Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: good-old-hifi Oktober 2014
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7

Kimi

Schöner Marantz ! Vorallem das glossy Gehäuse.
Und eure diy Lampen sind auch ne tolle Idee... vorallem super hell,
wie ich letztens sehen durfte Thumbsup
Diese LED-Lösung hat mich auch überzeugt - sollte mal beim Eight oder beim KR-44SL ein Lämpchen ausfallen kommen diese LEDs rein. Klasse!

JW1961

Warum nicht mehr die Northridge-LEDs? Preis?Denker
Mahlzeit Armin,

evtl etwas off topic Denker

aber eine Frage zum 2252 hätte ich.

Der 2265 den ich mal hatte sah / sieht mE

genau so aus wie der gezeigte 2252,ist da nur

eine andere kleinere E.Stufe verbaut ?
At JW1961

welche Northrigde LED??
Wir verwenden sonst diese LED von Nichia

[Bild: 405621_BB_00_FB.EPS_250.jpg]

Aber die passen ja nicht in so ein kleines Buddelschiff!

At Dual-Tom

das weiß ich nicht, bin nicht gerade der Marantz-Spezi!

Shy

JW1961

Armin, die Northridge mit den 3 SMD, auf die Du mich gebracht hast in einem Deiner Rep. Berichte. Lol1
Die sind aber nicht warmton, Jürgen!

Shy

JW1961

Aber, zumindest bei mir, werden die auch warm durch das neue Vellum und gleichzeitig ist die Lichtverteilung besser als mit nur einer SMD.Drinks
Es sind bei uns Zweifach-SMD-LED - mit einem sehr großen Abstrahlwinkel, nach solchen haben wir lange gesucht.

Shy

JW1961

Hab ich nicht gleich erkannt!Drinks

DIYLAB

(22.10.2014, 14:00)Armin777 schrieb: [ -> ]mit einem sehr großen Abstrahlwinkel

Mehr als 120° ?

LG,
Bruno

rx777

Lieber Armin,
der 2252 sieht in dem glänzenden Holzhaus sehr gut aus Thumbsup Solch einen LED-Umbau bei Euch machen zu lassen hatte ich bei meinem 2270 auch geplant - ich Blödmann hab den aber leider verkauft Flenne
Hallo Armin,

die DIY-Leds kamen genau zur richtigen Zeit. Drinks

Habe zwar vor einiger Zeit davon schon mal gelesen, aber mir war nicht bewusst das es auch bei Wechselspannung funktioniert.
Das werde ich jetzt mal bei dem Comet T2008 ausprobieren. Da gehts erst einmal um eine 3mm LED im Zeiger der Tunerscala.
DIYLAB schrieb:Mehr als 120° ?

Nee, exakt 120°.

Shy
Ich verstehe die Z-Diode nicht....die Led ist doch selber eine...also eine Diode

DIYLAB

(22.10.2014, 14:56)Armin777 schrieb: [ -> ]Nee, exakt 120°.

Würden die hier vielleicht gehen Armin?
Ich frage, weil ich die Idee sehr gut finde und ein Marantz 2275 habe Floet

LG,
Bruno
Die LED zenert aber nicht!

Shy

Die sehen absolut richtig aus, Bruno.

Shy
Wurde diese Diode nicht von Clarence Melvin Spannungsstabilisierung erfunden? Denker

DIYLAB

(22.10.2014, 15:08)Armin777 schrieb: [ -> ]Die sehen absolut richtig aus, Bruno.

Danke Armin - dann habe ich jetzt einen neuen Punkt auf der "Winter-todo-Liste" Thumbsup

LG,
Bruno
Clarence Melvin Spannungsstabilisierung Lol1Lol1Lol1

Shy
(22.10.2014, 12:45)Dual-Tom schrieb: [ -> ]Der 2265 den ich mal hatte sah / sieht mE
genau so aus wie der gezeigte 2252,ist da nur
eine andere kleinere E.Stufe verbaut ?

N'abend,
vielleicht findest du hier was.
http://www.fertinger.com/index.php?optio...&Itemid=65

At Armin,ne Klasse Idee
da fällt mir gleich was zu meiner Sansuse 771 ein. Thumbsup
lG Frank
Woah -- Buddelschiff, in der Tat, aber en miniature. Was für eine Frickelei! Hut ab, für den Aufwand wie für's Ergebnis.

Das Hochglanz-Holzgehäuse ist aber nicht so ganz mein Fall - mir gefallen die matten oder seidenmatten Oberflächen deutlich besser. Aber jeder wie sie mag ...

Cheers
Frank
(21.10.2014, 21:12)HiFi1991 schrieb: [ -> ]Ja, Armin und Lennart, Frank spricht mir aus der Seele! Genau so habe ich es empfunden, als ich über Eure Reparaturberichte hier ins Forum gefunden habe! :YES:

Ja eben. So ging es mir auch!
(21.10.2014, 20:31)frank_w schrieb: [ -> ]Hallo Armin und Lennart,

erst mal Glückwunsch zu den tollen Reparaturen und Reparaturberichten des Kenwood und des Saba! Dann aber auch noch mein Senf zu den Reparaturberichten allgemein - für mich (als totaler Nullchecker, was elektrische / elektronische Reparaturen angeht) ist das eine extrem anregende Lektüre, auch wenn ich nicht alles verstehe. Auch ich hab mich durch sämtliche Berichte seit 2010 hindurchgearbeitet - und "gearbeitet" schreibe ich nur, weil's halt doch einige sind. Sehr großes Lesevergnügen, immer wieder super-kreative Lösungsansätze, und vor allem mindestens interessante, manchmal wundervolle Gerätschaften. Die Ernsthaftigkeit, mit der Ihr Euren Job macht und dokumentiert, hat sicher nicht nur mich letztlich überhaupt dazu bewogen, Euch Geräte zur Instandsetzung zu überlassen. Von daher kann ich, ebenso wie Kaje weiter oben, hinter manchen süffisant-oberlehrerhaft-peinlichen Kommentaren der letzten Zeit nur Neid oder Profilierungssucht als Triebfeder vermuten. Lasst Euch davon bloß nicht beirren! Eure Kunden und Leser danken. Auch dafür, dass Ihr bei aller Liebhaberei (die wir ja teilen) das ökonomisch Sinnvolle im Blick habt. Wer mehr will, kann das ja ansagen (und bezahlen).

In diesem Sinne: Weiter so, und gern weitere Reparaturberichte. Was unpassende Kommentare angeht: nicht mal nicht ignorieren.
Diesen Worten kann ich lediglich auch meinen tiefsten Dank hinzufügen für all die lehrreichen und interessanten Berichte die Armin uns kostenlos zur Verfügung stellt.
Ich habe so einiges im Laufe der Jahre hier gelernt und in dieser Hinsicht ist dieses Forum m.E. einzigartig. Drinks

Grüße
Marc
Und wieder etwas fertig geworden:

diese Bandmaschine WEGA B-4610 stammt von 1976 und ist die schwarze Version der SONY TC-755A. Diese semiprofessionelle Maschine in Viertelspur und 9,5 + 19cm/s gab es auch als Halbspurversion mit 19 + 38 cm/s, dann hieß das Modell TC-756-2. WEGA in Fellbach bei Stuttgart war damals vollständig im Besitz von Sony und hatte etliche Modelle im Programm, die denen von Sony bis aufs Haar glichen - sie hatten jedoch alle schwarze Frontplatten. Auch die SONY-Tochter AIWA steuerte Mini-Anlagen in schwarz zum WEGA-Programm bei.

Die Maschine wurde komplett gewartet und gereinigt, bekam neue Riemen und wurde neu eingemessen (auf LPR35 von RMG). Auf Wunsch des stolzen Besitzers wurde das Holzgehäuse in Makassar furniert und anschließend mit 14 Schichten Klarlack in Klavieroptik lackiert (so viele Schichten waren wegen des unebenen Furniers notwendig). Nun hat das Gerät eine sehr edle Optik.

Der Aufbau glänzt mit drei schweren Motoren, drei Ferritköpfen und schönen großen Zeigerinstrumenten:

[Bild: wega-b4610-1-96215lic41ra8.jpg]

[Bild: wega-b4610-2-96215licw9p9p.jpg]

Hier nun von aussen, die TC-755A ist die direkt Konkurrentin der Revox B-77:

[Bild: wega-b4610-5-96215lica6pi0.jpg]

[Bild: wega-b4610-6-96215lic9mqty.jpg]

[Bild: wega-b4610-7-96215lic8kr2e.jpg]

[Bild: wega-b4610-8-96215licviost.jpg]

[Bild: wega-b4610-9-96215lice4qdy.jpg]

[Bild: wega-b4610-10-96215lipjoj3.jpg]

Und noch die Rückansicht:

[Bild: wega-b4610-3-96215licamolv.jpg]

[Bild: wega-b4610-4-96215licnyow2.jpg]

Ich staune immer wieder, wie diese mittlerweile knapp 40 Jahre alte Technik nach etwas Arbeit wieder absolut zuverlässig arbeitet. Der Klang ist, nach Einmessung, nicht von der Quelle zu unterscheiden (jedenfalls nicht mit meinen Ohren).

Shy
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7