Themabewertung:
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Musikalische Neuerscheinung....Empfehlung, Warnung........
die Stimme klingt bisschen wie Lena LOL
Grüsse aus München   Drinks

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bitte was? Geh mal zum Ohrenarzt.. [Bild: crazy.gif]
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schönes album mit tollen gästen auf glitterhouse rec.

[Bild: 1ti5.jpg]

[Bild: q53v.jpg]



[-] 2 Mitglieder sagen Danke an eric stanton für diesen Beitrag:
  • gainsbourg, Mani
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vielleicht das Album des Jahres?!
Ich find's toll Drinks

[Bild: rhzi8833p9c5.jpg]

[Bild: 2fnz6jz1s3k.jpg]



http://www.boardsofcanada.com/

Drinks
"One man's trash is another man's treasure!"
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  • eric stanton
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http://www.youtube.com/watch?feature=pla...tion=share

Hat auf jeden Fall was meditatives. Ich habe darauf gewartet, dass es gleich los geht, aber da war nüscht. Nur das Intro.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Jetzt bin ich aber neugierig machen die nur Instrumental ?
Gruß Frank Hi
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auch gerade raus, sehr gute Scheibe, Weltmusik, Rock'n Roll und Eletronic, reinhören Oldie

[Bild: z2yk2xe9mdj.jpg]

Dirtmusic - Troubles

"Jenseits ihrer Hauptbands agieren Chris Eckman (Walkabouts) und Hugo Race (True Spirit, früher Nick Cave & The Bad Seeds) unter dem Deckmantel Dirtmusic als Vermittler zwischen den (musikalischen) Welten. Nach den kargen Americana-Wüsten-Balladen ihres selbstbetitelten Debüts von 2007 und dem afrikanischer Taktgebung beeinflussten Alternative-Songbook "BKO" (2010) dringen Dirtmusic auf ihrem dritten Werk "Troubles" noch ein wenig tiefer in die Weiten der pechschwarzen Polyrhythmik ein.

Wie bereits auch "BKO" wurde "Troubles" im krisengeschüttelten Mali, unter Einbindung der lokalen Musiker-Szene, aufgenommen. Nach Ausstieg ihres dritten Mitglieds, Ex-Codeine-Drummer Chris Brokaw, lassen Dirtmusic noch mehr altbewährte Konventionen hinter sich: Sie köcheln mit ihren afrikanischen Kollaborateuren einen lodernden Sud aus vibrierenden Grooves, der sich aus Zutaten aus Psychedelic- und Krautrock, Weltmusik und Elektronika speist.

Das eröffnende "Chicken Scratch" kommt wie eine geisterhafte Afrikaans-Version der jungen Pet Shop Boys daher, "Fitzcarraldo" pumpt und schlenkert im rudimentären Proto-Funk, während ihr Weltmusik-Blues im Titelstück auf hallendem Reggae trifft. Neben der Muttersprache Englisch der Dirtmusic-Initiatoren kommen auf "Troubles" diverse afrikanische Idiome zum Zuge, wie etwa im treibenden Rock-Folk-Reggae "La Paix" und dem TripHop zugewandten Goth-Schunkler "Wa Nazu".

Klar: "Troubles" handelt vom harten, entbehrungsreichen Leben in Mali. Doch die beschwingte Mixtur aus komplexen Grooves, jam-artigen Arrangements und federndem Rock verwandelt das Album in ein lebensfrohes Statement, aus dem viel Hoffnung und Zuversicht schallt."

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...PycmvzwuUM

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...M-y1rinF0o
"One man's trash is another man's treasure!"
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  • Harry Hirsch, rotoro
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[Bild: 81U%2BwjuQZOL._SL1425_.jpg]

Neues aus Alaska

Portugal. The Man, Evil Friends

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  • Frank182
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...ich mag die Jungson ja immer wieder...
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Rodrigo Leao -klasse Thumbsup
Grüsse aus München   Drinks

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  • eric stanton
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[Bild: 51uVRivxItL.jpg]

Editors, The Weight of Your Love

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  • Frank182, Ichundich, rotoro
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Neues Album von Curt Smith. Erwartungsgemäß ziemlich gut, vor allem, wenn man ihn schon immer mochte.

Preview hier:

http://soundcloud.com/curtsmith/sets/dec...m=20130716
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  • Frank182
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Was neues von Mazzy Star ist im Anmarsch: >>klick<< und >>klack<< sowie



als erstes neues Stück.
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Thomas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Mosbach für diesen Beitrag:
  • eric stanton
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Das neue Album kommt im Oktober. Hoffentlich folgt auch eine Tour mit dem neuen Material.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • Ichundich
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Neues von Julia Holter - Loud City Song


[Bild: julia-holter-loud-cit89j0a.jpg]



Hier kann man sich z.Z. das ganze Album anhören:

http://www.npr.org/2013/08/11/209592796/...-city-song
Glück auf!
Jörg

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..und ich dachte schon ich wäre der einzige hier der Julia Holter kennt/hört... Thumbsup
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Ich glaube, Du hast hier auch schonmal was von ihr vorgestellt.
Glück auf!
Jörg

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ja hab ich... sogar schon zwei mal Zahnlos


(und in meiner Top 5 in 2012 war sie auch)
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(13.08.2013, 11:24)Friedensreich schrieb: Hier kann man sich z.Z. das ganze Album anhören:

http://www.npr.org/2013/08/11/209592796/...-city-song

so.. ganze 15min vom Stream sind rum... das Album seit ca. 5min bei Amazon vorbestellt. Schätze mal am Samstag gibts dann an üblicher Stelle noch den 3. Beitrag von mir zu der Dame... Pleasantry


Danke Joerg.. das Album hätte ich glatt verpennt.. und das wo ich grad auch noch das Gefühl bekomme das es sich in meiner Top 5 2013 wiederfinden wird. Freunde
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die Neue von 2Raumwohnung find ich klasse Dance3
Grüsse aus München   Drinks

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Der Meister ist zurück. Breitwandpop vom Feinsten!

Glück auf!
Jörg

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  • eric stanton, spocintosh
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Auch zu empfehlen ist

Gruß Frank Hi
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(15.09.2013, 18:24)Ichundich schrieb: Auch zu empfehlen ist...

na Zeit wirds aber auch... ich war kurz davor selbst was darüber zu schreiben, hab ja am Morgen nach der Runde gleich beide Alben geordert. Danke das du die Scheibe aufgelegt hast, mir wäre sonst ein Highlight des Jahres entgangen.Drinks

Und damit das auch ein paar Leuten mehr auffällt, schreib ich jetzt doch noch was:


BRIXTONBOOGIE - Crossing Borders


[Bild: brixtonboogie_pressefp1oqu.jpg]


Zitat:Sättigendes Blues-Barbecue. Heiß und fettig.

Mittlerweile ist der Elbblues auch im gelobten Land angekommen: Die US-amerikanische Plattform MovieClips verwendete Teile des Songs "Grinnin' In Ya Face" für eine Videopräsentation. Das Cover von "Way Down In The Hole" für die TV-Serie "The Wire" erntete Lob von Tom Waits höchstpersönlich. Mit ihrem kosmopolitischen Ansatz belegen Brixtonboogie auf "Crossing Borders" erneut, was der Blues zu leisten imstande ist. Noch heute. Und wie!

"Heaven" beginnt mit schwarzem Klagegesang auf den Baumwollfeldern. Bis sich eine Rapstimme einmischt und Drums das Kommando übernehmen. Erst danach startet der eigentliche Song mit einer energischen Mascha Litterscheid voll durch: ein starker R'n'B-Opener, der von Anfang an eine Menge eingefahrener Hörweisen beiseite wischt. Brixtonboogies Paradedisziplin.

"Love Ain't Just A Word" gefällt als bunt arrangierter, vielstimmig eingesungener Souler mit dezenter Bondsong-Attitüde. Der grimmige "John The Relevator" räumte als Vorab-Auskopplung mit einer Nummer-eins-Platzierung bereits kräftig in den iTunes-Charts ab. Eindringlich wandert Wayne Martins Stimme über kräftige, effektiv verschleppte R'n'B-Beats. Gleiches gilt in der Grundstruktur für "Something Within Me", hier allerdings mit rabenschwarzem weiblichem Gesang veredelt.

"Crossing Borders" verfeinert das Vorgehen, dem klassischen Blues per Vermengung mit zeitgenössischen Sounds und Samples eine kräftige Frischzellenkur zu verpassen und legt gegenüber "Urban Blues" sogar noch ordentlich was drauf. Die vielschichtig angelegte Abenteuerreise durch vergangene Stilepochen zum heutigen Zeitgeist überzeugt durchwegs.

Die altbekannte "Black Betty" ist dank eines geglückten Sound-Liftings nicht mehr wiederzuerkennen. Gepflegten Edelrap mit erdigen Rhythm-Einschüben serviert der wachsam umherschleichende "Death House Blues". "Blood & Fire" kochen in einem Sud aus wummernden Beats und aggressivem R'n'B. Der erste Ruhepunkt des Albums, "Early In October", gefällt als verhalten inszenierte und höchst eindringlich eingespielte Pianoballade.

Das Spiel mit populären Elementen macht auch vor dem Griff in die Sixties-Popkiste nicht halt. "Lightnin' & Thunder" erweist sich als maßgeschneidert für Waynes Interpretationstechnik.

Über angeschmutzten Beats erweckt er, eingängig, aber nie gefällig, den alten Motown-Zauber wieder zum Leben. Dabei gerät er nie auch nur in die Nähe der Plastik-Remakes des Genres, wie eine Duffy oder ein Phil Collins sie zelebrieren.

"U Gotta Move" erzeugt beim Hören pure Gänsehaut und räumt dank seiner Seele all das halbgare Zeug, das so häufig unter dem Etikett "neuzeitlicher Blues" läuft, erbarmungslos beiseite.

Trotz der durch die Bank fabelhaften Musiker um Krisz Kreuzer, darunter Rapper AJay, DJ Suro oder Mascha Litterscheid: Die eigentliche Seele Brixtonboogies stellt Wayne Martin dar. Seine von den Widrigkeiten des Lebens gezeichnete Stimme fungiert längst als prägnantes Aushängeschild der Band. Mit seinen mittlerweile 70 Jahren fühlt er sich hörbar wohl in seiner Rolle als bekennender Grenzgänger zwischen Blues, Soul und Rap.

Genre-Klischees umgehen Kreuzer & Co. dank wissendem und handwerklich meisterlichem Händchen. Ihre Tracks bedienen Kopf und Bauch gleichermaßen. Sogar der Pop, wenn er überhaupt irgendwo auszumachen ist, bekommt einen hochwertigen Mantel umgelegt. Brixtonboogie servieren mit "Crossing Borders" ein absolut sättigendes Blues-BBQ. Heiß und fettig.


[Bild: brixtonboogie-coverdtq1g.jpg]











vom Vorgänger "Urban Blues":











was für ein geiles Album... unbedingt reinhören! Oldie
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  • Ichundich
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Sehr Ausführlich Jan Thumbsup, na ja loht ja auch Raucher
Gruß Frank Hi
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Fast vergessen auch nicht schlecht ist diese Scheibe hier

Syntax Meccano Mind

Zitat

"Was für eine Stimme, die zieht mir echt das Herz aus.
Jan Burton legt los als hätten Robert Palmer und Sting einen gemeinsamen Sohn gezeugt, der, thank God!, nichts von der blasierten Schöngeistigkeit Stings geerbt hat sondern die verr(a)ucht-laszive Rotzigkeit des jungen Robert in seinen Genen wiederfinden durfte. Und das Ganze dann gepaart mit einer jazzig-rockigen Lässigkeit, die ihresgleichen sucht...
Burton ist für mich eine herausragende Entdeckung."





Gruß Frank Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Ichundich für diesen Beitrag:
  • Mani
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