Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Endstufe kracht
#26
na ja .. egal jetzt .. du hast ja scheinbar baugleichen !? Ersatzschalter gefunden.

Mach den mal rein..... nimm dir einen Zettel wegen der Belegung des Schalters... falls du unsicher Dir da unsicher sein solltest !? Foto von der Belegung hast du ja auch hier eingestellt !!!

das wird schon Thumbsup

Den Netzschalter solltest du noch reinigen, denn der wird das Hauptproblem hier sein !!!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#27
Denker hast du ein Multimeter und ein Foto vom Ersatzschalter da ??? Floet
Zitieren
#28
Ick habs geschafft, ein dritter Schalter, musste dran glauben! Aber nun weiß ich wie es geht! Dance3

Ich habe noch einen dritten Schalter gefunden, bei dem schon das Innenleben gebrochen war, das hing nur noch am seidenen Faden. Also egal, der ist ja schon Schrott und geöffnet. Nun weiß ich, wie es geht - das Innenleben kann man nicht rausziehen, zumindest nicht, ohne den 220V - Schalter, das ist der dickere hinten entfernt ist. Also alle zugeschweißten Plastiknasen entfernen, dann den Kleber, der übrigens keiner ist, das ist Silikon. Diesen mit einem Dremel + Drahtbürstenaufsatz entfernen, dann kann man die Plastikkappe abziehen und der Rest ist sehende Technik.
Bei dem Beispielschalter, ist der 220V Schalter, also der hinten = mächtig verzundert. Aber vorne, der die Lautsprecher, in meinem Gerät schaltet, der ist "ladenneu".
Bei meinem vermute ich, dass alle verzundert sind. Na gut nun weiß ich wie es geht und hoffe, das ist der einzigste Grund, warum es kracht.
Ich werde weiter berichten, wenn ich das gemacht habe.

[Bild: p1070670jaurc.jpg]

Keine Angst, das ist ein Drittschalter, der sowieso schon mackig war - was ich so alles aufhebe. Ich wusste schon - warum! Thumbsup

[Bild: p10706731pumz.jpg]

Hier sieht man eindeutig, eine Verzunderung des Leistungsteils, des Schalters, durch Funkenflug.
Und das würde was bringen, über die Kontakte, jeweils einen Kondensator zu löten? Zum Beispiel 4700pF / 400V ?

Edit / Nachtrag:

At steini,
ich habe ein Multimeter und das ist schon das Foto, vom Ersatzschalter, der absolut baugleich ist und beim Vorgänger in einem selbigen Gerät werkelte. (also der im Beitrag 20, nicht der hier)
Der Scheiß-Schalter "kracht" noch im Gerät rum. Floet
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#29
Denker langsam wird es heftig Lol1

Welchen Schalter am Gerät machst du denn gerade Floet Den lautsprecher oder Netzschalter ??
Zitieren
#30
Okay steini, nun ahne ich was Dich irretiert.
Ich habe noch nicht angefangen, ich habe nur einen Drittschalter zerlegt - bisher.
Und ich mache den Netzschalter und ich gehe davon aus, das dieser 2 Funktionen ausführt. 1. = 220V Betriebsspannung zu schalten und 2. die Lautsprecherzuleitungen abzutrennen. Und das ein winzig schneller, wie den 220V Bereich, denn der ist als "Wischerschalter" ausgelegt und der 220V-Bereich, sind Springkontakte. Aber alles in einem Schalterteil integriert.

PS: Vielleicht liege ich auch falsch und es werden keine Lautsprecher geschaltet, okay - das mag sein. Aber da wird noch irgendwas niedervoltiges geschaltet und ich gehe davon aus, dass das für die abrupte Abtrennung der Lautsprecher verantwortlich ist.
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#31
Punkt 5 und 6 funktioniert, da rauscht nichts. Das heißt, wenn ich manuell die Lautsprecher zu- und abschalte, ist alles bestens.



Hier der Schalter, wobei der Teil, wo die Strippen dran sind, wohl der Lautsprecherschalter darstellt:

[Bild: p1070668gced9.jpg]

Das ist jetzt dein Foto vom LS Schalter ! der beinhaltet also auch den Netzschalter !! ok verstanden !!!

Lol1 weiter machen Jester war auf deinem Foto 8oben) mit Erklärung etwas verwirrend für mich ...
hattest ja gleich schreiben können, das der Schater zwei Funktionen hat LOL
Zitieren
#32
Wenn es tatsächlich der Schalter ist, müsste sich das Symptom doch reproduzieren lassen, wenn Du mit was geeignetem draufklopfst, das nichts beschädigt, aber den Schalter genügend erschüttert. Auch müsste Kontaktspray mit anschließend hundertmal den Schalter betätigen, eine Wirkung zeigen, vielleicht sogar eine negative - nur, dann hast Du eine Diagnose.
Mit einfachem Abklopfen habe ich schon zig Fehler in alten Röhrenradios gefunden, auch defekte Bauteile oder Haarrisse in den Leiterbahnen geben dann gerne Alarm.
Tritt denn das Symptom über Kopfhörer nicht auf?
Oder - nach der Bauzeit des Gerätes und dem Symptom zu schließen - wurde bei dem Teil ein IC für die Spannungsversorgung der Endstufe verbaut? Die erlitten gerne Hitzeschäden.

Vielleicht hilft's - Frank

kurzer Zusatz: ein Isotester kann bei einem bereits ausgelöteten Schalter natürlich auch gute Dienste leisten: vorübergehend einen hohen Widerstand als "Verbraucher" schalten, der Isotester sollte dann schnell, also deutlich unter den 2sec., den Widerstandswert anzeigen, wenn der Schalter die Leitungen überbrückt. Und zuvor natürlich bei 1000 Volt einen unendlichen Widerstand anzeigen.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Franky für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#33
Hallo zuendi,

ich glaube nicht, dass der Netzschalter in diesem Fall auch gleichzeitig die Lautsprecherausgänge schaltet; die zusätzlichen Kontakte und Leitungen sollen vielmehr das NF Signal am Eingang der Endverstärker gegen Masse kurzschliessen, solange das Gerät ausgeschaltet ist... hat also mit deinem Problem eigentlich nichts zu tun. Diese spezielle Variante gibt's z.B. auch bei Braun... und auch diese Geräte ploppen beim Einschalten recht herzhaft, ohne dass deswegen etwas wirklich defekt sein muss: wenn es grössere Elkos in Reihe zu den LS-Ausgängen gibt, so ist es quasi unvermeidlich, dass diese sich beim Einschalten aufladen und dadurch die Lautsprecher "tief Luft holen".

Grüße,

maurice
[-] 1 Mitglied sagt Danke an airmax78 für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#34
Upps, ja, nee - meine Schuld, möge mich die volle Strafe dafür, nicht treffen. Sorry!
Ja, dieser Schalter hat 2 Funktionen, der hintere Teil, wo die Kontakte schön sauber abgelötet sind, der schaltet als Springkontakt, die 220V auf den Trafo.
Und da, wo die Drähte dran sind, als Wischerkontakt ausgelegt, der schaltet nicht die Lautsprecher, sondern scheinbar das NV-Signal auf - wie airmax78 schrieb - auf Masse!

Ich habe mich auch da geirrt und mir das nochmal genauer angekuckt und trotzdem noch nicht zweifelsfrei identifiziert. Im Schaltplan ist das auch nicht ersichtlich, da ist der Schalter nur für 220V-Bereich gezeichnet. Den anderen "Teil!", habe ich bisher nicht gefunden. Es kann sein, das ich das übersehen habe, oder do eine Seite sogar fehlt!? Schaltplan lesen, ist so - als wenn ich russisch lese, ich verstehe nur jedes 10. Wort.

Edit / Nachtrag:
Ich halte nichts von "Kontaktchemie", ich werde lieber den Schalter zerlegen und das Innenleben, mit "Elsterglanz" und Pfeifenreiniger behandeln. Und dann natürlich mit Tunerspray, etwas schützen. Schade, mein Vergoldungsset ist alle, sonst hätte ich die Kontakte vergoldet. Dann ist der Schalter mehr wert, als das gesamte Gerät. LOL
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#35
hau mal den Schaltplan rein bitte Lol1

Denker

ich glaube nicht, dass der Netzschalter in diesem Fall auch gleichzeitig die Lautsprecherausgänge schaltet; die zusätzlichen Kontakte und Leitungen sollen vielmehr das NF Signal am Eingang der Endverstärker gegen Masse kurzschliessen, solange das Gerät ausgeschaltet ist... hat also mit deinem Problem eigentlich nichts zu tun.

denke ich auch ... habe so einen Schalter bis jetzt noch nicht gehabt ....

Eines ist sicher Pleasantry Netzschalter reinigen oder tauschen Floet
Zitieren
#36
(30.01.2015, 09:37)zuendi schrieb: SM, habe ich in gedruckter Form. Ich könnte versuchen, diese einzuscannen. Und schon habe ich das nächste Problem - der Scanner funktioniert nicht richtig, unter WIN 7.

Daher, das wird - aber nicht auf die Schnelle. Übrigens auch der Schalter, der hat noch Pause, nun muß ich erst mal was richtiges machen. Einkaufen, abwaschen, Obstsalat - noch was vergessen Sad2
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#37
ok ....

Handy -Foto tuts auch zur Not Floet
Zitieren
#38
Hi moin, zusammen

also ... laut Schaltplan hat der Schalter tatsächlich zwei verschiedene Schaltfunktionen.

SW801A für Netzschalter und SW801B für das NF Signal ( wie airmax78 (maurice ) schon oben geschrieben hat ) ich kopiere deinen Text mal Floet die zusätzlichen Kontakte und Leitungen sollen vielmehr das NF Signal am Eingang der Endverstärker gegen Masse kurzschliessen, solange das Gerät ausgeschaltet ist... hat also mit deinem Problem eigentlich nichts zu tun!!!!.

indirekt ja schon, weil ein Schalter ja zwei Funktoinen erledigen muss. Ist aber egal .. weil ja jeder Schalter auf jedenfall gereinigt oder getauscht werden muss und so mit das Problem bestimmt!? behoben ist.


[Bild: IMG_2706_1.jpg]

[Bild: IMG_2705_1.jpg]

so und jetzt habe ich auch etwas dazugelernt Floet ist hier doch der Fall und ich hatte mich geirrt ... der Schalter hat hier zwei verschiedene Funktionen.

klar gibt es Schalter, die mehrere Funktionen haben können, das ist mir auch bekannt.....
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#39
Sach ich doch. Raucher
Na dann werde ich mir mal heute den Schalter vornehmen und dann ..., werde ich berichten.
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#40
(29.01.2015, 21:29)fmmech_24 schrieb: ..

1. Netzschalter reinigen, ggf. Funkentstör-Kondensatoren (X2, mind. 275VAC) nachrüsten!

würde ich dann auch gleich mal machen Floet

z.b. hier - so etwas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#41
...und Frank? Löppt wieder oder nicht?

Kaffee
Gruß André





[-] 1 Mitglied sagt Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#42
(31.01.2015, 10:53)Steini schrieb:
(29.01.2015, 21:29)fmmech_24 schrieb: ..

1. Netzschalter reinigen, ggf. Funkentstör-Kondensatoren (X2, mind. 275VAC) nachrüsten!

würde ich dann auch gleich mal machen Floet

z.b. hier - so etwas


Moin,
ich denke eher an sowas hier:
http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.h...g=internal

Das ist eher eine Funkenloeschkombination. Widerstand und Kondensator daempfen beim Oeffnen der Kontakte die Spannungsspize, die den Funken verursacht, der Widerstand selbst begrenzt den Strom, wenn beim Schliessen zufaellig der geladene Kondensator kurzgeschlossen wird, was wiederum auch zu Kontaktabbrand fuehren kann.

73
Peter
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#43
Also heute habe ich den Schalter ausgelötet. Jau und vorher gekuckt - Stecker steckt in abschaltbarer und ausgeschalteter Steckdose = okay, Stecker kann drin bleiben! Denker
Ja, nun weiß ich, dass die mit einer Glimmlampe beleuchteten Kippschalter, einer schaltbaren Steckdosenleiste, zwar 4 Anschlüsse haben, aber nicht beide Pole vom Netz trennen! Sad2 2 der 4 Pole sind nur als Potentialzuführung, für die Glimmlampe und zur Weiterleitung, dessen vorhanden!
Na jedenfalls hatte ich noch Glück, nur meine Lötkolbenspitze, ist deformiert, der Schalter sieht (nur oberflächlich) aus, als wenn er gebrannt hätte und hier war schlagartig, alles still und dunkel. Das hätte ins Auge gehen können - wortwörtlich. Also bei Lötarbeiten am Primärstromkreis, immer schön Stecker ziehen. Floet

Okay, dabei habe ich festgestellt, dass eine Netzader, fast keine Verbindung zum Schalter hatte = Pfusch, das am Rande. Ich habe den Schalter zerlegt (Ersatz habe ich ja in Hinterhand), alles gereinigt und morgen werde ich die Teile wieder zusammen puzzeln. Die "NF-Schalterei" war astrein sauber und der "220V-Schalter" war zwar deutlich verzundert, aber nicht übernormal, geschweige denn verschlissen!
Vor dem eigentlichen Wiedereinbau, werde ich nur die Kabelei zusammenlöten, ohne den Schalter und mal so probieren, durch Steckdose schalten, ob das Krachen und Knirschen = weg ist. Es könnte zwar dafür Ploppen, da die NF-Abschaltung fehlt, aber das weiß ich und das ist nicht der beanstandete Fehler!
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#44
Jupp, es funzt wieder. Ob es nun am leicht verzunderten Schalter lag, oder an den dilettantisch ab Werk angelöteten Netzkabel = keine Ahnung. Denn schon beim Ausbau, löste sich eine Ader des Netzkabel. Egal, es kracht nicht mehr! ThumbsupTzaritza

Das die Kiste überhaupt noch funktionierte, war erstaunlich, denn gut 25% aller Lötstellen, waren sehr fragwürdig, denn meist war es nur ein "µ"-Lötzinn, der an diesen haftete.
Nun werde ich noch die Kassettenfachbeleuchtung, durch LED-Beleuchtung, wieder herstellen und die Skalenbeleuchtung ebenfalls damit ersetzen. Bei der Gelegenheit, eventuell noch den Leistungstransistor, der aus 30V = 12V stabilisiert und enorm heiß wird, isoliert an die Aluminiumrückwand (besser kühlend) verlegen. Dann habe ich fertig und ein schönes Gerät gerettet - Bild dazu folgt später.
Gruß Frank - Potsdam
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an zuendi für diesen Beitrag:
  • bikehomero, hyberman
Zitieren
#45
TaticeTatice
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Säggsisch is säggsi
Grüße aus dem Muldental  Winke 
Olaf
Hier werden anständige Menschen absichtlich verdorben!! Oldie
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Quiekser für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#46
zuendi schrieb:Na jedenfalls hatte ich noch Glück, nur meine Lötkolbenspitze, ist deformiert, der Schalter sieht (nur oberflächlich) aus, als wenn er gebrannt hätte und hier war schlagartig, alles still und dunkel. Das hätte ins Auge gehen können - wortwörtlich. Also bei Lötarbeiten am Primärstromkreis, immer schön Stecker ziehen. :Floet:
Okay, dabei habe ich festgestellt, dass eine Netzader, fast keine Verbindung zum Schalter hatte = Pfusch, das am Rande.

Unter Netzspannung löten ist schon ein eigen Ding.
Wo ist wohl der pöse Strom hergekommen, der die Lötkolbenspitze erleichtert und die Netzsicherung ausgelöst hat?
Vielleicht über die fast weggeschmolzene Netzader zum Schalter?

Na was solls, Trenntrafos werden bei Reparaturen eh überwertet oder jeder stirbt nur einmal ...

Zitat:Egal, es kracht nicht mehr!
Lipsrsealed2
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#47
unter Netzspannung löten .....Dash1 Lol1Lol1

bin gerade ohne Worte Floet

aber Hauptsache es es ist vorbei .. und das Gerät ist wieder ok !? ...und du bist heile geblieben ..... Lol1

mach das ja nie wieder du... es sei denn du stehst drauf Jester

wie Gorm ja schrieb..... jeder stirbt nur einmal ...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • zuendi
Zitieren
#48
(01.02.2015, 00:29)zuendi schrieb: Ja, nun weiß ich, dass die mit einer Glimmlampe beleuchteten Kippschalter, einer schaltbaren Steckdosenleiste, zwar 4 Anschlüsse haben, aber nicht beide Pole vom Netz trennen! Sad2 2 der 4 Pole sind nur als Potentialzuführung, für die Glimmlampe und zur Weiterleitung, dessen vorhanden!
Das ist tatsächlich neuerdings üblich. Bei einer älteren defekten Leiste, die ich zuerlegte wurden beide Phasen getrennt. Der Defekt waren abgebrannte Kontakte. Bei einer neugekauften Leiste steht tatsächlich ein Warnhinweis drauf daß nicht beide Phasen getrennt werden. Wieder 1ct bei der Herstellung gespart....
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • Gorm, zuendi
Zitieren
#49
Trau ich mir gar nicht, zu sagen - es kracht wieder! Ich werde kirre, mit dem Teil und bin zur Zeit echt ratlos. Sad2
Gruß Frank - Potsdam
Zitieren
#50
Never-ending Story...oder wie?
Gruß André





Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Onkyo A7 - linker Kanal kracht Alwin 8 1.831 22.04.2023, 18:26
Letzter Beitrag: Gorm
  Quad Endstufe kracht... Bastelwut 6 2.820 20.09.2017, 20:14
Letzter Beitrag: Bastelwut
  sowas schon mal gesehen? Verstärker kracht beim Einschalten... Wolfgang_S 43 18.630 21.06.2014, 13:34
Letzter Beitrag: Wolfgang_S
  Sony TA-3140 rechter Kanal kracht bikehomero 51 16.495 20.05.2014, 06:44
Letzter Beitrag: Gorm
  Yamaha M-4 Endstufe kracht, Lautstärke schwankt Südwester 4 2.617 03.05.2014, 20:05
Letzter Beitrag: Südwester
  SX-939 Tuner kracht bei Sendersuche...Drehko schmutzig ??? theone23 5 4.166 22.12.2012, 13:18
Letzter Beitrag: deleted leser



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste