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Lippi Danke!
ich hab mich damit nie beschäftigt, deswegen hab ichs mal hier gefragt. ich hab im keller noch so kleinspuler von grundig stehen. einfache koffergeräte. das werden aber eher monogeräte sein.
hier also 4-spur, eigentlich genial gemacht:
"Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst.
Und wenn es so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da." Floyd
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Ist zwar eher was für den Bandmaschinen-Fred, aber auch die Koffer von Grundig (TK hießen die immer) waren meist Stereogeräte ... hatte da schon reichlich in den Fingern von
Das 4-Spur-Prinzip findet sich ja so dann auch in der Compact-Cassette wieder ... und der Elcasette ... DAT war dann wieder rein 2-Spur ...
Schöne Sachen kann man z.B. machen wenn man Platz hat für nen 2ten Wiedergabekopf am Tonbandgerät ... so kann man eine "Art" aufspielen, aber auch andere Bänder wiedergeben kann.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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So, hier möchte ich mal beschreiben was einen erwartet, wenn man an seinem betagten Revox-Dreher das Tonabnehmersystem austauschen muss ... es ist nämlich quasi fast alles anders
Zuerst einmal braucht man nahezu zwingend die Einstelllehre, original oder dieser Nachbau aus einem Nachbarforum ist eigentlich egal:
Der Austausch ist gut im Servicemanual und der Anleitung für den Linatrackarm beschrieben ... zumindest erstes noch immer auf dem Studer FTP-Server zu finden.
1.) Erstmal nen geigneten Platz finden und den Plattenspieler einschalten, dann muss die Tonarmführung in Abspielposition geschwenkt werden, im Anschluß den Tonarmträger mit der Cuetaste etwa bis 3/4 des Weges vorfahren. Ausschalten und dann den Netzstecker ziehen. Tonarm nach ganz rechts außen schwenken - quasi 180° entgegengesetzt zur Abspielposition.
Die Blechabdeckung kann durch leichtes Auseinanderbiegen nach oben abgehoben werden. Jetzt muss noch die Gummiauflage und der Plattenteller entfernt werden. Bitte nicht vergessen die Transportsicherungen anzubringen:
2) Dann den Dreher auf den Kopf drehen, unter das Gehäuse Bücher oder so was in der Richtung unterlegen, die etwa 5,5 cm messen. Damit liegt der Plattenspieler halbwegs gerade, was wichtig ist um Schäden zu vermeiden.
3) Nun kommt man bequem an das System heran. Hier kann man mal das alte, leider im Systemkörper selbst defekte, AKG sehen:
Will man das System evtl. woanders wiederverwenden bitte den Nadelschutz aufklappen oder anbringen. Dann die kleinen Käbelchen hinten am Tonabnehmer-System mit einer sehr feinen Pinzette abziehen/abhebeln... ganz vorsichtig - ich hab mir da fast einen bei abgebrochen - Grobmotoriker eben .
Die Farben muss man sich nicht merken, sind (eigentlich) immer passend markiert und leicht erkennbar. Dann die Schrauben entfernen und den Tonabnehmer vorsichtig abnehmen.
Hier nochmal das olle AKG nach dem Abbau:
4) Den neuen TA bitte erst einmal leicht befestigen und dabei auf die Einbauhöhe achten. Unter dem original AKG-System war ein Distanzstück von 2mm montiert, für das Sonus Gold Blue habe ich keinen Spacer mehr verwendet, so war die erforderliche Einbauhöhe von ca. 20 mm recht gut zu realisieren. Hier kommt nun die Einstell-Lehre aus dem Kit zum Einsatz:
Die beiden geschlitzten Messing-Träger passen genau in eine Plastikführung der Aufnahme und können dort stabil eingeschoben werden. Mit der Lehre kontrolliert man neben der Höhe des Systems (die Nadel soll gerade an das Acryl heranreichen) auch die Ausrichtung des Systems und der Nadel (etwas blöd beim Sonus, weil nahezu bei allen mir bekannten Sonus die Nadel erst bei Belastung gerade wird). Die Nadel muss (oder wie bei mir soll) genau in dem kleinen Loch zentral stehen (Kontrolle mit einer Lupe wäre angeraten). Nach den nötigen feinen Veränderungen kann man durch die anderen beiden Löcher einen feinen Schraubenzieher einführen und die Schrauben endgültig festdrehen - bitte aber nicht übertreiben:
5) Wenn der Tonabnehmer fest ist, können die Kabel wieder vorsichtig mit der feinen Pinzette befestigt werden:
6) Aufgemerkt: Bitte auch das Gegengewicht kontrollieren! Bei meinem Sonus musste ich nichts ändern, bei einem Shure 97 z.B. (eines der wenigen neuen Systeme, die auf dem Linatrackarm ordentlich laufen) muss das Bleigewicht installiert werden (auch im oben gezeigten Kit vorhanden), da das Gewicht des Systemkörpers mit Nadeleinschub größer 5 g ist (6,6 g sinds nach Herstellerangabe). Der Austausch gegen das Messinggewicht ist einfach wenn man geduldig ist (vorsichtiges Aufbiegen der Plastiknasen vorausgesetzt).
7) Dann den Plattenspieler wieder umdrehen, die Transportsicherungen wieder entfernen, Plattenteller und Gummiauflage wieder anbringen ... und weiter geht´s
8) Jetzt kommt das Einstellen der Absenktiefe des Tonabnehmers dran: Gerät an den Strom, wieder anschalten, Tonarm in die aktive Position schwenken und absenken (leicht außerhalb der Gummimatte bitte, auch wenn REVOX im SM was von akustischer Kontrolle faselt ... ich will bei Betrieb meine Nadel nicht auf der Gummiauflage haben!!!): An der oberen Schraube zur Absenkung drehen, bis die Nadel gerade den erhabenen inneren Gummirrille der Auflage (virtuel) berührt. Weiter an der Schraube drehen, aber immer nur wenn die Nadel oben ist, dann wieder absenken... und erneut probieren... und so weiter...
9) So, nun kommt die Einstellung der Auflagekraft: Erst die Gummiauflage entfernen, dann den Tonarm einschwenken (Plattenspieler ist dabei natürlich vom Netz getrennt). Jetzt muss die Tonarmwaage nach Anleitung des manuals positioniert werden. Die Nadel bitte dann manuell über die entsprechende Markierung der Tonarmwaage führen (das kann man leichter wenn man auf beiden Seiten des Seilzuges den Schlitten bewegt). Nun manuell im rechten Bereich der Absenkung das System absenken (einfach von oben drauf drücken). An der hinteren (horizontal angeordneten) Schraube lässt sich nun die Auflagekraft regulieren: Reindrehen heißt hier gleich weniger Auflagekraft.
10) Zu guter Letzt die Blechabdeckung am Linatrackarm wieder anbringen (sieht nakisch einfach doof aus), Gummiauflage drauf und ... naja nix und ...
Hab an meiner Onkyo-Vorstufe alles getestet ... läuft 1a (muss ggf. den "Aufhebdämpfer" mal erneuern, der holt den TA schon echt schnell von der Platte).
An der eigentlichen Anlage lässt er sich noch nicht betreiben, weil das Stromkabel für meine Installation zu kurz ist und ich nun erst mal ein kleines Eurostecker-Verlängerungskabel besorgen.
Hoffe das war mal ein interessanter Einblick, auch wenn diese Dreher hier im Forum sicher wenig Anklang finden.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Hallo zusammen.
Ich bekomme wohl Anfang nächster Woche meinen ersten Großspuler( seit 1982 ) aus der Wartung zurück und freue mich schon voll drauf.
Ist eine Teac A-3300 SX 1/4 Spur
Zur Wartung steht dort auch noch eine Revox A77 1/2 Spur, Tonköpfge sind o.k.
Jetzt hätte ich da nee Frage an euch Profis :
Loht es sich noch ca. 350-450 € zu investieren, oder besser eine B77 kaufen und dann diese Maschine warten zu lassen ?
Es geht mir jetzt um die Tonqualität und nicht um die Optik.
Beste Grüße Frank
Gruß Frank
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... so einige mir bekannte Revox-Nutzer ziehen die A77 (gerade MKIII und IV) der B77 vor ...
Ich hab selbst nur B77er ... 4 an der Zahl ...
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(15.10.2012, 19:02)0300_infanterie schrieb: Ich hab selbst nur B77er ... 4 an der Zahl ...
Eine 4-Spur zuviel
lG Walter
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... naja, die 4-Spur-SLS hab ich bislang erst einmal ausprobiert ... muss erst noch den INTONE in Schwung und programmiert bekommen ... hab aber eben zu wenig Zeit
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Habe mir jetzt mal die Mühe gemacht den B790 (mit dem Sonus Blue Gold) mit dem B795 (mit einem Ortofon VMS-30 MKII) zu vergleichen ... beide an meinem Onkyo Pre ...
Finde das Gespann 790/Sonus besser ... detailierter ...
Ob es daran liegt, dass das Sonus quasi neu ist weiß ich nicht ...
Der 790er hat noch 2 Dinge, die mir im direkten Vergleich auffielen:
1. Wenn ich den Arm zurückschwenke stoppt der Plattenteller fast sofort - beim 795 dreht er noch ne Weile nach ... warum?
2. Der Tonabnehmer wird bei Betätigen der UP-Taste beim 795 (komplett revidiert vom Fachmann) sanft abgehoben - beim 790er nahezu nach oben gerissen ... ist das Verschleiß, also dieser Dämpfer?
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Schöner thread, zumal ich mich gerade mit der Marke Revox beschäftige.
Vielleicht baue ich mir mal eine kleine Revox-Anlage zusammen , allerdings scheinen die Revox-Geräte ja durchaus diverse Makel zu haben, die ich der Marke bis dato gar nicht zugetraut hatte (Nextel-Lack, Capstan-Wellen-Problematik bei den Tapes, Beschriftungsschwund bei den Plastik-Knöpfen... und nun noch das hier:
(30.09.2012, 10:27)0300_infanterie schrieb: ... lediglich die Trafoproblematik ist bei der B2-Serie ätzend!
Worin besteht denn diese Problematik?
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Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich auf meinen B2xx Geräten Nextel habe, der Lack hier ist jedenfalls makellos und mWn. Original. Woran erkennt man das?
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Hallo Mario, meines Wissens hat man bei der B2-Serie auch mit Nextel lackiert. Die Problematik mit dem Nextel-Lack scheint auch einer Lotterie gleich zu kommen.
Manche Geräte sind betroffen, manche nicht. Muss m.E. wohl an den Bedingungen der Gerätelagerung über die Jahre hinweg liegen.
Das Problem ist, dass er altersbedingt irgendwann beginnt sich langsam aufzulösen und dann wohl recht klebrig wird.
Das lässt sich dann also erfühlen.
Gruß
Marcell
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• hal-9.000
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Hallo Marcell,
Merci, dann scheine ich bislang Glück gehabt zu haben, fühlt sich auch an wie er aussieht - neuwertig. Ich hab nichts dagegen, wenn es so bleibt.
Inzwischen habe ich sie ~ 5Jahre, hat sich in der Zeit nichts verändert.
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Dann drücke ich die Daumen, dass es so bleibt. Gefällt mir gut Deine Revox-Anlage
Weißt Du was zur Trafoproblematik der B2-Serie?
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28.12.2012, 00:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2012, 00:02 von hal-9.000.)
Nö, das sagt mir ehrlich gesagt nix und ich hatte mich vor dem Kauf intensiver mit Vor- und Nachteilen beschäftigt.
Die Frage war damals Nakamichi oder Revox, ich war damals auch scharf auf das große Wendedeck (505) ... und bins immer noch
Mir wurde damals noch empfohlen, eventuelle Röderstein-Elkos zu tauschen, da die wohl im Alter (geräteunabhängig) gern Probleme machen (können).
Mit der Capstanwelle hab ich keine Probleme und auch nicht mit der Beschriftung auf den Knöppen - ist nämlich eh keine drauf
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28.12.2012, 17:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2012, 17:59 von 0300_infanterie.)
Nextel wird nach rauh, eher weich, dann ggf. klebrig ... kann man aber mit Seifenlauge wieder halbwegs ansehnlich bekommen ...
(27.12.2012, 22:34)Mangusta schrieb: Schöner thread, zumal ich mich gerade mit der Marke Revox beschäftige.
Vielleicht baue ich mir mal eine kleine Revox-Anlage zusammen , allerdings scheinen die Revox-Geräte ja durchaus diverse Makel zu haben, die ich der Marke bis dato gar nicht zugetraut hatte (Nextel-Lack, Capstan-Wellen-Problematik bei den Tapes, Beschriftungsschwund bei den Plastik-Knöpfen... und nun noch das hier:
(30.09.2012, 10:27)0300_infanterie schrieb: ... lediglich die Trafoproblematik ist bei der B2-Serie ätzend!
Worin besteht denn diese Problematik?
Es gibt keine passenden (zumindest nicht hineinpassenden) Trafos mehr für die B250, B285er-Geräte ... und gerade deren Trafos neigten oft zum Brummen ...
Im Revoxforum kann man da recht gute Infos zu bekommen
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Moin
Ok, das Thema ist komplett an mir vorbei gegangen, bei mir brummt aber auch nix.
Im Zweifel muss man sich wahrscheinlich welche herstellen lassen
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... auch da gibt´s Adressen ...
Im Revoxforum ist zwar (naturgegeben) nicht so viel los, aber reichlich Kompetenz!
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Danke für die Info!
Hast Du noch gute Tipps, wodrauf man bei der B7-Serie achten sollte?
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Was willst Du denn aus der B7er Serie?
Tape? Tuner? Ich würde den Pre-ceiver B 739 mit der Endstufe B 740 als die schönste Revox Kombie wählen.
Selten, aber leider geil
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! アキュフェーズ株式会社
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Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, aber finanziell wollte ich dann doch nicht so hoch hinaus.
Wird ja nicht meine Hauptanlage und dann darfs ruhig etwas weniger sein, zumal die Kombi wie Du richtig schreibst ja auch recht schwer zu bekommen ist.
Ich dachte bei der B7-Serie an den 780-Receiver mit 710-Tape und evtl. noch ein kleineres Boxenpaar, wobei ich bzgl. Letzterem noch keinen Schimmer über die Klangqualitäten der Revox-Lautsprecher habe. Ein CDP dazu wäre auch schön, wobei ich ja dann auf die B2-Serie zugreifen müsste, was dann optisch den Stil etwas bricht
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... der meiner Meinung nach gelungenste Vertreter - wenn als Zweitanlage - ist der Receiver B780 ... mit dem Tape 710 zusammen sogar schon mit solchen lustigen Dingen wie Timer/Wecker
Toll zu bedienen und sehr empfangsstark.
Ist im Hörzimmer mit einem B795-Dreher meine tagtägliche Beschallung
Preceiver und Endstufe find ich toll - die B740 fällt aber eben optisch wieder aus dem Rahmen. Bei mir spielt im Wohnzimmer ein komplett revidierter B750 MKI und selbst der ist niemals auch nur annähernd an seiner Belastungsgrenze ... wird nicht mal handwarm der Oldie
Mein CDP steht im Wohnzimmer auf der "anderen Seite", ist also auf den ersten Blick nicht als Zuspieler für die B7-Serie zu erennen.
Auf was man achten sollte: 1a-Frontplatte, denn die ist eben nicht mal schnell neu lackiert wie das Nextelgehäuse. Schau dass keine Kippschalter abgerochen sind, auch die gibt´s nicht mehr (bzw. nur Nachfertigungen). Ansonsten führt eigentlich nichts an einer Revision, bzw. mindestens Grundreinigung solcher Oldtimer vorbei ... dann hat man aber wieder viele Jahre Ruhe, bzw. Spaß.
Das B710 kann man zwar noch beim Service warten lassen, aber das ist eben teuer - dann ist es aber quasi wieder wie neu! Wenn nicht, seh´zu dass Du ein lauffähiges kriegst, das Dingen ist nämlich technisch echt komplex!
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• magic jensen, Mangusta
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bin auch ein Vertreter der Revox-Fraktion!
Angefangen mit einer B77 mkII, dann aufgestockt mit B750, B760, B710 mkII und B790. Alle diese Geräte sind komplett revidiert und neu nextelbeschichtet. Da klebt dann nichts mehr. Die Qualität und der Klang sind hervorragend und mir und auch anderen Forenmitgliedern gefällt halt das Design - ist sicher Geschmackssache. Neugierig durch die tolle Technik geworden, habe ich mir dann im laufe der Jahre die B250E,B260E,B226E und ein B215E beschafft. Der Hammer diese Teile - auch vom Design her. Und dann als Krönung ein C 270. Toppt so gut wie alle Spulengeräte! Diese sind nicht revidiert - da nicht so alt. Und Probleme mit den Trafos hatte ich bisher keine. Sind aber auch noch nicht so alt.
Ersatzteilfrage für mich problemlos. Man muss die richtigen Leute kennen.
Wenn nun andere Freaks auf Nakamichi oder Akai schwören - Bitteschön. Nakas sind nun mal Plastikbomber und bei den schönen Akais wusste zum Schluss niemand mehr, welche Teile gerade verbaut wurden oder was gerade verfügbar war. Aber schön sind Sie. Das reicht mir aber nicht.
Habe auch japanesische Spuler ala Teac/Tascam. Verträgt sich auch in der gleichen Vitrine!
Für mich das non plus ultra bei Tonbandgeräten bleibt Revox! Da können alle Anderen hoch und runter springen!!!!!!
Würde mir immer wieder Revox kaufen - und andere zum Vergleich natürlich auch.
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• Das.Froeschle
(31.12.2012, 20:17)magic jensen schrieb: ... Habe auch japanesische Spuler ala Teac/Tascam. Verträgt sich auch in der gleichen Vitrine!
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... wenn man mal alte Mess-/ Testprotokolle zu Rate zieht gibt´s bei der A/B77 im Vergleich zur Konkurenz (egal ob damals aus Japan oder Europa/Deutschland) ein paar Punkte festzuhalten:
- als 4-Spurer waren meist die Konkurenten besser
- es gab immer bessere Geräte, in jedem Test/Vergleich
- die Revoxe bestachen durch ihren Aufbau - aber vor allem in Punkto Bedienbarkeit, Reparaturfreundlichkeit und Einfachheit im Aufbau (aber eben simpel = genial)
... und gerade die Punkte Reparaturfreundlichkeit und Einfachheit sind die Punkte, die die Geräte heute noch interessant machen.
Trotzdem hätte ich gerne verschleißfreie Tonköpfe ...
Egal wie, ich bin gespannt auf die 636DB, die ich bald probieren darf ...
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01.01.2013, 18:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2013, 18:34 von hal-9.000.)
Also die Bedienlogik ist bei den B2xx mE. def. kein Kaufgrund und Logik - nojo, sie ist jedenfalls anders als alles andere, was ich vor der Nase hatte.
Allein die meines CDP finde ich zB.
Die Programmierung einer Titelreihenfolge ist ohne Zuhilfenahme der BDA rein intuitiv und nach Try & Error einfach nicht möglich und es gibt keine Titelrücksprungmöglichkeit ... nur mal als Beispiel.
Außer Grundfunktionen ist da mE. fast nichts "logisch", zumindest nicht wie man es von anderen Herstellern kennt oder erwartet.
Eine FB ist im Prinzip auch nie dabei und kostet selbst gebraucht richtig viel Geld (und auch da gibts mWn. keinen Titelrücksprung) ...
Das wusste ich alles aber vorher ... hört man wenigstens mal ein Album durch ...
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