Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Silver Apples bitte nicht vergessen

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...1xOZyBc2Ck

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...seXjDRTYqc

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...zLF-LpQw4M

Was Dinger und Rother mit diesen beiden Scheiben

Hütter, Schneider und Konsorten präsentierten ließ den Jungs

wohl die Kinnlade eine Etage tiefer fahren.

(12.04.2012, 14:04)gainsbourg schrieb: [ -> ]CLOCK DVA the final program

YESSS! Hättest Du sie nicht geposted, hätte ich`s tun müssen. THANKS.
Und hier noch ein paar völlig zu unrecht vergessene, unbekannte (verkannte!) Künstler:

MIHARU KOSHI:

Mit Yukihiro Takahashi und Haruomi (Harry) Hosono von YMO und Steve Jansen - dem Bruder von David Sylvian und damals Schlagzeuger bei JAPAN! Eine endlose Fundgrube tut sich Mitte der 80er in Japan für Elektro-Avantgarde auf. Viele Musiker, welche hier in sehr bekannten Bands spielten, kollaborierten mit japanischen Musikern - so z.B. Bill Nelson (ex "Be-Bop Deluxe"), welche in der Liveband von Takahashi tourte. Miharu Koshi hat zwei Alben in diesem Stil veröffentlicht: "Tutu" von 1983 und die Überplatte "Parallelisme" (1984) von der dieser Song stammt. Die Musik begleitet mich seit 1986 und hat nichts (!) von ihrer Faszination eingebüßt.

EDWARD ARTEMIEV:

Was für ein Film! Was für eine Musik!!!

FRANK CHICKENS:

Irre Japanerinnen.

TOMMI STUMPFF:

Kennt kein Mensch mehr. Der Mann singt wahr. Und die Platte ist fast 25 Jahre alt. (1989)

Könnte ewig so weitermachen. Bin dankbar für weitere Vorschläge. THANX.

Moin zusammen,

Bruce Haack sollte hier auch nicht fehlen!

und wieder auf dem Tisch:

(OT on: System 180 in da house!?)

In Sack und Tüten:

http://old-fidelity-forum.de/thread-2287-page-8.html

Unglaublich aufwendige Serie von RadioNZ zum Thema.
http://www.radionz.co.nz/concert/program...ulmachines

Moin spoc,

ich schlendere gerade so durch alte Threads und dieser hier ist nun wirklich, ähnlich wie der Pink Floyd Thread, ein 'walking down the memory lane' reinsten Wassers für mich.

Bei all den, auch für mich teilweise wenig oder völlig unbekannten Interpreten, wunderte mich doch, dass niemand dieses ziemlich abgefahrene Teil auf dem Schirm hatte (hömma: Vaterunser und Glaubensbekenntnis als Elekropop? ).




Okay, Pioniere dieses Genres waren sie nicht, aber immerhin begabte 'Probierer', zusammen mit Pierre Henry - der tauchte übrigens bisher auch nicht auf, wenn ich mich nicht irre. Habe diese ganze Scheibe 'Ceremony' auch noch in Venyl hier rumstehen. Mein bester Freund damals (und heute immer noch - derselbe) meinte nur, ob ich einen an der Waffel hätte, mir so'n "Zeuchs" reinzuziehen . Kaum begreifen konnte er, dass dieses



dieselbe Truppe war. Nunja, wenn auch leicht OT, ist auch diese Scheibe eine, die mich schon früh begleitete. Richtig fetter und vor allem frischer Rhythm and Blues/Rock - nenn's wie Du's willst, mich begeistert's noch immer. Btw: diese Youtube Aufnahme hat eine erstaunliche Klangqualität - deutlich besser, als der grauenhafte Schrott, den die Produzenten uns damals zum Großteil auf Platten angeboten haben - habe einige Deiner Zornestiraden zu diesem Thema mit großem Vergnügen gelesen!

Von Spooky Tooth ist mir bisher nur der Name bekannt. Man kann ja nicht alles kennen. Insbesondere die 60er-Geschichten sind mir sehr weit weg, da bin ich ja erst geboren. Elektronikpioniertum hör ich in deinen Links aber weniger, eher leicht angeproggten Hippie-Rock mit Soundeffekten ?

Michael Garrison war ein US-amerikanischer Musiker. Seine Stilrichtung war die elektronische Musik.

Wiki

Schöner Alter Thread mit toller Musik, den ich mal mit einem Altmeister aus den 70ern wieder nach vorne holen möchte.

Der hat mir mit seiner "Ich spiele alle Instrumente selber" Einstellung immer gut gefallen. Auch die neueren Sachen schließen da gut an.

Vorhang auf für Mike Oldfield. Ja, genau der, der Moonlight Shadow und To France gemacht hat, oder aber so etwas hier:




Und so hat er mal angefangen:

Doch kommen wir nun zu etwas ganz anderem :-)

Wer Klaus Schulze kennt, darf natürlich die ersten Weggefährten nicht vergessen: Ah Ra Tempel.

Nach der ersten Platte stieg Schulze aus


Aber die besten Platten sollten noch kommen, z.B. die hier

Daß Suicide noch nicht erwähnt wurden ... 





Oder, auch wenn mancher lacht, The Human League gab es schon einige Zeit vor "Dare", auf den ersten beiden Alben waren sie alles Andere als eine Pop Band und haben den "Sheffield Sound" der 80er mitgeprägt.