09.03.2015, 22:02
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09.03.2015, 22:02
zimbo
10.03.2015, 01:01
Was ist denn kaputt?
10.03.2015, 09:42
Sieht man es nicht auf dem Bild? Das Plastikteil, auf dem das Tonarmgewicht steckt, ist so gut wie ganz ab.
Gruß
Rainer
Gruß
Rainer
10.03.2015, 10:06
Ist jetzt das Plastikteil gebrochen oder der Tonarm?
10.03.2015, 10:08
Okay, war nicht präzise genug. Der Arm (Metall) ist ganz, das Plastikteil hängt nur noch an einer Ecke.
10.03.2015, 10:24
mach mal bessere Fotos !
10.03.2015, 10:29
Okay, heute Abend.
10.03.2015, 10:34
Du kannst versuchen es zu kleben. Allerdings ist es da wichtig, welcher Kunststoff das ist.
10.03.2015, 10:41
Nö nicht immer kommt auf den Kleber an.
Ich habe bis jetzt fast alles mit Klebt und Dichtet von Würth kleben können, bei ganz kleinen Klebeflächen aber nicht zu verwenden sonst ist das Zeugs super
Ich habe bis jetzt fast alles mit Klebt und Dichtet von Würth kleben können, bei ganz kleinen Klebeflächen aber nicht zu verwenden sonst ist das Zeugs super
10.03.2015, 10:42
Hallo,
Mein Klebstoff- und Rezepttipp: Uhu Endfest 300, wenn möglich die Klebestelle in den Backofen mit Niedrigtemperaturmethode langsam garen !
Gruß Roland
(10.03.2015, 10:34)norman0 schrieb: [ -> ]Allerdings ist es da wichtig, welcher Kunststoff das ist.
Mein Klebstoff- und Rezepttipp: Uhu Endfest 300, wenn möglich die Klebestelle in den Backofen mit Niedrigtemperaturmethode langsam garen !
Gruß Roland
10.03.2015, 10:53
Man kann auch Unterbodenschutz nehmen. Das klebt wie die Hölle
10.03.2015, 10:54
Mit Klebt und Dicht haben wir die Schlafkabinen auf den LKW geklebt. Ein Fahrer hatte dann mal den Kleber getestet, er fuhr unter eine Rundbrücke, dabei benutze er die Spur ganz rechts aussen , wass soll man sagen, nurnoch der geklebte Teil der Dachkabine war am LKW der rest lag irgenwie verteilt umher.
10.03.2015, 12:04
TE eine weitere Möglichkeit wäre ein Adappterstück das im Durchmesser etwas kleiner ist.
Damit würde sich auch die Stabilität der Klebestelle verbessern
Greetz von einem ehemaligen Judoka (10 Jahre im Armeesportclub ASV )
Jens
Ralfilein
10.03.2015, 13:41
10.03.2015, 13:43
Kann man da nicht eine Gewindestange einschrauben?
Oder eine Stange innen verkleben, damit die Klebefläche größer wird…
Oder eine Stange innen verkleben, damit die Klebefläche größer wird…
10.03.2015, 13:48
(10.03.2015, 13:41)Ralfilein schrieb: [ -> ]Das kleben hält immer nur ne Weile.
Dann hast Du eindeutig, den falschen Kleber. Man kann heute alles gut und dauerhaft kleben, man muß nur wissen wie, bzw. mit was.
Wie "dksp" schrieb, das Loch etwas erweitern, ein passendes Röhrchen suchen, als "Schiene" einführen und mit dem richtigen Kleber kleben. Frag mich nicht, welcher das ist!?
10.03.2015, 13:58
so hatte ich das ja auch gemeint, vlt etwas dämlich ausgedrückt.
Ralfilein
10.03.2015, 16:25
Hört sich theoretisch gut an aber wie soll es praktisch gehen? 30 verschiedene Kleber kaufen und probieren? Mumpitz!
Gruss Ralf
Gruss Ralf
10.03.2015, 16:59
Deshalb ist es gut zu wissen welcher Kunststoff das ist
10.03.2015, 17:10
(10.03.2015, 16:25)Ralfilein schrieb: [ -> ]Hört sich theoretisch gut an aber wie soll es praktisch gehen? 30 verschiedene Kleber kaufen und probieren? Mumpitz!
Gruss Ralf
Du kannst auch 300 verschiedene Kunststoffe kaufen - nee = Quatsch. Wie norman schrieb - Du musst rausbekommen, welcher Kunsstoff es ist. Wenn Du das weißt, dann hast Du auch den passenden Kleber. Ich weiß, das ist fast auch unmöglich!
Ich würde mit einem Kleber experimentieren, der eindeutig, dieses Plastik anlöst, also wie z. Bsp. Plastikkleber, Azeton, PVC-Kleber. Also nimm Azeton und probiere, ob der dieses Plastik anlöst, bedingt geht auch Nagellackreiniger.
Durch die Anlösung der gesamten Klebefläche, kann man diese neu "verschweißen". Alles sehr ausgiebig anlösen, gut miteinander verbinden und länger, wie man denkt ablüften / härten lassen, das heißt in Ruhe lassen (bis zu 14 Tage)! Und ganz hilfreich, auch für die Verklebung schon, eine Führung. Einen Stift, ein Röhrchen, wie auch immer - das scheint da doch machbar zu sein.
10.03.2015, 19:45
10.03.2015, 19:53
Hallo zusammen,
ich habe schon mehrere dieser Arme "umgebaut" da über kurz oder lang der Kunststoff der Schwachpunkt ist. Sicher gab es einen Grund dieses Material ursprünglich hier einzusetzen, nach ein paar Jahrzehnten muss aber eine andere Lösung her.
Kleben und alle damit zusammenhängenden Versuche würde ich mir schenken... ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Sollte sich im laufenden Betrieb das Gegengewicht verabschieden so ist auch der Tonabnehmer zwangsläufig hin... kann teuer werden.
Ich habe bei allen Armen den Kunstoff komplett entfernt... der Arm sieht nach meinem Geschmack ohne den Kunststoff-"Knubbel" um das Lager übrigens deutlich eleganter aus... habe mir anschließend eine Aluhülse passend gedreht und diese einen Zentimeter tief in das Armrohr eingepasst und zusätzlich mit Sicherungsstift fixiert (hier geht sicher auch Kleben mit bsp. Sekundenkleber). Gegengewicht wieder drauf und fertig.
Dazu muss der Arm natürlich zerlegt werden... ist aber durchaus mit ein wenig Gefühl lösbar und man kann auch gleich das Lager mal nachschauen ;-).
Der Arm ist prima und das bisschen Arbeit sicher wert !!!
viele Grüße
Andreas
ich habe schon mehrere dieser Arme "umgebaut" da über kurz oder lang der Kunststoff der Schwachpunkt ist. Sicher gab es einen Grund dieses Material ursprünglich hier einzusetzen, nach ein paar Jahrzehnten muss aber eine andere Lösung her.
Kleben und alle damit zusammenhängenden Versuche würde ich mir schenken... ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Sollte sich im laufenden Betrieb das Gegengewicht verabschieden so ist auch der Tonabnehmer zwangsläufig hin... kann teuer werden.
Ich habe bei allen Armen den Kunstoff komplett entfernt... der Arm sieht nach meinem Geschmack ohne den Kunststoff-"Knubbel" um das Lager übrigens deutlich eleganter aus... habe mir anschließend eine Aluhülse passend gedreht und diese einen Zentimeter tief in das Armrohr eingepasst und zusätzlich mit Sicherungsstift fixiert (hier geht sicher auch Kleben mit bsp. Sekundenkleber). Gegengewicht wieder drauf und fertig.
Dazu muss der Arm natürlich zerlegt werden... ist aber durchaus mit ein wenig Gefühl lösbar und man kann auch gleich das Lager mal nachschauen ;-).
Der Arm ist prima und das bisschen Arbeit sicher wert !!!
viele Grüße
Andreas
10.03.2015, 20:03
Klingt interessant, hättest Du evtl. ein Bild davon?
10.03.2015, 20:16
Es ist (ziemlich harter) Gummi.
Jedenfalls bei meinem...
Musste grad beim checken feststellen, dass ich den auch kleben muss.
Zum Reinstopfen passt was mit 4 mm ausm Baumarkt (eventuell muss man dann am Ende dann kleines bisschen mit Schleifpapier runternehmen, damit die Hülse fürs Gewicht draufpasst..
Klebertip kann ich noch nicht geben, mein "Wunderkleber" bringts leider nicht (grad probiert).
Vermutlich als "Antiresonator".
Jedenfalls bei meinem...
Musste grad beim checken feststellen, dass ich den auch kleben muss.
Zum Reinstopfen passt was mit 4 mm ausm Baumarkt (eventuell muss man dann am Ende dann kleines bisschen mit Schleifpapier runternehmen, damit die Hülse fürs Gewicht draufpasst..
Klebertip kann ich noch nicht geben, mein "Wunderkleber" bringts leider nicht (grad probiert).
(10.03.2015, 19:53)akguzzi schrieb: [ -> ]Sicher gab es einen Grund dieses Material ursprünglich hier einzusetzen
Vermutlich als "Antiresonator".
10.03.2015, 22:16
Hier erkennt man den Gummi als Werkstoff an der verzweigten Rißstruktur.
Und das Einschieben des 4-mm-Stabes weitet (aufm Foto nicht erkennbar) das Ende ein klein wenig.
Und das Einschieben des 4-mm-Stabes weitet (aufm Foto nicht erkennbar) das Ende ein klein wenig.
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