Global Trading wirt alles kapputt machen mein lieber.
Auserdem wirt die entwikkelungs zeitspanne zwischen Rohren-transistor-microschip zu gross werden.
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Viel Spaß mit dem Rivals amp
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Ist ja vielleicht nur ne Neugierds Phase
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Ich hatte mal einen Röhrenverstärker gegen eine Transe verglichen. War auch soweit ganz nett die Röhre, nur im Bassbereich kam sie nicht gegen den Transistorverstärker an. Der Bass wirkte eher mau und ziemlich schwammig.
Keine Ahnung, ob das jetzt an den Endstufenröhren (EL34), den Übertragern oder an meinen Lautsprecherboxen lag. Oder an einer Kombination aus allem.
Aber optisch macht so ein Röhrenverstärker schon was her.
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Da brauchts schon Transistorendstufen mit Zappelzeigern, um ansatzweise dagegenhalten zu können.
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Rüssel
tu Dir den Gefallen und probiere intensiv mit dem Röhrenamp. Solltest Du dich dafür entscheidest, glaube ich, dass Du lange Zeit zufrieden sein wirst.
Ich habe mir vor ein paar Jahren auch eine Röhrencombi zugelegt und bin, mit den
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richtigen
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LS, auch mehr als zufrieden. In meinem Fall sind das selbstgeschnitzte Gehäuse mit alten Saba Chassis. Die Endstufe ist, wie ich finde, recht exotisch. Da werkeln eine AZ12 und zwei ECL11 sehr harmonisch zusammen. Frage aber bitte nicht nach technischen Details, davon habe ich absolut keine Ahnung. Vor- und Endstufe wurden vor JAHREN von einem meiner Kollegen (Fachmann), selbst gebaut. Optisch, keine Schönheiten, aber klanglich hervorragend.
Hier mal die Endstufe:
An die Vorstufe komme ich im Mom. nicht ran, habe gerade Umbauchaos.
Gruß, Ingo
es wird auf jedenfall ein Röhren-Amp!
Wieso
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-Männerspielzeug
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Hab ich noch nie gehabt-scheisse,will ich ausprobieren
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Es ist keine frage der soundkwalitat.
mann kann mitt einen transistor verstarker genau dass ereichen was mann will.
die rohren verstarker konnen sowieso ihren platz nicht mehr halten.
world trading wirt hier andersrum funktionieren.weil kwalitat nicht mehr zahlen wirt.
die alten lander die noch mitt alte technik arbeiten werden ueberschwemt werden mitt billige neuewertige technik.
und dass geld wirt wichtiger werden. dass es sowieso schon ist.
es zahlt nicht mehr kwalitat.
nuer kwantitat wirt noch zahlen.
die position von alte technik wirt sich nicht mehr halten konnen.
dass wirt auch fuer transistor techik gelten.aber transistor technik ist haltbar.rohren technik nicht.
blabla u.s.w
Solange es Spinner wie uns gibt wird die alte Technik weiterleben!
Gruss Ralf
(30.12.2014, 19:44)Ralfilein schrieb: [ -> ]Solange es Spinner wie uns gibt wird die alte Technik weiterleben!
Gruss Ralf
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kein kommentar.
Röhre ist in jedem Fall etwas, was man mal ausprobiert haben sollte.
Ich habe ne alte kleine Ami Röhre von Lafayette (LA 224) voll restaurieren lassen.
Die Nachteile, die Spoc eingangs nannte stimmen schon. Die Leistung der Röhren läßt schleichend nach und die Kontrolle im Bass fehlt.
Dies tritt bei einer historischen Röhre, die man zetgenössischen Röhren auch betreiben möchte natürlich noch stärker ins Gewicht. Der kleine Lafayette hat 10-12 Watt und hängt der Bass schon mal hinterher.
Auf der anderen Seite eine schöne Spielwiese. Die richtigen historischen Röhren finden (Telefunken, Mullard), ausprobieren, hören, den Markte scannen, sich austauschen.
Noch viel wichtiger: Die richtigen Speaker finden. Viel Raum zum experimentieren.
Also der LAfayette mit der Wharefedale E50 war schon ein Granatengespann. Dazu ne alte Aufnahme von Elvis oder Frank Sinatra oder der Dreigroschenoper.....
Ich hatte ne zeitlang ne Jolida 202 geliehen. Die war auch klasse. Die hat wesentlich mehr Dampf und Kontrolle. Und das Problem mit den historischen Röhren hat man da auch nicht. Trotzdem toller Klang bei toller Optik.
Röhre ist ne Sünde wert.
achjah.wenn mann einen rohren gerat in seiner sammlung aufnimmt und funtioniert ist dass ja in ortnung.
aber mache es nicht zuer deine haupt anlage.dann ist die freude nach ein paar jahren weg.
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(30.12.2014, 19:55)karlheinz schrieb: [ -> ]achjah.wenn mann einen rohren gerat in seiner sammlung aufnimmt und funtioniert ist dass ja in ortnung.
aber mache es nicht zuer deine haupt anlage.dann ist die freude nach ein paar jahren weg.
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nee,der dient nur als spielzeug
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Moin Männers,
nun das sehe ich a weng anners. Wieviele Bands arbeiten heute noch mit Röhre?
Selbst der kleinste kann abliefern und da muss man Wissen und Können miteinander vereinbaren...... ich hab es selbst gehört
wenn auch nur in MONO.
Aber in Stereo ist der grössere Bruder heut noch zugegen.
Beschickt die kleinen Kisten mal eine Nummer grösser
Grüssle Andre
na das sieht ml harmonisch aus
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(30.12.2014, 19:44)Ralfilein schrieb: [ -> ]Solange es Spinner wie uns gibt wird die alte Technik weiterleben!
Die alte Technik kannst Du wenigstens weiterleben lassen, zumindest solange es noch Ersatzteile gibt. Die tolle neue Technik kannst Du oft nicht mal mehr reparieren lassen, geschweige denn selbst reparieren.
Eigentlich muss man ja ein Spinner sein, um so ein neues Zeug zu kaufen, oder?
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Alte Technik? Röhrenverstärker sind ein stabiles Nischenprodukt. Es werden eher mehr neue als weniger verkauft. Sonst würden übrigens auch die NOS-Röhren nicht stellenweise knapp. Die werden ja nicht nur von E-Gitarristen gekauft.
Nebenbei: Immer noch nicht ausgemustert, weil (wenn nicht E-Schrott) relativ einfach zu reparieren ist auch das gute alte Röhrenradio.
Viele Grüße - Frank
Also ich höre schon länger mit Röhren. Bis auf eine Kontrolle hin und wieder gabs keine Probleme. Wenn Röhrengeräte ordentlich gemacht sind, halten sie auch lange. Bass können Sie auch, auch trockenen! Ist alles eine Frage der Zusammenstellung. Hab gestern eine aktive Röhrenkombi gehört, auch die Aktivweiche war ne Röhre, das war ganz großes Kino. Ich verste diese Myhten bezüglich schwammiger Bass einfach nicht, wenn eine Röhre gut gemacht ist, kann Mann sie fast nicht von nem Transistor unterscheiden. Das Problem ist eher das die meisten Anlagen falsch zusammen kombiniert werden und dann klingts einfach schlecht, egal welche Preisklasse.
(31.12.2014, 09:51)ratfink schrieb: [ -> ]Ich verste diese Myhten bezüglich schwammiger Bass einfach nicht, wenn eine Röhre gut gemacht ist, kann Mann sie fast nicht von nem Transistor unterscheiden.
Aber wozu brauche ich dann eine Röhre?
Mir sind die klanglichen Vorteile von Röhrengeräten schon klar und den ganz besonderen Zauber den sie verbreiten. Aber die Nachteile, die hier schon mehrfach aufgezählt worden sind, überwiegen zumindest für mich. Angefangen bei den relativ hohen Kosten bis hin zu der Wartungshäufigkeit.
Aber natürlich, würde bei mir Geld keine Rolle spielen, hätte ich auch eine Röhrenanlage. Keine Frage.
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(31.12.2014, 11:01)Joshua Tree schrieb: [ -> ]Aber wozu brauche ich dann eine Röhre? ![Drinks Drinks](https://old-fidelity-forum.de/images/extra-smilie/drinks.gif)
Die glühen so schön!
Meine Aussage mit dem schwammigen Bass beruht nicht auf einem Mythos, sondern auf meiner Wahrnehmung. Der von mir getestete Röhrenamp war ein Gerät der Einsteigerklasse Made in C. Bei Verstärkern die ein paar tausend Euro kosten, erwarte ich mir auf jeden Fall bessere Ergebnisse, nur ist mir das dann einfach zu viel Geld für ein Gerät, das ich nicht wirklich brauche.
Glühen tun die wirklich schön
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Ne wie gesagt,seh ich das nur als spielzeug,und 300-400€ sind auch nicht sooo die Welt
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Männer brauchen sehr viel Spielzeug. Das ist ganz wichtig für die weitere persönliche Entwicklung!
Vielleicht schaffe ich es ja doch einmal mit einem Selbstbau, ich hab nur noch immer keinen Plan von der ganzen Materie.
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(31.12.2014, 12:22)Yamanote schrieb: [ -> ]Vielleicht schaffe ich es ja doch einmal mit einem Selbstbau
Selbstbau?
http://www.ampdesign.de/Intro.htm
Ist nur ein Beispiel, DIY-Projekte gibt es viele. Ich würde allerdings damit anfangen, mir ein altes Röhrenradio, am besten schon Stereo, gebraucht für max. 100 Euro, vorzunehmen.
Gute Röhrenverstärker, nicht "Made in China", kannste aber genauso gut auch immer wieder mal günstig gebraucht kaufen, wie alles andere Geraffel. Röhre ist einfach Geschmacksache - vorausgesetzt mal, das ganze Setup stimmt, und man bekommt keinen falschen Eindruck, nur weil der Aufbau Murks ist.
Und, speziell beim Kauf von Röhren sollte man sich nicht verarschen lassen. Der früher von mir erwähnte Jac van de Walle gibt auf seinen Seiten einige ganz gute Tips, findet man natürlich auch anderswo.
http://www.jacmusic.com/
Viele Grüße - Frank