17.11.2014, 18:25
Wie Ihr wisst, wenn man älter wird, braucht man - speziell beim Basteln, mit kleinen Teilen = viel Licht. ich persönlich mag Licht aus 2 Richtungen, mit jeweils einer 100W-Birne. Das schluckt nicht nur einen Haufen Strom / Geld, sondern auch Hitze. Okay, es gibt noch andere Lösungen und ich stell nun mal meine vor.
Noch vor wenigen Monaten, jammerten etliche rum = sammelt Glühbirnen, es gibt keine mehr (speziell die mit etwas mehr Power) und mit dem Energiesparlampen, auf Leuchtröhrenbasis kamen, die meisten eh nicht klar. Zu groß, zu teuer, zu wenig Licht und dann noch die Probleme damit.
Dann kam die LED-Beleuchtung auf dem Markt, aber meist auch nicht so hell, bzw. sehr, sehr teuer.
Alternative - Ebay, da kann man für wenig Geld, aus dem asiatischen Raum, zumindest LED-Birnen / -Chips und die dazu benötigten Treiber (Netzteile) erwerben.
Gesagt - getan und eingebaut und arbeitet schon 1 Jahr inzwischen bei mir.
Nun, dieser Tage habe ich mir für nicht mal 20 Euro (inklusive Versand) meinen ersten 100 W-chip + Netzteil geleistet, der demnächst verbaut wird, siehe erstes Bild.
dieser Chip verbraucht 100W Strom, die das Netzteil zur Verfügung stellt. Die Lichtausbeute soll dann nach den Fachleuten = einer herkömmlichen 1000W-Birne entsprechen! Okay, ich habe schon etlicher, dieser Lampen gebaut un d kann daher sagen, nach meine Empfinden ist die Lichtausbeute, nicht 1 zu 10, sondern nur, oder immerhin 1 zu 8. Bei mir im Wohnzimmer werkelt ein 50 W-Chip (dimmbar), in einem umgebauten Deckenfluter und ich bin begeistert. Er steht weder in der Helligkeit, noch mit der Farbtemperatur, dem originalen Halogen-Leuchtmittel, in nichts nach!
Hier der Unterschied zwischen einem 50W und einem 100W-Chip. Man sieht es nur an der Anzahl, der einzelnen Leuchtdioden, ansonsten nicht = alles identisch.
Okay, was LED´s überhaupt nicht abkönnen, ist eine erhöhte Temperatur, ab 70 Grad ist das schon tödlich für diese. Daher unbedingt kühlen, ohne ist ein NoGo! Und damit ein passiver Kühlkörper, nicht zu groß und schwer wird, kann man einen aktiven Kühlkörper benutzen. Aktiv bedeutet, da ist ein Lüfter drauf. Sprich - man holt sich von den Billig-Elektronikdiscountern, eine CPU-Kühler, die es als Auslaufmodell, schon für wenige Euros gibt. Da werden 4 Löcher gebohrt + Gewinde (M3) geschnitten und der LED-Chip, mit Wärmeleitpaste geschraubt.
Zusätzlich kann man noch eine selbstrückstellende Thermosicherung ein-, oder anbauen, dann sollte der Chip, selbst bei Lüfterausfall = geschützt sein. LED-Chip + Lüfter, nach Möglichkeit eine 24V Ausführung (extra kaufen), schließt man an das Netzteil an und fertig! Wie man es nun in eine Leuchte fummelt, das ist die Phantasie jedes einzelnen und wie es optisch vertretbar ist. Die Billigdeckenfluter sind praktisch, oder eben ...!
Hier meine Arbeitsplatzleuchte, der Schirm ist schön groß, passt alles lächerlich rein.
So sieht das Teil, in Action aus. Die Helligkeit ist mehr, wie meine Pixelknipse hier darstellt. Ebenso, die Farbtemperatur - keine Bange, die ist so, wie man sich es wünscht - Tageslicht!
Und glaubt mir, das ist hell. Aber manchmal reicht auch das nicht - der Lichteinfall, aus nur einer Richtung, kann manchmal ungenügend sein (Schattenbildung). Daher werde ich eine weitere zusätzliche zuschaltbare zweite Lampe bauen. Und die mit (angeblich) 1000 W-Lichtausbeute.
Ein Nachteil hat die ganze Sache, das permanente Lüftergeräusch! Aber auch da gibt es Möglichkeiten, eine z. Bsp. sind temperaturgeregelte Lüfter, eigene Drehzahlsteuerung, oder ein 48V-Lüfter. Das kann man gut in den Griff bekommen.
Das Licht ist geil und preiswert und dann gibt es nischt zu meckern, wenn die Lampe stundenlang brennt, obwohl keiner in dem raum ist.
Na dann ...!
Noch vor wenigen Monaten, jammerten etliche rum = sammelt Glühbirnen, es gibt keine mehr (speziell die mit etwas mehr Power) und mit dem Energiesparlampen, auf Leuchtröhrenbasis kamen, die meisten eh nicht klar. Zu groß, zu teuer, zu wenig Licht und dann noch die Probleme damit.
Dann kam die LED-Beleuchtung auf dem Markt, aber meist auch nicht so hell, bzw. sehr, sehr teuer.
Alternative - Ebay, da kann man für wenig Geld, aus dem asiatischen Raum, zumindest LED-Birnen / -Chips und die dazu benötigten Treiber (Netzteile) erwerben.
Gesagt - getan und eingebaut und arbeitet schon 1 Jahr inzwischen bei mir.
Nun, dieser Tage habe ich mir für nicht mal 20 Euro (inklusive Versand) meinen ersten 100 W-chip + Netzteil geleistet, der demnächst verbaut wird, siehe erstes Bild.
dieser Chip verbraucht 100W Strom, die das Netzteil zur Verfügung stellt. Die Lichtausbeute soll dann nach den Fachleuten = einer herkömmlichen 1000W-Birne entsprechen! Okay, ich habe schon etlicher, dieser Lampen gebaut un d kann daher sagen, nach meine Empfinden ist die Lichtausbeute, nicht 1 zu 10, sondern nur, oder immerhin 1 zu 8. Bei mir im Wohnzimmer werkelt ein 50 W-Chip (dimmbar), in einem umgebauten Deckenfluter und ich bin begeistert. Er steht weder in der Helligkeit, noch mit der Farbtemperatur, dem originalen Halogen-Leuchtmittel, in nichts nach!
Hier der Unterschied zwischen einem 50W und einem 100W-Chip. Man sieht es nur an der Anzahl, der einzelnen Leuchtdioden, ansonsten nicht = alles identisch.
Okay, was LED´s überhaupt nicht abkönnen, ist eine erhöhte Temperatur, ab 70 Grad ist das schon tödlich für diese. Daher unbedingt kühlen, ohne ist ein NoGo! Und damit ein passiver Kühlkörper, nicht zu groß und schwer wird, kann man einen aktiven Kühlkörper benutzen. Aktiv bedeutet, da ist ein Lüfter drauf. Sprich - man holt sich von den Billig-Elektronikdiscountern, eine CPU-Kühler, die es als Auslaufmodell, schon für wenige Euros gibt. Da werden 4 Löcher gebohrt + Gewinde (M3) geschnitten und der LED-Chip, mit Wärmeleitpaste geschraubt.
Zusätzlich kann man noch eine selbstrückstellende Thermosicherung ein-, oder anbauen, dann sollte der Chip, selbst bei Lüfterausfall = geschützt sein. LED-Chip + Lüfter, nach Möglichkeit eine 24V Ausführung (extra kaufen), schließt man an das Netzteil an und fertig! Wie man es nun in eine Leuchte fummelt, das ist die Phantasie jedes einzelnen und wie es optisch vertretbar ist. Die Billigdeckenfluter sind praktisch, oder eben ...!
Hier meine Arbeitsplatzleuchte, der Schirm ist schön groß, passt alles lächerlich rein.
So sieht das Teil, in Action aus. Die Helligkeit ist mehr, wie meine Pixelknipse hier darstellt. Ebenso, die Farbtemperatur - keine Bange, die ist so, wie man sich es wünscht - Tageslicht!
Und glaubt mir, das ist hell. Aber manchmal reicht auch das nicht - der Lichteinfall, aus nur einer Richtung, kann manchmal ungenügend sein (Schattenbildung). Daher werde ich eine weitere zusätzliche zuschaltbare zweite Lampe bauen. Und die mit (angeblich) 1000 W-Lichtausbeute.
Ein Nachteil hat die ganze Sache, das permanente Lüftergeräusch! Aber auch da gibt es Möglichkeiten, eine z. Bsp. sind temperaturgeregelte Lüfter, eigene Drehzahlsteuerung, oder ein 48V-Lüfter. Das kann man gut in den Griff bekommen.
Das Licht ist geil und preiswert und dann gibt es nischt zu meckern, wenn die Lampe stundenlang brennt, obwohl keiner in dem raum ist.
Na dann ...!