01.11.2011, 09:39
Nein, die kann man nicht kopieren! Man muss sicherstellen dass die Aufnahme exakt den bewussten Pegel hat - dazu braucht es Labor-und Studioequipment!
(27.10.2011, 12:41)greenleaf-009 schrieb: [ -> ]So z.Bsp. für "dbx" eine spezielle dbx-Kassette und für "adres" eine spezielle adres-Kassette usw.?
(31.10.2011, 15:21)greenleaf-009 schrieb: [ -> ]Kann man diese Kassette eigentlich kopieren und hinterher die Kopie AUCH zum einmessen benutzen ?
(01.11.2011, 09:39)armin777 schrieb: [ -> ]Nein, die kann man nicht kopieren! Man muss sicherstellen dass die Aufnahme exakt den bewussten Pegel hat - dazu braucht es Labor-und Studioequipment!
(01.11.2011, 13:14)spocintosh schrieb: [ -> ]Meßnormale sind NIE Kopien, sondern immer erste Generation.
(01.11.2011, 13:14)spocintosh schrieb: [ -> ]Wenn man eine Maschine hat, von der sicher bekannt ist, daß sie "stimmt", d.h. gerade eben von vorn bis hinten frisch eingemessen ist, kann man damit jedoch tatsächlich ausreichend genaue weitere Prüfbänder erstellen.
Auf ein dB Abweichung kommt es beim Dolby-Pegel nicht wirklich an. Zumindest nicht bei Dolby-B-Cassettendecks, das setzt eh erst ab 400Hz ein.
(01.11.2011, 13:14)spocintosh schrieb: [ -> ]Bei Studiobandmaschinen mit Dolby-A/SR, dbx oder Telcom sieht das anders aus, weil da die Rauschunterdrückungssysteme mehrbandig sind und bei Fehlabstimmung gleich deutliche Frequenzgangverbiegungen und Pumpeffekte produzieren.
Allerdings stehen die Pegel da auch mal etwas anders, Justierungen auf ein Viertel dB genau sind da tatsächlich kein Problem.
greenleaf-009 schrieb:Hi, moin,Ach, hat das Internet gestern gefeiert ?
gestern war hier Feiertag, so dass ich nicht ins Netz kam, aus diesem Grund meld´ ich mich erst heute wieder.
greenleaf-009 schrieb:spocintosh schrieb:Wenn man eine Maschine hat, von der sicher bekannt ist, daß sie "stimmt", d.h. gerade eben von vorn bis hinten frisch eingemessen ist, kann man damit jedoch tatsächlich ausreichend genaue weitere Prüfbänder erstellen.Das hatte ich mir aber auch schon überlegt.
Allerdings wäre dieses Deck dann wahrscheinlich die Aufnahmeseite.
Wäre es bei dem wiedergebenden Cassette Deck dann egal, ob es "frisch eingemessen" wäre?
greenleaf-009 schrieb:spocintosh schrieb:Bei Studiobandmaschinen mit Dolby-A/SR, dbx oder Telcom sieht das anders aus, weil da die Rauschunterdrückungssysteme mehrbandig sind und bei Fehlabstimmung gleich deutliche Frequenzgangverbiegungen und Pumpeffekte produzieren.
Allerdings stehen die Pegel da auch mal etwas anders, Justierungen auf ein Viertel dB genau sind da tatsächlich kein Problem.
Könnte das vielleicht der Grund dafür sein dass von manchen Hörern bei dbx oder HighCom ein "Pumpen" wahrgenommen wurde?
Dass man diese Heimgeräte nämlich nicht so exakt einmessen kann wie Studiogeräte, da dort die Auflösung der Aufnahmepegel nicht so feingliedrig zu bewerkstelligen ist?
Selbst bei meinen besten Geräten, was die Auflösung des Pegels betrifft, gibt es die Anzeige "nur" in 1dB-Schritten.
greenleaf-009 schrieb:Ich hatte diesen Effekt bei meinen Geräten zwar noch nie bemerkt, aber in diversen Test- oder Erfahrungsberichten wird dieser Effekt des öfteren erwähnt, oder liegt das evtl. nur an "meinen Ohren"?
greenleaf-009 schrieb:Übrigens:
Bei der Cassette für das "HighCom"-System kann man deutlich die Information zur verwendeten Bandsorte lesen...macht es eigentlich einen Unterschied auf welchem Bandmaterial das Signal gespeichert wurde?
Schließlich wird ja bei einen Cassette Deck mit "AutoTapeSelector" auch automatisch die Entzerrung auf entsprechend 70 µsec oder 120 µsec umgestellt, was ja einen wahrnehmbaren Unterschied ergibt.
(02.11.2011, 11:57)armin777 schrieb: [ -> ]Klaus, die Wiedergabeseite soll ja mit der Messkassette eingestellt werden, also muss es natürlich nicht frisch eingemessen sein!
Die Aufnahmeseite schon.
(02.11.2011, 11:57)armin777 schrieb: [ -> ]Die umschaltbare Entzerrung hat keinen Einfluss auf die Wiedergabe eines 400Hz Sinustones! Daher spielt die Bandsorte keine Rolle.
(02.11.2011, 12:25)spocintosh schrieb: [ -> ]greenleaf-009 schrieb:Hi, moin,Ach, hat das Internet gestern gefeiert ?
gestern war hier Feiertag, so dass ich nicht ins Netz kam, aus diesem Grund meld´ ich mich erst heute wieder.
(02.11.2011, 12:25)spocintosh schrieb: [ -> ]weil das Band nur 1/8" aufweist anstelle von 1/2", 1" oder 2".Auf was bezieht sich diese Aussage - auf die breite des verwendeten Bandes oder auf was sonst ?
(02.11.2011, 12:25)spocintosh schrieb: [ -> ]Dreiband-Compander hingegen .......Zu welchen Compander-Systemen gehört denn das "dbx" ?
(02.11.2011, 12:25)spocintosh schrieb: [ -> ]Merkt man gut, wenn man auf Play schaltet, aber keine Cassette drinliegt ....So etwas kann ich nicht ausprobieren, da alle meine aktuellen Tape Decks sich nicht auf "Play" stellen lassen wenn keine Kassette im Laufwerk liegt! Aber dass Rauschen auf dem Vorband ist mir auch schon aufgefallen und ich hatte mich auch schon die ganze Zeit gefragt warum es rauscht, wenn dieses Stück Band doch gar nicht magnetisiert werden kann.
..... - meistens deutlich mehr als das wirkliche Bandrauschen.
(02.11.2011, 12:25)spocintosh schrieb: [ -> ]....Das rosa Rauschen auf der HighCom-Cassette allerdings schon. .....Is´ mir vorhin auch erst aufgefallen nachdem ich meine Fragen formulierte.
Zitat:So etwas kann ich nicht ausprobieren, da alle meine aktuellen Tape Decks sich nicht auf "Play" stellen lassen wenn keine Kassette im Laufwerk liegt
(02.11.2011, 14:17)*mac42* schrieb: [ -> ]... indem wir den entsprechenden Nippel links oben im Kassettenfach einfach mit einem Finger hochgedrückt haben (für Langsamleser: bei geöffnetem Kassettenfach...).Mit geöffnetem Kassettenfach würde dies auch nicht funktionieren, da das Fach bei ALLEN meinen Cassette Decks geschlossen sein muss, um die Laufwerksfunktionen zu starten.