10.03.2011, 22:51
10.03.2011, 23:10
So wie es aussieht werde ich wohl diesem Thread nicht mehr hinzuzufügen haben, wenn ich mal meinen fertig mach. Auf jedenfall ist er für mich jetzt schon eine erkennbar groß Hilfe für mich! Danke dafür!
Das ganz sieht nach einen früheren Reparaturversuch aus. Wenn ich mich richtig erinnere, dann muss man den Vorwahlschalter auslöten, um ihn vernünftig reinigen zu können. Bleibt zu hoffen das an dieser Stelle nicht zuviel gepfuscht wurde und z.B. das agressivere Kontaktspray benutzt wurde ( war das Kontakt 60 oder 61? ständig verwechsle ich die beiden!)
Gruß
Guido
Das ganz sieht nach einen früheren Reparaturversuch aus. Wenn ich mich richtig erinnere, dann muss man den Vorwahlschalter auslöten, um ihn vernünftig reinigen zu können. Bleibt zu hoffen das an dieser Stelle nicht zuviel gepfuscht wurde und z.B. das agressivere Kontaktspray benutzt wurde ( war das Kontakt 60 oder 61? ständig verwechsle ich die beiden!)
Gruß
Guido
10.03.2011, 23:20
Kontakt 60 ist das boese das 61er dient der Reinigung und Versiegelung
10.03.2011, 23:22
Nicht ganz richtig.
60, dann WL und denn 61.
60, dann WL und denn 61.
10.03.2011, 23:26
Die ausfuehrliche Variante ich nutz nur Kontakt 61 undfunktioniert prima.
Was nun besser und dauerhafter ist weiß ich nicht, meine Variante ist etwas billiger
Was nun besser und dauerhafter ist weiß ich nicht, meine Variante ist etwas billiger
12.03.2011, 14:10
Angesichts der Ereignisse der letzten Tage ist mir die Freude vergangen, darum ist hier erstmal Pause.
Danke fürs Verständnis.
Danke fürs Verständnis.
15.03.2011, 21:16
toller Bericht + schöne Bilder.
16.03.2011, 20:15
Hier eine kurze Zusammenfassung, was ich in der Zwischenzeit gemacht habe.
Erstmal das versprochene Foto der Kabelverbindung - einfach den vorderen Teil des Verbinders nach unten drücken und dann das Kabel alleine herausziehen. Durch das Herunterdrücken lösen sich die Kontakte, die ansonsten durch Federwirkung das Kabel festhalten. Natürlich geht das alles ganz easy auch im eingelöteten Zustand - ich habs nur zum Probieren ausgelötet, da ich nichts kaputt machen wollte. Flachband-Steckverbindung:
Die demontierte Front mit der kompletten Bedieneinheit und der Steuerungsplatine hinten dran:
Dieser Teil wird erst etwas später bearbeitet und deshalb erstmal zur Seite gelegt.
Mir ist nur aufgefallen, dass der berühmte Eingangswahlschalter schon einmal ausgelötet wurde - aber anscheinend hat man ihn durch einen nagelneuen ersetzt, so sieht es zumindest aus. Dabei hat der Reparateur auch gleich ein paar Schrauben wegrationalisiert, so dass mir ein Haltewinkel an der Rückseite gleich entgegenfiel...
Der traurige Rest des Verstärkers:
Als nächstes mussten sowohl der Netztrafo als auch die Platine mit den Gleichrichtern und den dicken Siebelkos zu Reinigungszwecken ihren Platz verlassen. Die gewickelten Kabelverbindungen wollte ich nicht alle lösen, also habe ich etwas improvisiert:
Der Netztrafo ist WIRKLICH ein Monster:
Stichprobenartig noch einige Elkos durchgemessen - mit folgender Erkenntnis:
Die Elkos haben doch schon etwas an Kapazität verloren, besonders die blauen. Zwei davon lagen schon an der Toleranz-Untergrenze, das heisst Kapazitäts-Nennwert minus 20%. Der hier war noch ok:
Das Netzteil-Abteil ist gereinigt, die dunklen Flecken am Gehäuseboden stammen vom Rostumwandler, mit dem ich ein paar echt grobe Roststellen behandelt habe. Die Platine ist auch wieder an ihrem Platz - die beiden Elkos erinnern mich irgendwie an die Kühltürme eines Kernkraftwerkes :
Dazwischen noch ein Foto von der Unterseite der Hauptplatine. Der ganze linke Teil ist der Phono-Vorverstärker! Also recht gross hier, der Aufwand. Rechts dann der Endstufenteil, dazwischen der Kühlschlitz für die Leistungstransistoren:
Die Lautsprecherklemmen wurden inzwischen auch geliefert und montiert, wie ich finde, passen sie sehr gut:
Für alle, die es interessiert: Die Klemmen sind von Monacor, mit der Typenbezeichnung ST-922G. Sie sehen optisch den Originalen recht ähnlich, sind aber bei weitem nicht so labberig. Einmal fest andrehen und die alten Dinger waren verbogen...
Die Gehäuserückwand ist somit nun endlich fertig bestückt:
Guten Abend!
Erstmal das versprochene Foto der Kabelverbindung - einfach den vorderen Teil des Verbinders nach unten drücken und dann das Kabel alleine herausziehen. Durch das Herunterdrücken lösen sich die Kontakte, die ansonsten durch Federwirkung das Kabel festhalten. Natürlich geht das alles ganz easy auch im eingelöteten Zustand - ich habs nur zum Probieren ausgelötet, da ich nichts kaputt machen wollte. Flachband-Steckverbindung:
Die demontierte Front mit der kompletten Bedieneinheit und der Steuerungsplatine hinten dran:
Dieser Teil wird erst etwas später bearbeitet und deshalb erstmal zur Seite gelegt.
Mir ist nur aufgefallen, dass der berühmte Eingangswahlschalter schon einmal ausgelötet wurde - aber anscheinend hat man ihn durch einen nagelneuen ersetzt, so sieht es zumindest aus. Dabei hat der Reparateur auch gleich ein paar Schrauben wegrationalisiert, so dass mir ein Haltewinkel an der Rückseite gleich entgegenfiel...
Der traurige Rest des Verstärkers:
Als nächstes mussten sowohl der Netztrafo als auch die Platine mit den Gleichrichtern und den dicken Siebelkos zu Reinigungszwecken ihren Platz verlassen. Die gewickelten Kabelverbindungen wollte ich nicht alle lösen, also habe ich etwas improvisiert:
Der Netztrafo ist WIRKLICH ein Monster:
Stichprobenartig noch einige Elkos durchgemessen - mit folgender Erkenntnis:
Die Elkos haben doch schon etwas an Kapazität verloren, besonders die blauen. Zwei davon lagen schon an der Toleranz-Untergrenze, das heisst Kapazitäts-Nennwert minus 20%. Der hier war noch ok:
Das Netzteil-Abteil ist gereinigt, die dunklen Flecken am Gehäuseboden stammen vom Rostumwandler, mit dem ich ein paar echt grobe Roststellen behandelt habe. Die Platine ist auch wieder an ihrem Platz - die beiden Elkos erinnern mich irgendwie an die Kühltürme eines Kernkraftwerkes :
Dazwischen noch ein Foto von der Unterseite der Hauptplatine. Der ganze linke Teil ist der Phono-Vorverstärker! Also recht gross hier, der Aufwand. Rechts dann der Endstufenteil, dazwischen der Kühlschlitz für die Leistungstransistoren:
Die Lautsprecherklemmen wurden inzwischen auch geliefert und montiert, wie ich finde, passen sie sehr gut:
Für alle, die es interessiert: Die Klemmen sind von Monacor, mit der Typenbezeichnung ST-922G. Sie sehen optisch den Originalen recht ähnlich, sind aber bei weitem nicht so labberig. Einmal fest andrehen und die alten Dinger waren verbogen...
Die Gehäuserückwand ist somit nun endlich fertig bestückt:
Guten Abend!
16.03.2011, 21:23
Danke fuer das Update
Was musst du noch alles an dem Verstaerker machen bis er wieder im alten Glanz erstrahlt
Was musst du noch alles an dem Verstaerker machen bis er wieder im alten Glanz erstrahlt
17.03.2011, 00:49
....saubere Arbeit Günter.....
und dann noch diese Geduld..... ...alle Achtung....
und dann noch diese Geduld..... ...alle Achtung....
17.03.2011, 09:03
Hallo Günter,
Du machst Dir ja eine riesige Arbeit mit dem A-8870. So eine komplette Überholung eines solchen ONKYO's müssen wir in vier Stunden absolvieren - sonst rechnet es sich nicht mehr. Nur mal so zum Vergleich.
Der vermeintliche Eingangswahlschalter, der grüne in der Frontplatte mit den LED's rundherum ist nicht der Eingangswahlschalter, sondern nur der Vorwahlschalter. Der Eingangswahlschalter sitzt oben rechts im Gerät vor den Cinchbuchsen und wird per Motor bedient.
Den Eingangswahschalter muss man meist nur etwas reinigen, der gammelt nur wenig. Der Vorwähler hingegen gammelt meist so stark, dass er scheinbar selbsttätig die Quelle wechselt. Den ausbauen, zerlegen, reinigen und wieder montieren - unbedingt mit Kontakt 61 versiegeln. Die Relais müssen auch meistens erneuert werden.
Gestaunt habe ich über den kompletten Ausbau der Frontplatte - soweit bin ich noch nie gegangen!
Ach ja, die Klemmen von Monacor - optisch passen die wirklich ganz ausgezeichnet dorthin. Aber musstest Du dafür die Rückwand "bearbeiten", sprich die Aussschnitte ändern?
Du machst Dir ja eine riesige Arbeit mit dem A-8870. So eine komplette Überholung eines solchen ONKYO's müssen wir in vier Stunden absolvieren - sonst rechnet es sich nicht mehr. Nur mal so zum Vergleich.
Der vermeintliche Eingangswahlschalter, der grüne in der Frontplatte mit den LED's rundherum ist nicht der Eingangswahlschalter, sondern nur der Vorwahlschalter. Der Eingangswahlschalter sitzt oben rechts im Gerät vor den Cinchbuchsen und wird per Motor bedient.
Den Eingangswahschalter muss man meist nur etwas reinigen, der gammelt nur wenig. Der Vorwähler hingegen gammelt meist so stark, dass er scheinbar selbsttätig die Quelle wechselt. Den ausbauen, zerlegen, reinigen und wieder montieren - unbedingt mit Kontakt 61 versiegeln. Die Relais müssen auch meistens erneuert werden.
Gestaunt habe ich über den kompletten Ausbau der Frontplatte - soweit bin ich noch nie gegangen!
Ach ja, die Klemmen von Monacor - optisch passen die wirklich ganz ausgezeichnet dorthin. Aber musstest Du dafür die Rückwand "bearbeiten", sprich die Aussschnitte ändern?
17.03.2011, 21:13
Hallo Armin,
das sind natürlich ganz andere Voraussetzungen und auf die Zeit muss ich Gott sei Dank nicht so achten. Ich möchte ja dabei etwas lernen und ausserdem mag ich keine halben Sachen. Und etwas Ablenkung kann momentan auch nicht schaden.
Aber eine Komplettüberholung in vier Stunden - Respekt! Allerdings wärs sonst vom wirtschaftlichen Standpunkt wohl auch nicht vertretbar.
Die Klemmen für die Lautsprecherkabel habe ich extra so gewählt, dass ich die Rückwand nicht bearbeiten musste. Ich habe lediglich an der Innenseite ein eigens angefertigtes Verstärkungsblech (siehe ein paar Einträge vorher) beigelegt, welches mit den originalen Schrauben fixiert wird. Von aussen sieht es dadurch so aus, als wärs nie anders gewesen.
Die alte Platine mit den Lautsprecheranschlüssen ist eine einzige Ansammlung von Drahtbrücken - also raus damit:
Ja, sorry, mit dem Eingangswahlschalter meinte ich eigentlich den Vorwähler, der eigentliche Umschalter sitzt hinten auf einer anderen Platine, aus taktischen Gründen nahe an den Eingängen. Der Vorwähler sieht für mich absolut fabriksneu aus. Ich kann ihn ja mal auslöten und genauer untersuchen, die Lötstellen sind eh nicht so besonders...
Die LS-Relais habe ich bereits ausgebaut und geöffnet - aber die Kontakte sehen für mich auch noch sehr gut aus. Aber vielleicht täuscht das nur:
Allerdings sind das auch die guten Relais mit den doppelten Kontakten, High-End also. Der A-8850 hat nur die einfacheren Relais verbaut. Mal schauen, ein Satz Reserverelais kann trotzdem nie schaden...
das sind natürlich ganz andere Voraussetzungen und auf die Zeit muss ich Gott sei Dank nicht so achten. Ich möchte ja dabei etwas lernen und ausserdem mag ich keine halben Sachen. Und etwas Ablenkung kann momentan auch nicht schaden.
Aber eine Komplettüberholung in vier Stunden - Respekt! Allerdings wärs sonst vom wirtschaftlichen Standpunkt wohl auch nicht vertretbar.
Die Klemmen für die Lautsprecherkabel habe ich extra so gewählt, dass ich die Rückwand nicht bearbeiten musste. Ich habe lediglich an der Innenseite ein eigens angefertigtes Verstärkungsblech (siehe ein paar Einträge vorher) beigelegt, welches mit den originalen Schrauben fixiert wird. Von aussen sieht es dadurch so aus, als wärs nie anders gewesen.
Die alte Platine mit den Lautsprecheranschlüssen ist eine einzige Ansammlung von Drahtbrücken - also raus damit:
Ja, sorry, mit dem Eingangswahlschalter meinte ich eigentlich den Vorwähler, der eigentliche Umschalter sitzt hinten auf einer anderen Platine, aus taktischen Gründen nahe an den Eingängen. Der Vorwähler sieht für mich absolut fabriksneu aus. Ich kann ihn ja mal auslöten und genauer untersuchen, die Lötstellen sind eh nicht so besonders...
Die LS-Relais habe ich bereits ausgebaut und geöffnet - aber die Kontakte sehen für mich auch noch sehr gut aus. Aber vielleicht täuscht das nur:
Allerdings sind das auch die guten Relais mit den doppelten Kontakten, High-End also. Der A-8850 hat nur die einfacheren Relais verbaut. Mal schauen, ein Satz Reserverelais kann trotzdem nie schaden...
19.03.2011, 11:48
So, es geht destruktiv weiter.
Viel ist vom Verstärker wirklich nicht mehr übrig geblieben, hier der Phono-Amp von oben:
Und die ausgebaute Eingangsplatine:
Nun stellt sich die Frage, ob ich die beiden Schalter auf dieser Platine zerlegen soll oder nicht. Auf der einen Seite soll natürlich alles überholt werden, was Sinn macht (wenn ich eh schon dabei bin), auf der anderen Seite möchte ich aber auch nichts kaputtreparieren.
Was meint Ihr dazu?
Viel ist vom Verstärker wirklich nicht mehr übrig geblieben, hier der Phono-Amp von oben:
Und die ausgebaute Eingangsplatine:
Nun stellt sich die Frage, ob ich die beiden Schalter auf dieser Platine zerlegen soll oder nicht. Auf der einen Seite soll natürlich alles überholt werden, was Sinn macht (wenn ich eh schon dabei bin), auf der anderen Seite möchte ich aber auch nichts kaputtreparieren.
Was meint Ihr dazu?
19.03.2011, 12:04
Man kann den Schalter auslöten, von unten gibt es Löcher zum Reinigen.
20.03.2011, 20:57
So, hab den Eingangswahlschalter nun ausgelötet (gefühlte 1000 Lötstellen) und zerlegt:
War eigentlich alles ganz easy und man kann den Schalter so perfekt reinigen und mit Kontakt 61 schmieren. Jetzt sollte er wieder schnurren wie ein Kätzchen.
Ich hatte zuerst ein wenig Bedenken wegen der Haltbarkeit der Blechlaschen, aber ein bis zwei Reinigungsaktionen sollten sie schon überstehen, ohne abzubrechen.
Vielleicht noch ein paar Worte und ein Bild zu den Lautsprecher-Relais:
Die Relais wurden beide von mir gereinigt. Interessanterweise hatte das Relais vom Kanal A vor der Reinigungsaktion einen Übergangswiderstand von 0,13 Ohm an den Kontakten, das vom Kanal B jedoch 0,28 Ohm. Scheinbar wurde bei diesem Verstärker immer nur der Kanal B verwendet, denn das Relais vom Kanal A war noch jungfräulich.
Nach der Reinigungsaktion hatten dann beide Relais einen Übergangswiderstand von 0,12 Ohm, sieht also ganz gut aus.
Gibts diese Relais eigentlich noch wo neu zu kaufen?
War eigentlich alles ganz easy und man kann den Schalter so perfekt reinigen und mit Kontakt 61 schmieren. Jetzt sollte er wieder schnurren wie ein Kätzchen.
Ich hatte zuerst ein wenig Bedenken wegen der Haltbarkeit der Blechlaschen, aber ein bis zwei Reinigungsaktionen sollten sie schon überstehen, ohne abzubrechen.
Vielleicht noch ein paar Worte und ein Bild zu den Lautsprecher-Relais:
Die Relais wurden beide von mir gereinigt. Interessanterweise hatte das Relais vom Kanal A vor der Reinigungsaktion einen Übergangswiderstand von 0,13 Ohm an den Kontakten, das vom Kanal B jedoch 0,28 Ohm. Scheinbar wurde bei diesem Verstärker immer nur der Kanal B verwendet, denn das Relais vom Kanal A war noch jungfräulich.
Nach der Reinigungsaktion hatten dann beide Relais einen Übergangswiderstand von 0,12 Ohm, sieht also ganz gut aus.
Gibts diese Relais eigentlich noch wo neu zu kaufen?
20.03.2011, 22:12
Duerfte es noch geben, Armin hatte letztens mal von Japan reais geschrieben, aber auch die aus Deutschland die Armin ebenfalls zuletzt vorgestellt hatte sollten da passen
Matsushita Relais gibt's auch in der Bucht
Matsushita Relais gibt's auch in der Bucht
23.03.2011, 22:09
Und wieder ein kleines Update...
Der REC-Selector ist nun auch überholt:
Man sieht auf dem Foto schön die "goldenen Reiter". Die grösste Herausforderung bei der Angelegenheit war es, den Schalter wieder ordnungsgemäss zu verschliessen, ohne dabei gleich alles kurz und klein zu schlagen.
Das letze Aufgebot - Die Bedienelemente und die Steuerplatine, sitzt normalerweise alles hinter der Frontplatte. Es geht nochmal ans Eingemachte:
Der Rest wächst schön langsam wieder zusammen und sieht auch schon wieder fast wie ein Verstärker aus:
Alle Pics uploaded with ImageShack.us
Der REC-Selector ist nun auch überholt:
Man sieht auf dem Foto schön die "goldenen Reiter". Die grösste Herausforderung bei der Angelegenheit war es, den Schalter wieder ordnungsgemäss zu verschliessen, ohne dabei gleich alles kurz und klein zu schlagen.
Das letze Aufgebot - Die Bedienelemente und die Steuerplatine, sitzt normalerweise alles hinter der Frontplatte. Es geht nochmal ans Eingemachte:
Der Rest wächst schön langsam wieder zusammen und sieht auch schon wieder fast wie ein Verstärker aus:
Alle Pics uploaded with ImageShack.us
23.03.2011, 22:13
...............sauber sauber Günter.....
23.03.2011, 22:25
Heftiger Aufwand.
23.03.2011, 22:25
Danke danke!
Hab schon einiges dazugelernt, manches könnte man auch besser machen, aber es geht voran.
Hab schon einiges dazugelernt, manches könnte man auch besser machen, aber es geht voran.
23.03.2011, 22:36
Puuh Günter, Hut ab......was für ein Aufwand . Da ist aber auch ein Könner am Werke........
23.03.2011, 22:41
Günter, die "goldenen Reiter" kann man prima über einfach gefaltetes Papier mit Kontaktpflegemittel ziehen. Die Maloche weiß ich durchaus zu würdigen, habe ich erst vor Kurzem bei meinen Sonys hinter mich gebracht. Es lohnt sich aber, danach schaltet wieder alles ohne Störungen.
23.03.2011, 22:47
Einlegen, in Backofenreiniger.
23.03.2011, 23:16
Auch eine gute Idee, muß ich mal probieren.
24.03.2011, 20:12