hifi-Handel denn noch leben, wenn die Leute nicht immer wieder andere Verstärker und Boxen kaufen?
Ralf
Das ist eine Erklärung aus Händlersicht. Wieso aber lässt sich der Hörer darauf ein, insbesondere wenn er die handfesten Vorteile sieht bzw. hört...?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich nur die Möglichkeit ist, mit fetten Endstufen oder Vollverstärkern angeben zu können.
Wenn du dafür 40 Jahre gebraucht hast, darfst du doch nicht erwarten das der Rest der Menschheit ähnlich schnell ist.
Allerdings sollte man mit Aussagen wie "immer überlegen" äußerst vorsichtig sein. Solche Absolutismen sind meistens Quark.
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• yawg
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(16.12.2015, 19:02)Joshua Tree schrieb: Wenn du dafür 40 Jahre gebraucht hast, darfst du doch nicht erwarten das der Rest der Menschheit ähnlich schnell ist.
Allerdings sollte man mit Aussagen wie "immer überlegen" äußerst vorsichtig sein. Solche Absolutismen sind meistens Quark.
Es hat in der Tat so lange gedauert, bis endlich einmal ein Paar angeboten wurde, dass optisch ansprechend, klanglich ohne Fehl und Tadel und dazu preislich attraktiv war.
Und ich habe nicht eine einzige Publikation gefunden, in der von klanglichen Nachteilen der aktiven Variante berichtet wurde. Es scheint also doch etwas dran zu sein...
Ich benutze seit bestimmt fast 3 Jahren nur noch Aktivlinge, wenn auch nur "Unterschicht" (Philips, B&O, Sony).
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Nun ja, grundsätzlich sind Aktivlautsprecher einer Kombination aus Verstärker und Passivtröten in sämtlichen Aspekten überlegen: man braucht keine Passivweiche, man kann Endstufensektionen auf die Lautsprecher und den benötigten Frequenzbereich optimieren, man braucht keine grosse Endstufe mehr (ev. ein Gegenargument für viele), etc.
Der Grund für den anhaltenden Siegeszug von Passivlautsprechern im Hifi-Sektor wird wohl wie so oft Marketing sein, wie von Ralf angemerkt. Auch ansonsten hinkt die Hifi-Technik extrem der Studio- und PA-Technik hinterher (man denke nur an den Graus mit den Cinch-Anschlüssen, Lautsprecherkabeln, etc.).
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(16.12.2015, 19:29)Cpt. Mac schrieb: Nun ja, grundsätzlich sind Aktivlautsprecher einer Kombination aus Verstärker und Passivtröten in sämtlichen Aspekten überlegen: man braucht keine Passivweiche, man kann Endstufensektionen auf die Lautsprecher und den benötigten Frequenzbereich optimieren, man braucht keine grosse Endstufe mehr (ev. ein Gegenargument für viele), etc.
Der Grund für den anhaltenden Siegeszug von Passivlautsprechern im Hifi-Sektor wird wohl wie so oft Marketing sein, wie von Ralf angemerkt. Auch ansonsten hinkt die Hifi-Technik extrem der Studio- und PA-Technik hinterher (man denke nur an den Graus mit den Cinch-Anschlüssen, Lautsprecherkabeln, etc.).
Aber anstelle von fetten Vollverstärkern (deren Leistung eh in den seltensten Fällen ausgeschöpft werden kann), könnte man doch fette Vorverstärker mit allem Drum und Dran in genauso imposanten Gehäusen zu denselben Preisen anbieten...
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• Cpt. Mac, mmulm
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Verstärker- und Lautsprecherbau sind doch zwei völlig unterschiedliche Betätigungsfelder.
So liegt der Gedanke nahe, sich von einzelnen Herstellern die Rosinen herauszupicken.
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• MiPe
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Tja...weiß auch nicht. Klar ist, dass passive Frequenzweichen des Teufels sind und Aktivlautsprecher schon alleine deshalb einen nicht mehr einzuholenden Vorsprung haben.
Trotzdem...obwohl ich schon viele gehört habe, wollte ich nie welche haben. Vintage ist eh schwer...aufwendig.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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16.12.2015, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.12.2015, 21:13 von MiPe.)
(16.12.2015, 19:19)Jottka schrieb: [...] Es hat in der Tat so lange gedauert, bis endlich einmal ein Paar angeboten wurde, dass optisch ansprechend, klanglich ohne Fehl und Tadel und dazu preislich attraktiv war.
Und das ist für mich genau der Punkt: In der Theorie sind perfekt abgestimmte All-in-One-Lösungen modularen Lösungen immer überlegen, in der Praxis steigt mit der Anzahl der integrierten Teilbestandteile aber immer auch die Gefahr, dass ein bestimmter Aspekt des Gesamtpakets den spezifischen Anforderungen bzw. auch dem spezifischen Geschmack des Nutzers/Käufers dann doch nicht hundertprozentig entspricht.
Außerdem sollte man den generellen Spiel- und Experimentierdrang des Menschen nicht unterschätzen - verschiedene Komponenten zusammenzustellen, im Zusammenspiel miteinander auszutesten und individuell auf die eigenen Bedürfnisse etc. hin zu "optimieren" macht halt irgendwo auch ein bisschen Spaß ... ich schätze das Lego-Prinzip jedenfalls sehr
Die technischen Vorteile von Aktivboxen stehen bei alledem aber natürlich zugegebenermaßen außer Frage.
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(16.12.2015, 19:42)Jottka schrieb: Aber anstelle von fetten Vollverstärkern (deren Leistung eh in den seltensten Fällen ausgeschöpft werden kann), könnte man doch fette Vorverstärker mit allem Drum und Dran in genauso imposanten Gehäusen zu denselben Preisen anbieten... Finde ich ja auch, aber leider haben das nur die wenigsten gemacht (Technics A2, Yamaha C1, Pioneer Exclusive-Serie – mehr gibt's wohl nicht von namhaften Herstellern).
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(16.12.2015, 19:24)Kimi schrieb: Neuer Hype
Wieso - gibt's die BR25 auch aktiv...?
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• Bastelwut, Tarl, Viking, winix
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Es hat ganz ausgezeichnete Vorverstärker von Grundig gegeben.
Ralf
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Aktivboxen habe ich noch nie besessen. Würde bei mir auch keinen Sinn machen. Besitze nur Vollverstärker, die nicht auftrennbar sind. Einziger PreAmp ist der Wega 205, aber da spielt ja auch die passende Endstufe mit.
Reizen würde mich das schon mal, wenn es was bezahlbares wäre.
Gruß André
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Man kann den Herstellern ja nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten.
In den späten 60ern und frühen 70ern hatte so ziemlich jeder Boxenhersteller
Aktive im Programm...der Käufer hat wohl entschieden, wie es weiter ging.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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(16.12.2015, 22:29)hyberman schrieb: Aktivboxen habe ich noch nie besessen. Würde bei mir auch keinen Sinn machen. Besitze nur Vollverstärker, die nicht auftrennbar sind. Einziger PreAmp ist der Wega 205, aber da spielt ja auch die passende Endstufe mit.
Reizen würde mich das schon mal, wenn es was bezahlbares wäre.
Ich habe es gewagt, weil beide Receiver (Sansui 8080 und Toshiba SA 620) auftrennbar sind, und es nicht bereut. Die Aktiven machen wirklich Alles besser. Und ich habe bestimmt im Laufe der Jahre 20 Paar passive LS besessen.
Die steile Trennung der Frequenzbereiche und passgenaue Verstärkung sorgen für eine nie gehörte Unangestrengtheit, ja fast Lässigkeit in der Wiedergabe, punktgenaue Ortung, echten Tiefbass und saubere Höhen. Eine authentischere Wiedergabe habe ich noch nie erlebt...
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Ich muss mal dran erinnern, dass Aktivbetrieb nicht unbedingt in die Boxen eingebaute Endstufen erfordert. Es gibt gerade im Vintage Bereich einige Boxen die unter Umgehung der zusätzlich vorhandenen passiven Frequenzweiche auch aktiv angesteuert werden können. Ich habe damit übrigens auch sehr positive Erfahrungen gemacht.
Gruß
Jürgen
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Auch unter den aktiven gibt es eben klanglich top und flop.
die top kosten auch da eben top.
auch sind vintage nicht immer unproblematisch. sehr oft defekt, oder bereits weit ab ihrer Spezifikation können sie schnell zum geldgrab werden.
ich geh schon lange mit backes BM3 schwanger. Sascha hier ist ja mit seinen geithein angekommen.
aber zur gebrauchtanschaffung ist halt oft, oder zumindest mittelfristig, eine Revision unumgänglich. und die Hersteller, wenn es sie noch geben sollte, langen da gerne zu.
die aktuelle Palette fängt auch eher abschreckend hochpreisig an. hört mir auf mit ADAM und teufel *hörgs* da zahlt ihr doppelt.
gute aktive sind durchaus ihren preis wert.
aber es ist auch eine frage der hörgewohnheiten und vorlieben und der markt ist so verschieden.
mein herz hängt auch an megnestotaten und mein eindrücklichstes gänsehauterlebnis hatte ich mit nem Breitbänder auf schallwand von einer WE B300 "befeuert". da hat unten und oben alles gefehlt, hatte aber soviel Soul das mir tränen in den augen standen.
Fazit: einfach 5 unterschiedliche anlagen für alle belange haben
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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17.12.2015, 08:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2015, 08:02 von tiarez.)
Ich stecke ja so ein bisschen in der Materie drin... und ich kann ganz klar sagen: Der Kunde WILL es nicht, wobei ich jetzt da nicht die Diskussion mit dem Huhn und dem Ei lostreten möchte - ist die Branche oder der Käufer schuld, keine Ahnung. Aktivboxen schrecken aber die Geräteflipper ab, weil man ja gleich an drei Stellen der Anlage eine Konstante einführt (Endstufe, LS-Kabel, Boxen)
Und "Aktivlautsprecher" gibt's ja in etlichen Varianten: Von der Box mit eingebauter Endstufe und nachgeschalteter Aktivweiche bis zur voll geregelten DSP-Geschichte.
Bei nicht regelbaren Aktivboxen kann die Interaktion mit dem Raum genau so gut oder schlecht funktionieren wie mit einer Passivbox.
Der Königsweg sind (im Rahmen) regelbare Filter für jeden Zweig - auch hier sollte man den meisten Endkunden nicht zu viel Möglichkeiten eröffnen, wie mir einige Hersteller verraten haben.
Leider bringt die DSP-Geschichte gerade wieder eine neue Generation von mittelmäßigen Lautsprechern ans Licht der Welt: Mächtige Werkzeuge zum Einmessen und Anpassen an die Raumakustik treffen auf miese Wandler und Verstärkermodule mit lausigen Messwerten und ebensolchem Klang.
Gruß
Thomas
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Im professionellen Bereich haben sich Aktive längst durchgesetzt. Passive Monitore werden nur noch selten genutzt und wenn dann sind es meist noch alte NS-10.
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Wer schonmal Bi-Amping mit seinen eigenen Boxen betrieben hat, weiß was in einem Lautsprecher an verborgenem stecken kann. Bei ner Zweiwege Box bekommt z.B. der HT & TT Bereich je eine eigene Endstuffe. Alleine was ein Baßlautsprecher für Ströme ziehen kann ... Ich sehe Bi-Amping daher als die Vorstufe zur Aktivbox.
Ich bin bei meinem durchgeknallten PC Dealer in den Genuß von richtig guten Aktivboxen gekommen. Das ist eine Klasse für sich. Klanglich geht es kaum besser.
Die bessere Frequenzweiche ist die Aktive. Bei der Aktivbox können alle Bauteile direkt auf die einzelnen Lautsprecherchassis abgestimmt werden. Und das sehe ich als den großen Vorteil gegenüber der Passivbox. Wenn dabei noch jeder Lausprecher seine eigene Endstufe, mit eigenem Trafo hat, das wäre das Nonplusultra.
Im PA Bereich hat sich die Aktivbox durchgesetzt. Keine Verluste durch zu lange Lautsprecherkabel, direkt ansteuerbar & beliebig erweiterbar. Du brauchst nur noch nen Mixer oder eine andere Vorstufe. Einfacher geht es nicht.
Auch kann mit Aktivboxen sehr linear & verlustfrei genoßen werden. Es kann der Dreher über den Entzerrer direkt in die Aktivbox eingespeist werden.
Ich schließe beim Digitalisieren von Vinyl auch den Dreher/Entzerrer direkt mit meiner Soundkarte an. Es ist schon ein Unterschied ob ich den Dreher über "Umweg" des Verstärkers mit dem PC vertüter.
Für Freunde des Direktensounds, ist die Aktivbox die bessere Wahl.
Sonnigst Nadja
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Bi-Amping? Was soll das mit Aktivbetreib zu tun haben? Bi-Amping ist vor allem sinnvoll für Hifi-Händler, die verkaufen dir gerne viele (sinnlose) Verstärker.
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Zu meiner aktiven Zeit als Hifiverkäufer vor 20 Jahren hatten wir unter anderem auch die aktiven Backes&Müller. Soooo viel besser (wenn überhaupt) klangen die jetzt nicht im Vergleich zu preisgleichen
Passivlautsprecher-Verstärker-Kombinationen. Und ich kann mich noch gut daran erinnern, das es dauernd Probleme mit den eingebauten Verstärkern gab.....
Das es im Studiobereich hauptsächlich aktive Monitore gibt, liegt meiner Meinung nicht am Klang. Es liegt daran, das ich mit nem Vorverstärkersignal aus dem Mischpult rausgeh und es einfach bequemer ist mit Aktivlautsprechern.
Nen Vollverstärker könnt ich da eh nicht nehmen, es würde nur die Möglichkeit einer reinen Endstufe bleiben und da wird die Auswahl schon kleiner.
Ich weiß schon, jetzt kommt gleich das Argument, nur Tontechniker kennen den optimalen Klang. Naja, wenn ich von den Studio- und Tontechnikern ausgeh, die ich persönlich kennengelernt habe
kann ich das nicht unbedingt bestätigen. (Oh mann, jetzt werd ich gleich wie die Sau durchs Dorf getrieben... )
Im Bühnenbereich hats einfach den Vorteil, das ich nicht zig Geräte brauch, da hab ich ja selten nur 2 Lautsprecher. Über Klang brauchen wir uns da bei den meist besch....eidenen
Gebäude- oder Open-Air-Akustiken ja wahrlich nicht unterhalten. Auf alle Fälle waren bis jetzt alle Musikerboxen für meine Ohren als Hifiboxen nicht geeignet.
Das ist nur meine persönliche Meinung, die mich aber dazu bewogen hat, Aktivlautsprecher aus meinem Suchmodus rauszunehmen.
Außerdem will ich meinen Verstärker fühlen und sehen!
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