06.07.2014, 11:18
Ich krieg die Krätze.
Ausgangssituation bei Chefchen:
Klipsch RF-10 an diesem Denon-Receiver (Bezeichnung kann ich leider von meinem Foto nicht deuten, aber ist wohl eher ein generelles Problem)
Seine Aussage:
"Hab mal vor paar Monaten "zu laut" aufgedreht und seitdem kann ich nur noch bis Lautstärkeregler auf 25% gehn, dann verstummt alles"
Mein erster Verdacht: irgendwas mit Class-A / -B (falls im Receiver vorhanden) geht nur noch bis zur Umschaltschwelle - "bring den Receiver mal mit".
An meinen Visonik David waren allerdings keine Probleme feststellbar - (mit Ohrenschmerzen) voll aufdrehbar.
Naja, könnte ja spontane Transport-Selbstheilung sein, Receiver retour "Probier jetzt nochmal, bei mir läuft er einwandfrei"
"Nö, bei 25% schaltet er immer noch ab"
Ich: "ok, beteilige Dich mal an der Fehlersuche - probiere bitte die Lautsprecher einzeln, nicht dass einer teilweise im Arsch ist.
Einfach Balance voll nach links / rechts - wie siehts jetzt aus?"
Er: "oha, eine Seite kann ich jetzt voll aufdrehn, die andere Seite geht nur bis 25% - da sind so Brücken an den Boxen, wenn ich die bei der verdächtigen Box rausmache, kann ich an einem Anschlusspaar aufdrehn, beim zweiten Anschlusspaar nicht"
Ich: "bring die Boxen mit"
--------------------------
Nun hab ich die Dinger hier und am Cyrus One hängen - keine Probleme festzustellen.
"Ultimativer Treibertest": auf Mono kommt alles genau aus der Mitte, keine hörbare Absonderung eines Frequenzbereichs nach rechts oder links (von wegens Verdacht auf eine angeschmorte Lautsprecher-Spule oder angeschossene Weichenbauteile).
Zerlegt und rumgemessen habe ich bisher noch nicht.
Ratlos...
Es könnte sein, dass die BiAmp-Brücken nicht 100%ig fest sassen, könnte es vielleicht sein, dass eine "wackelige" Verbindung die Endstufe durcheinanderbringt?
Ausgangssituation bei Chefchen:
Klipsch RF-10 an diesem Denon-Receiver (Bezeichnung kann ich leider von meinem Foto nicht deuten, aber ist wohl eher ein generelles Problem)
Seine Aussage:
"Hab mal vor paar Monaten "zu laut" aufgedreht und seitdem kann ich nur noch bis Lautstärkeregler auf 25% gehn, dann verstummt alles"
Mein erster Verdacht: irgendwas mit Class-A / -B (falls im Receiver vorhanden) geht nur noch bis zur Umschaltschwelle - "bring den Receiver mal mit".
An meinen Visonik David waren allerdings keine Probleme feststellbar - (mit Ohrenschmerzen) voll aufdrehbar.
Naja, könnte ja spontane Transport-Selbstheilung sein, Receiver retour "Probier jetzt nochmal, bei mir läuft er einwandfrei"
"Nö, bei 25% schaltet er immer noch ab"
Ich: "ok, beteilige Dich mal an der Fehlersuche - probiere bitte die Lautsprecher einzeln, nicht dass einer teilweise im Arsch ist.
Einfach Balance voll nach links / rechts - wie siehts jetzt aus?"
Er: "oha, eine Seite kann ich jetzt voll aufdrehn, die andere Seite geht nur bis 25% - da sind so Brücken an den Boxen, wenn ich die bei der verdächtigen Box rausmache, kann ich an einem Anschlusspaar aufdrehn, beim zweiten Anschlusspaar nicht"
Ich: "bring die Boxen mit"
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Nun hab ich die Dinger hier und am Cyrus One hängen - keine Probleme festzustellen.
"Ultimativer Treibertest": auf Mono kommt alles genau aus der Mitte, keine hörbare Absonderung eines Frequenzbereichs nach rechts oder links (von wegens Verdacht auf eine angeschmorte Lautsprecher-Spule oder angeschossene Weichenbauteile).
Zerlegt und rumgemessen habe ich bisher noch nicht.
Ratlos...
Es könnte sein, dass die BiAmp-Brücken nicht 100%ig fest sassen, könnte es vielleicht sein, dass eine "wackelige" Verbindung die Endstufe durcheinanderbringt?