Ick habs geschafft, ein
dritter Schalter, musste dran glauben! Aber nun weiß ich wie es geht!
Ich habe noch einen dritten Schalter gefunden, bei dem schon das Innenleben gebrochen war, das hing nur noch am seidenen Faden. Also egal, der ist ja schon Schrott und geöffnet. Nun weiß ich, wie es geht - das Innenleben kann man nicht rausziehen, zumindest nicht, ohne den 220V - Schalter, das ist der dickere hinten entfernt ist. Also alle zugeschweißten Plastiknasen entfernen, dann den Kleber, der übrigens keiner ist, das ist Silikon. Diesen mit einem Dremel + Drahtbürstenaufsatz entfernen, dann kann man die Plastikkappe abziehen und der Rest ist sehende Technik.
Bei dem Beispielschalter, ist der 220V Schalter, also der hinten = mächtig verzundert. Aber vorne, der die Lautsprecher, in meinem Gerät schaltet, der ist "ladenneu".
Bei meinem vermute ich, dass alle verzundert sind. Na gut nun weiß ich wie es geht und hoffe, das ist der einzigste Grund, warum es kracht.
Ich werde weiter berichten, wenn ich das gemacht habe.
Keine Angst, das ist ein Drittschalter, der sowieso schon mackig war - was ich so alles aufhebe. Ich wusste schon - warum!
Hier sieht man eindeutig, eine Verzunderung des Leistungsteils, des Schalters, durch Funkenflug.
Und das würde was bringen, über die Kontakte, jeweils einen Kondensator zu löten? Zum Beispiel 4700pF / 400V ?
Edit / Nachtrag:
steini,
ich habe ein Multimeter und das ist schon das Foto, vom Ersatzschalter, der absolut baugleich ist und beim Vorgänger in einem selbigen Gerät werkelte. (also der im Beitrag 20, nicht der hier)
Der Scheiß-Schalter "kracht" noch im Gerät rum.