02.12.2011, 11:16
Hi Leute,
es geht mir seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Kopf.
Im Thread "YAMAHA CR-3020 Monsterreceiver" schrieb 'wapsonat' am 30.Nov.
und zwar aufgrund der Technischen Angaben bei einer Gerätebeschreibung.
Dabei ist darin folgender Text angegeben:
"Gleichlaufschwankungen (WRMS) 0,06% (DIN 0,2%)"
Bei diesem Text, und der Interpretation von 'wapsonat' dazu, verwirrt es mich jetzt, dass Armin dies auf folgende Art kommentiert:
Ich bin dagegen davon ausgegangen, dass die Angaben darüber folgendermaßen zu verstehen sind:
Es bedeutet, dass die 0,06% der WRMS-Messung den 0,2% der DIN-Messung entsprechen.
Ist diese (meine) Annahme nun falsch oder nicht ?
Vielleicht kennt sich ja einer unter euch mit der DIN 45 500 besser aus als ich, aber ich denke dass die die Interpretation von 'wapsonat' ein Irrtum ist.
Da ich weiß, dass die DIN 45 500 doch relativ geringe Anforderungen an irgendwelche Mindest- oder Sollwerte stellt, sind die "0,2%" für den Gleichlauf zu niedrig angegeben. Ich glaube die DIN 45 500 begnügt sich mit einem höheren Wert - ich schätze so um die 1%, wie z.Bsp. auch beim Klirrfaktor eines Verstärkers.
Kann jemand von euch Licht ins Dunkle der DIN bringen ???
Leider findet man im Netz nur Hinweise auf eine Kostenpflicht der DIN-Liste, mit anderen Worten, wenn man wissen will was darin steht, muss man dafür bezahlen.
ciao,
Klaus
es geht mir seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Kopf.
Im Thread "YAMAHA CR-3020 Monsterreceiver" schrieb 'wapsonat' am 30.Nov.
(30.11.2011, 19:58)wapson@at schrieb: [ -> ].....
Gleichlaufschwankungen (die DIN fordert 0,2%)
.....
und zwar aufgrund der Technischen Angaben bei einer Gerätebeschreibung.
Dabei ist darin folgender Text angegeben:
"Gleichlaufschwankungen (WRMS) 0,06% (DIN 0,2%)"
Bei diesem Text, und der Interpretation von 'wapsonat' dazu, verwirrt es mich jetzt, dass Armin dies auf folgende Art kommentiert:
(01.12.2011, 08:59)armin777 schrieb: [ -> ]Aber allem, was Andreas da schreibt, kann ich nur zustimmen!
.......
Ich bin dagegen davon ausgegangen, dass die Angaben darüber folgendermaßen zu verstehen sind:
Es bedeutet, dass die 0,06% der WRMS-Messung den 0,2% der DIN-Messung entsprechen.
Ist diese (meine) Annahme nun falsch oder nicht ?
Vielleicht kennt sich ja einer unter euch mit der DIN 45 500 besser aus als ich, aber ich denke dass die die Interpretation von 'wapsonat' ein Irrtum ist.
Da ich weiß, dass die DIN 45 500 doch relativ geringe Anforderungen an irgendwelche Mindest- oder Sollwerte stellt, sind die "0,2%" für den Gleichlauf zu niedrig angegeben. Ich glaube die DIN 45 500 begnügt sich mit einem höheren Wert - ich schätze so um die 1%, wie z.Bsp. auch beim Klirrfaktor eines Verstärkers.
Kann jemand von euch Licht ins Dunkle der DIN bringen ???
Leider findet man im Netz nur Hinweise auf eine Kostenpflicht der DIN-Liste, mit anderen Worten, wenn man wissen will was darin steht, muss man dafür bezahlen.
ciao,
Klaus