Hallo
hat hier schon jemand im Forum Erfahrung mit der Software? Lohnen sich die $ 150,-? .... Klangverbesserung oder eher Voodoo?
Hier ist der Link:
http://www.channld.com/puremusic/
Klingt für mich eher nach Voodoo.
Die 150 Flocken würde ich eher in eine super externe Soundkarte stecken, da biste besser mit bedient
ne - is meiner Meinung nach kein Vodoo. ich habe das Programm seit langem in Betrieb und finde die Investition hat sich gelohnt. Zur HighEnd gabs ne Sonderaktion - ist leider vorbei.
Ein vernünftiger externer Wandler muss so oder so sein wenn man Musik ernsthaft vom Rechner aus genießen will. Das eingebaute Zeug kann man in der Pfeife rauchen
Das Angebot an kleinen guten Wandlern in verschiedenen Preisklassen ist inzwischen recht groß - viele haben noch eine eingebauten Köpfhörerverstärker - so was z.B:
http://www.reson.de/de/musik-vom-pc/mac/...erstaerker
als DAC würde mir mein Cyrus 8 Qx DAC dienen ..... ich werde mal Channel D testen
(12.06.2014, 21:35)Eidgenosse schrieb: [ -> ]ne - is meiner Meinung nach kein Vodoo. ich habe das Programm seit langem in Betrieb und finde die Investition hat sich gelohnt. Zur HighEnd gabs ne Sonderaktion - ist leider vorbei.
Ein vernünftiger externer Wandler muss so oder so sein wenn man Musik ernsthaft vom Rechner aus genießen will. Das eingebaute Zeug kann man in der Pfeife rauchen Das Angebot an kleinen guten Wandlern in verschiedenen Preisklassen ist inzwischen recht groß - viele haben noch eine eingebauten Köpfhörerverstärker - so was z.B: http://www.reson.de/de/musik-vom-pc/mac/...erstaerker
mach das Testversion kostet ja nix.
was hat eigentlich der Test ergeben ?
einen Unterschied konnte ich nicht feststellen. Also wieder zurück zum alten setup (Mac => Cyrus)
Das Tool benutzt im Prinzip nichts anderes als Apple's Core Audio-Bibliotheken (die von Mac OS X systemweit sowieso schon verwendet werden).
Wie soll da der Klang verbessert werden? Softwaremässig kann man das eh nie (entweder bleibt alles gleich oder wird schlechter bzw. verlustbehaftet), und die Hardware kann man damit auch nicht ändern.
Voodoo-typisch:
Zitat:Our own proven, optimized algorithms for sample rate and DSD to PCM conversion - not built from a patchwork of "open source" software
Frei nach dem Motto: "wir schmeissen einfach mal mit Nonsense um ums (wie soll ein "Patchwork of open source software" genau klangverschlechternd sein?) und implementieren bereits Bekanntes auf unsere Art und Weise, sagen aber nicht, wie wir das gemacht haben". Das Ganze gefolgt von sehr wahrscheinlich gefakten Reviews.
Finger weg davon.
SoftRAM: Drittschlechtestes technisches Produkt aller Zeiten.
Die größeren Macis haben mMn auch schon von Haus aus immer eine super Sound-Engine gehabt.
Wüsste nicht, dass es da großartig was zu verbessern gab/gibt.
(05.02.2015, 12:59)Cpt. Mac schrieb: [ -> ]Das Tool benutzt im Prinzip nichts anderes als Apple's Core Audio-Bibliotheken (die von Mac OS X systemweit sowieso schon verwendet werden).
Jo, so heißt es jedenfalls immer.
Eins der in unserer Welt schon seit Urzeiten ungelösten Rätsel ist dabei jedoch, warum Audiodateien aus verschiedener Software doch unterschiedlich klingen.
Jeder, der mit Ton arbeitet, weiß zum Beispiel, daß ein und dieselbe Datei, aus iTunes wiedergegeben, gegenüber der Wiedergabe aus dem QT-Player deutlich verliert.
Das erschließt sich logisch überhaupt nicht, denn QT und iTunes greifen, wie du richtig feststelst, sowohl auf die gleichen CoAU-libs zu als auch auf dieselbe Hardware.
Das Phänomen bleibt auch erhalten, bzw. wird viel deutlicher hörbar wenn man nicht die interne Hardware benutzt, sondern professionelle Audio-Interfaces.
(Und nein, es hat natürlich nichts mit einem eingeschalteten iTunes EQ zu tun.)
Anscheinend haben doch alle Programme eine eigene Audio Engine, nicht nur DAWs. Und die können ganz offensichtlich unterschiedlich sein.
Pro Tools, Logic, Nuendo, Live und Mixbus klingen ja auch alle unterschiedlich.
Eigenartig, das hab ich auch festgestellt.
Ich habe einen HTPC im Wohnzimmer.
Bis vor kurzem itunes mit Alac-kodierten CDs unter Windows drauf.
Per optical out an den DAC des Amps angeschlossen.
War schön.
Jetzt habe ich XBMC mit Flac, und meine, es klingt besser.
Da ich keinen A/B Vergleich habe, ist es aber wahrscheinlich auch Einbildung...
Sehe ich auch so Spoc - ich höre jedenfalls einen Unterschied. Audirvana z.B. deaktiviert während der Wiedergabe auch noch unwichtige Systemdienste im Rechner (Spotlight, TimeMachine sowie USB Geräterkennung), die sich auf den Klang auswirken können.
Ich konnte auch feststellen, dass es einen Unterschied macht an welchem USB Port ein Wandler hängt. Je mehr andere Geräte der Port noch bedienen muss um so schlechter. Klar sind das nicht Welten - aber doch hörbar. Und dass der Macinterne Wandler an jeden Externen ran kommt, möchte ich ebenfalls deutlich bezweifeln. Sicher kommt es noch auf die Qualität der Aufnahme an - ist die aber gut bis sehr gut, sind die Unterschiede deutlich.
Will jetzt keine Diskussions-Lawine lostreten - soll jeder auf seine Façon und mit seinem Gerätepark glücklich werden.
Vielleicht klingen sogar Festplatten?
So lange ihr diese angeblichen Unterschiede nicht beweisen könnt oder wollt, handelt es sich ganz einfach um Einbildung.
wieso muss ich was beweisen?
es reicht völlig ja wenn du es nicht glaubst
Ist doch nicht schlimm... Einbildung ist auch eine Bildung
Doch doch. Western Digital klingt besser als Seagate. Maxtor klingen am besten. Natürlich nur die, die vor der Übernahme durch Seagate produziert wurden
(05.02.2015, 16:23)spocintosh schrieb: [ -> ]Jeder, der mit Ton arbeitet, weiß zum Beispiel, daß ein und dieselbe Datei, aus iTunes wiedergegeben, gegenüber der Wiedergabe aus dem QT-Player deutlich verliert.
Daz habe ich folgende Aussage gefunden:
Zitat:But just last week someone reported a definitive fix. She found that her entire song library had a lower-than-normal volume tag in the "per song" volume setting (not the master slider). Weird. Apparently there was a glitch in the update process that at this point is unexplained. The cure is easy: Select all your songs, hit command-i (Get Info), then go to the Option tab and move the volume adjustment setting to "None." After clicking OK to make the change globally to all her songs, the volume and sound quality came back to normal.
As we know, iTunes is only bit-perfect if no volume, EQ or other digital processing is employed. Apparently the per-song volume adjustment buried in the Get Info tag fields can get corrupted after iTunes updates.
Quelle
Klingt für mich plausibel. Irgendwas könnte dann doch in iTunes verstellt sein, wenn es schlechter als QT klingt.
Evtl. dann die "Lautstärke anpassen"-Funktion?
Äh, nein. Ich bin ja nicht blöd, Media Markt.
Ich mein, ja klar, könnte. Is aber nicht. Wie gesagt, das Phänomen ist bekannt und seit über 10 Jahren bereits ein alter Hut
Wenn von dem Angesprochenen was verstellt ist, hört man das eh sofort, das sind keine Nuancen. Wenn's leiser ist, isses leiser, klingt aber nicht schlechter. Und wenn's leiser wäre als im QT, würde man auch nicht suchen müssen, sondern wüßte gleich Bescheid.
iTunes klingt generell etwas flacher und leicht verschmiert. VLC z.B. nicht, da ist kein Unterschied zum QT Player (oder zumindest keiner, den irgendwer bisher gehört hätte). Leider ist da wieder die Bedienung eine Zumutung...während iTunes eben das Maß der Dinge darstellt.
Hach, ett iss nich einfach...
10 Jahre ist das bereits bekannt? Warum kann das iTunes-Entwicklerteam nix dagegen tun? Mir ist das noch nie aufgefallen, ich benutze iTunes allerdings nur im Büro (Windows-Rechner), der iMac zuhause spielt selten Musik ab.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker - ich fand iTunes bedientechnisch vorsichtig ausgedrückt eine Zumutung x- unlogisch, war nur am wurschteln, meckern, Haare raufen
und der Zwang dazu damals wg. iPhone 3 setzte dem Ganzen noch die Krone auf ... womöglich hat sich das inzwischen verbessert.
Ich weiß - Jehova, nehmts leicht, ihr wisst ja woher es kommt
Kommt wohl wie immer einfach auch drauf an, was man erwartet. An iTunes scheiden sich bekanntlich die Geister. Da ich das aber seit dem Tag, an dem es rauskam, auf dem Rechner habe, hab ich die Evolution auch mitgemacht, was die Sache denn auch in Fleisch und Blut übergehen läßt. Ärgern tu ich mich hauptsächlich darüber, daß Apple immer - also IMMER! - genau alle die Dinge, die super funktionieren und die man unbedingt will, irgendwann entfernt oder derart abändert, daß man sie so nicht mehr benutzen kann oder will.
iTunes ist leider mehr davon betroffen als alles andere. Nervt extrem. Trotzdem ist es in seinen Grundfunktionen unersetzlich und mal wieder wie so oft Vorbild für jedes andere Medienverwaltungstool.
Die Geschichte mit dem Sound ist in Profikreisen bekannt, zu Hause am Klapprechner mit Kopfhörer oder Logitech-System wird das kaum jemandem auffallen.
Da braucht man dann schon ein etwas besseres Interface als den internen Chip.