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Hallo zusammen,
seit mittlerweile fast 20 Jahren besitze ich ein Nordmende Othello 56 in einem ein wenig desolaten Zustand. Es spielt zwar einwandfrei - mit beeindruckendem Klang - ist aber optisch ein wenig heruntergekommen:
Erst einmal eine Bestandsaufnahme: Der Lack des Gehäuses blättert ab, zwei Tasten des Gebisses sind defekt. Auf der Habenseite stehen: Läuft ohne Probleme, alle Lautsprecher funktionieren (auch der elektrostatische Hochtöner), das Skalenglas ist intakt.
Noch ein großes Plus: Das Othello ist 3D, ist also technisch deutlich weiter als mein LCD-Fernseher :
Erst einmal habe ich die Lautsprecher von Ausgangsübertrager abgelötet, um das Chassis zu entnehmen, dabei habe ich leider eine Lötöse peruanisiert :
Da Anno '56 gedruckte Schaltungen noch nicht so üblich waren, wurde die Schaltung übersichtlich Point-to-Point ausgeführt:
Wie ich schon ergooglen konnte, sollte man tunlichst die Ero-Teer- sowie die Neokon-Kondensatoren (die weissen, die so aussehen wie Folienkondensatoren) - gibt es hier im Forum auch eine Meinung zu? Wenigstens hat Nordmende eine Anzahl an Styroflex-Typen eingebaut, diese sollen laut Google langzeitstabil zu sein.
Das Gerät scheint länger in einer Küche gestanden zu haben, innen ist ein ziemlich hartnäckiger Schmierfilm zu entfernen.
Erste Reinigungserfolge konnte ich bereits erzielen:
Gruß Roland
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• Campa, Mani, bodi_061, errorlogin, reinwan1, yfdekock, Yamanote, classic.franky, duffbierhomer, New-Wave, Mo888, winix
Toll! Mit dem großen Bruder von dem Othello, dem Tannhäuser Modell 1958, bin ich als Kind aufgewachsen!
Hier ein Bild:
Der Klang von dem Ding hat mich total fasziniert - er hatte fünf Lautsprecher: einen ovalen von 21 mal 31 Zentimetern, einen runden Fronthochtöner von 10cm Durchmesser, zwei Mitteltonhörner mit einem gemeinsamen Treiber und zwei elektroststische Superhochtöner.
Hier eine Innenansicht:
Das Gerät kostet damals 598,- DM, wobei mein Vater 1958 so um 250,- DM monatlich verdiente.
Im Dezember 1958, ich war sechs Jahre alt und ging in die erste Klasse, wurde die erste Stereo-Versuchssendung in Berlin ausgestrahlt - es war damals eine Sensation. Dazu strahlte man den linken Kanal über einen Sender aus (Kanal 5 = 88,8 MHz, Sender Freies Berlin 1) und den rechten Kanal über einen zweiten Sender (Kanal 18 = 92,4 MHz, SFB 2). Also kam ein Arbeitskollege meines Vaters mit seinem Radio (auch ein Nordmende Tannhäuser, allerdings Modell 59) vorbei und der wurde drei Meter von dem anderen aufgestellt und wir konnten Eisenbahnzüge und Flugzeuge durchs Zimmer rauschen hören, auch ein Ping-Pong-Spiel wurde als Demonstration benutzt. Anschließend gab es ein klassisches Konzert, live aus dem großen Sendesaal des SFB. Die Erwachsenen unterhielten sich über die neuartige Technik und der kleine Armin saß wie gebannt vor den Radios und lauschte der (damals bei mir noch nicht beliebten!) klassischen Musik und war von der Räumlichkeit einfach hin und weg...der Hifi-Bazillus war gelegt, im zarten Alter von sechs Jahren. Neun Jahre später baute ich ein Zimmer weiter meine ersten Boxen und experimentierte mit Radios herum - und mein Vater hatte noch immer seinen Tannhäuser!
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Hallo Armin,
das Tannhäuser ist ja der totale Knaller! Die Mitteltöner-Konstruktion hat wirklich was!
Anscheinend hat Nordmende für beide Modelle dasselbe Chassis verwendet; bei meinem sind zwei Löcher für Novalsockel zu erkennen, das Tannhäuser scheint eine Gegentakt-Endstufe zu haben, dort stecken an der Stelle die zweite EL84 und die Röhre des Phasen-Inverters:
Wie lautet denn die Expertenmeinung bezüglich der Kondensatoren: Tauschen oder nicht tauschen?
Gruß Roland
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• New-Wave, bodi_061
Ja, Roland, der Tannhäuser hatte zwei EL 84 in Gegentakt in der Endstufe mit 12 Watt Ausgangsleistung!
Die Lautsprecher waren allesamt von Isophon, diese Mittel- und Hochtöner gab es auch in der G3037 ("Büstenhalter"). Die klangen dort auch schon wundervoll.
Kondensatoren nur dann tauschen, wenn sie defekt sind - meine Meinung!
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12.09.2011, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2011, 13:37 von bodi_061.)
Roland viel Erfolg bei der Instandsetzung des Nordmende Othello. Ähnlich wie Armin, bin ich auch mit
dieser Art von Radio aufgewachsen. Allerdings war es ein Grundig. Den genauen Typ weiß ich nicht mehr.
Das Radio stand auf einem Kuba Musikschrank mit integriertem Plattenspieler.
Das war mein erster Zugang zur Musik.
Gruß Joachim
Mensch Joachim, der Tannhäuser meines Vaters stand ebenfalls auf einem Musikschrank von Kuba mit integriertem Plattenwechsler von Telefunken! Was ein Zufall!
So einer war das, Modell TW560
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12.09.2011, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2011, 17:35 von yfdekock.)
Meine bescheidene Meinung ist, die teerbomben raus und durch neue ersetzen, die Puristen unter den roehrenrestauratoren bauen die neuen C's in die alten Teer Dinger ein enker:
Weil das ewige leben haben sie naemlich nicht und bei Hochspannung ist Vorsicht geboten
Wenn du noch Tasten brauchst, mach' mal ein detailbild und gib mal die abmaße durch, viell. Hab ich da noch was im Fundus
Um die loetoese ist ja nicht schlimm, laesst sich ja gut tauschen
-- Gruß Andreas --
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• rolilohse
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(12.09.2011, 17:33)yfdekock schrieb: die Teerbomben raus und durch neue ersetzen, ...... bei Hochspannung ist Vorsicht geboten....
Absolut! Kann ich nur bestätigen!
Beste Grüße
René
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Ein scharfes Gerät, Glückwunsch dazu! Viel Erfolg bei der Wiederbelebung.
Und die Lautsprecherkonstruktion vom Tannhäuser ist echt ein Hammer!
Ich hab noch ein Ingelen Fidelio 57 3D im Keller, vielleicht komm ich ja doch mal dazu... Der Vorbesitzer hatte die Röhren geputzt und wieder reingesteckt, danach ist die Kiste in Flammen aufgegangen, warum auch immer...
またね
ギュンター
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12.09.2011, 19:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2011, 20:01 von rolilohse.)
Hallo,
(12.09.2011, 17:33)yfdekock schrieb: Wenn du noch Tasten brauchst, mach' mal ein detailbild und gib mal die abmaße durch, viell. Hab ich da noch was im Fundus
Das wäre ja super . Hier mal Detailfotos:
Die Tasten sind 21 mm breit, 16 mm (unten) und 22 (oben) tief und 22 mm hoch. Wenn Du was finden könntest !
Eine kleine Bastelarbeit konnte ich heute abend noch erledigen:
Ne schicke High-Tech-Streuscheibe aus 'nem hippen Briefumschlag (hinten die originale):
Gruß Roland
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Ich schau morgen mal was der DDR roehrenradiofundus hergibt und melde mich wieder,
Die Tasten sind bestimmt aufgesteckt auf den eigentlichen metallschalter?
-- Gruß Andreas --
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Hallo,
(12.09.2011, 20:44)yfdekock schrieb: Die Tasten sind bestimmt aufgesteckt auf den eigentlichen metallschalter?
Ja, die Tasten sind nur gesteckt, auf dem dritten Bild sieht man die Aussparungen, in der der Schalter gesteckt wird.
Ach ja, die Schalter sind in Natura nicht ganz so gelb, da ist die Kamera mit dem Kunstlicht nicht so ganz klar gekommen.
Gruß Roland
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Hallo,
Ich hätte da 2 Stück aus einem Nordmende Schlachtchassis das schon lange bei mir herumsteht. Weiss leider nicht mehr genau welches Modell das war, es war jedenfalls in einer Musiktruhe verbaut. Aber ich denke die Tasten waren alle gleich. Solltest Du diese oder weitere Teile daraus brauchen, bitte um Nachricht.
--<<-----------Gruß Armin----------->>--
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Ich hatte mal einen Fidelio, auch mit Kompressor:
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Ahoi,
Andreas
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Nabend, leider haben die Tasten in meinem fundus andere abmaße, sorry, dass ich dir da doch nicht helfen kann
rinks:
-- Gruß Andreas --
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Wirklich klasse diese Radios! Aber sie benötigen soviel Platz!
Gruß Joachim
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Ich gucke die Tage auch mal ob ich noch Tasten habe.
Wenn ich das hier so sehe, müsste ich eigentlich auch mal mein Tannhäuser fertig machen..
Beste Grüße
René
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Hallo zusammen,
(13.09.2011, 20:27)yfdekock schrieb: Nabend, leider haben die Tasten in meinem fundus andere abmaße, sorry, dass ich dir da doch nicht helfen kann
Schade, Andreas, aber trotzdem vielen Dank für Deine Bemühungen!
(13.09.2011, 18:05)Single Malt schrieb: Hallo,
Ich hätte da 2 Stück aus einem Nordmende Schlachtchassis das schon lange bei mir herumsteht. Weiss leider nicht mehr genau welches Modell das war, es war jedenfalls in einer Musiktruhe verbaut. Aber ich denke die Tasten waren alle gleich. Solltest Du diese oder weitere Teile daraus brauchen, bitte um Nachricht.
Hallo Armin, das wäre ja super! Schreibe mir doch einfach eine PN, was Du für die Tasten haben möchtest!
Ansonsten habe ich nicht weiter gearbeitet, aber habe ein wenig recherchiert. Erst einmal konnte ich im Netz schon einen Schaltplan finden:
Ich habe mich entschieden, die kritischen Papier-Kondensatoren zu wechseln, ich werde da entweder Mallory 150's oder Roederstein MKT 1813 nehmen. Die Mallorys sind 630V-Typen, die Roederstein 400V. Obwohl die Teer-Kondensatoren 500 V haben, sollten 400 V reichen, da das Netzteil laut Schaltplan lediglich 275 V liefert. Die Mallorys wollte ich deshalb nehmen, da diese weiss und nicht gelb sind und daher rein optisch besser passen - ich muss mal schauen, ob diese nicht zu groß sind.
Beim Netzteil-Elko bin ich mir noch nicht sicher, ob ich diesen wechsele, da ich noch kein stärkeres Brummen hören konnte. Google meint, das die Elkos nicht durch Kurzschlüsse, sondern nur durch Kapazitätsverlust auffallen. Der Kathoden-Bypass-Elko der Endstufe bleibt auch erst einmal, die Basswiedergabe des Gerätes ist durchaus noch ausreichend ! Ebenso lasse ich die Finger von den Keramikkondensatoren und von den in einer beruhigenden Zahl verbauten Styroflex-Typen.
Der Lack des Gehäuses ist leider so spröde und an vielen Stellen nicht mehr vorhanden, dass ich das Gehäuse komplett entlacken werde und mit Clou Ballenmattierung oder mit einem Öl behandeln werde. Ich stelle mir eine matte Oberfläche vor, die ein wenig heller ist als die jetzige. Leider fehlt bei dem Gehäuse die untere Messingleiste, da muss ich mal schauen, was ich da mache.
Gruß Roland
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Klasse Roland! Lets go!
Gruß Joachim
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14.09.2011, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2011, 18:27 von Single Malt.)
Die Tasten gehen morgen auf die Reise. Freut mich dass ich auch eine Kleinigkeit zur Erhaltung des Schätzchens beitragen kann. Habe selbst ein paar Nordmende Radios, Carmen, Fidelio, Parsifal und ne kleine Elektra. Alle so um die 1957 bis 1962 und super in Schuss, optisch wie technisch. Sind wunderschöne Geräte aber wie Rene schon erwähnte brauchen die enorm viel Platz. Leider. Hätte mir gerne noch mehr zugelegt, aber das wäre zu schade wenn die im Keller versauern...
Freu mich schon auf die Fortsetzung
--<<-----------Gruß Armin----------->>--
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• rolilohse
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Hallo zusammen,
hier nun zurück zum Alternativprogramm zum gerade gelesenen "Pulse Locked Netzteil" Thread:
Ich habe jetzt alle verdächtigen Kondensatoren identifiziert, ich werde in den nächsten Tagen mal eine Bestellung an antikradio-restored.de (darf ich den Laden hier überhaupt nennen?) 'rausschicken. Da das magische Auge auch schon mächtig trübe ist, werde ich mir mal den russischen Austauschtypen der EM34, die 6E5C bestellen.
Ich habe eine Frage zum Schaltplan, die ich auch durch stundenlanges Anstarren nicht gelöst bekomme:
Meines Erachtens darf bei solch einer Beschaltung bei den Lautsprechern V7 und V8 doch eingentlich nichts ankommen - die Spule L58 hat laut Stückplan 160 Windungen. In meinem (mit großer Sicherheit unverbasteltem) Modell fehlt anscheinend die Spule L58, so dass die Lautsprecher V7 und V8 parallel geschaltet sind und diese dann in Serie zu V6 sind. Somit sollten alle Lautsprecher Saft bekommen. Ist der Schaltplan also falsch?
Gruß Roland
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Roland, im Gegenzug lese ich hier mit
Macht Spaß, die Entwicklung mitzuverfolgen
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Hallo zusammen,
ich antworte mir mal selber:
Der große Lautsprecher hat einen Gleichstromwiderstand von ca. 4 Ohm, die beiden 3D-Tröten jeweils 2 Ohm; durch die Reihen-Parallel-Schaltung ergibt sich also recht genau die Ausgangsimpedanz von 4,4 Ohm des AÜs - wären alle Lautsprecher parallel, würde diese deutlich unterschritten. Da weicht meine Kiste vom Schaltplan ab.
Ansonsten gibt's nicht viel zu vermelden; ich habe ein wenig das Gehäuse weiter auseinander genommen und den Stoff der seitlichen Lautsprecher gewaschen.
Hier nochmals Othello:
Gruß Roland
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17.09.2011, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2011, 19:55 von rolilohse.)
Hallo zusammen,
gestern war ein Brief von dem anderen Armin (Single Malt) in der Post, dem Inhalt habe ich heute erst einmal eingebaut:
Das Gebiss ist wieder vollständig! Vielen Dank noch einmal an Armin .
Ansonsten habe ich heute das Chassis von 55 Jahre altem Küchendreck befreit, man kann fast schon ein wenig Glanz entdecken:
Es laufen durch das Gerät unglaublich viele Seilzüge, drei (!) unabhängige Drehkondensatoren, eine Peilantenne für Mittelwelle und auch die kleinen schwarz/weissen Plastikscheiben, die die hinter dem Skalenglas anzeigen, wie die Bass- und Höhenpotis stehen, wollen irgendwie bewegt werden. Ich habe sämtlicher Umlenkrollen abgenommen und die Achsen mit einem zähflüssigem Öl geschmiert - jetzt läuft alles wieder wie geschmiert! Leider ist mit dabei der Seilzug der Peilantenne abgesprungen, der ist nun irgenwie - je nach Verlauf des Seiles - immer entweder viel zu lang oder viel zu kurz .
Ich glaube, da setzte ich mich morgen in Ruhe wieder 'dran.
Gruß Roland
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• reinwan1, bodi_061
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19.09.2011, 16:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2011, 16:59 von Single Malt.)
Habe mal bei meinem Schlachtchassis versucht den Seilverlauf zu fotografieren. Vielleicht hilft Dir das weiter. Dies ist mein erster Versuch Bilder hochzuladen, hoffentlich klappt es.
Gruß Armin
...war wohl nix! Neuer Versuch:
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