Dille
17.05.2015, 13:36
Tach Jungs,
ich hatte mir Anfang des Jahres dieses Päärchen von einem Toningineur des WDR für "kleines" Geld zugelegt.
Optisch nicht besonders schön, war halt ein Arbeitsgerät.
Diese habe ich dann ausgiebig verglichen mit meinen Klipsch Cornwall III. Die Klipsch hatte ich natürlich im Ohr, also 14 Tage durchgehend die Spendor im Betrieb und unterschiedlichste Musikrichtungen gehört und war positiv überrascht, was die kleinen Tröten können. Nach den 2 Wochen war ich recht "durcheinander" und konnte mir nicht vorstellen das die riesigen Klipsch das Nachsehen haben, also wieder Klipsch angeschlossen. Aber nur für ein paar Titel, dann war Schluß mit denen. Bis auf den voluminösen Tiefgang machen die Spendor alles besser. Bei denen habe ich Töne wahrgenommen wie ich es vorher noch nie gehört habe.
Nun wieder zur Sache
Die Endstufen, pro Box eine 100 W Endstufe für den Bass und eine schaltungstechnisch identische 50 W Endstufe für den Hochtonbereich, sind momentan beim Hanno ( Banix ) in den besten Händen und werden aufwendig überholt.
Jetzt habe ich Zeit um das Boxengehäuse aufzuarbeiten. Alles komplett zerlegt um die schwarze Lackierung zu entfernen.
Nach ich die schwarze Lackierung mit einem Schwingschleifer entfernt habe war ich überrascht das am Gehäuse das Echtholzfurnier so gut zur Geltung kommt.
Die aus Sperrholz gefertigte Schallwand muss neu lackiert werden.
Das Gehäuse mit einem feuchten Lappen entstaubt und mit Leinöl ( aus der Küche ) mit einem fusselfreien Tuch in Maserrichtung eingerieben.
Die Schallwand ist mit Dekorwachs von Osmo im Farbton Ebenholz mit einem Schuß Kaminrot lackiert.
So sieht das Endergebnis aus.
Jetzt warte ich noch ganz geduldig auf die Endstufen, dann kann ich wieder schön Lala hören.
ich hatte mir Anfang des Jahres dieses Päärchen von einem Toningineur des WDR für "kleines" Geld zugelegt.
Optisch nicht besonders schön, war halt ein Arbeitsgerät.
Diese habe ich dann ausgiebig verglichen mit meinen Klipsch Cornwall III. Die Klipsch hatte ich natürlich im Ohr, also 14 Tage durchgehend die Spendor im Betrieb und unterschiedlichste Musikrichtungen gehört und war positiv überrascht, was die kleinen Tröten können. Nach den 2 Wochen war ich recht "durcheinander" und konnte mir nicht vorstellen das die riesigen Klipsch das Nachsehen haben, also wieder Klipsch angeschlossen. Aber nur für ein paar Titel, dann war Schluß mit denen. Bis auf den voluminösen Tiefgang machen die Spendor alles besser. Bei denen habe ich Töne wahrgenommen wie ich es vorher noch nie gehört habe.
Nun wieder zur Sache
Die Endstufen, pro Box eine 100 W Endstufe für den Bass und eine schaltungstechnisch identische 50 W Endstufe für den Hochtonbereich, sind momentan beim Hanno ( Banix ) in den besten Händen und werden aufwendig überholt.
Jetzt habe ich Zeit um das Boxengehäuse aufzuarbeiten. Alles komplett zerlegt um die schwarze Lackierung zu entfernen.
Nach ich die schwarze Lackierung mit einem Schwingschleifer entfernt habe war ich überrascht das am Gehäuse das Echtholzfurnier so gut zur Geltung kommt.
Die aus Sperrholz gefertigte Schallwand muss neu lackiert werden.
Das Gehäuse mit einem feuchten Lappen entstaubt und mit Leinöl ( aus der Küche ) mit einem fusselfreien Tuch in Maserrichtung eingerieben.
Die Schallwand ist mit Dekorwachs von Osmo im Farbton Ebenholz mit einem Schuß Kaminrot lackiert.
So sieht das Endergebnis aus.
Jetzt warte ich noch ganz geduldig auf die Endstufen, dann kann ich wieder schön Lala hören.