Er schreibt ...
Die Platine und den Prozessor kann ich auf Wunsch anfertigen, kurzes Mail genügt ...
Mail ihn doch einfach mal an, durchaus möglich, dass er die Schaltung, den Sinus-Inverter, entsprechend der von dir benötigten Stromaufnahme, anpassen kann.
(06.01.2017, 21:15)Jenslinger schrieb: [ -> ]Was ich bis jetzt erfahren habe, der verlinkte ist für den Dreher unterdimensioniert..
Stromaufnahme? Laut Google hat der Scott 55 Watt.
Du kannst einen kleinen US-Spannungsumformer (für Camping etc) nehmen. Die kleinsten leisten rund 100 Watt. Den betreibst du mit einem 12V Schaltnetzteil....
Alsao in etwa genau das, was im Video gezeigt wurde.
Der Umformer sollte sog. "modifiziertem Sinus" ausgeben.
Alternativ den selben Aufbau mit einem 230V Umformer, der dann wiederum einen 220-110 V Trafo benötigt. Ausserdem muss in diesem Fall der Oszillator auf 60 Hz umgebaut werden.
http://www.ebay.com/itm/120-Watt-Power-I...Sw3ydVu9pe
Mittlerweile strebe ich ja eine Komplettlösung an.
Der Scott Dreher soll ja an der Scott Röhre laufen. Letztere mag ja 60Hz auch viel lieber. Daher der Plan:
Scott Röhre und Dreher an einen Frequenzwandler zu betreiben. Soweit der Plan in Theorie.
Das ist es doch, auf jeden Fall die günstigste Lösung. Der Röhre ist es doch egal, ob 50 oder 60Hz.
Die Röhre läuft schon prinzipiell mit 50Hz "problemlos", jedoch wird hierbei der Röhrentrafo wesentlich heißer und ich glaube man verschenkt auch etwas Performance/Leistung.
Das ist so problematisch..
gib mir den Dreher, hab eh mehr Scott Sachen
Also mir persönlich reichen die 2 H.H. Scott zum Glücklichsein. Wenn sie dann mal irgendwann zusammen aufspielen. Zum "Stapeln" habe ich keinen Platz. Ein Dreher fällt eh schon wegen Platzmangel vom Lowboard. Aber man kann sich ja so schwer trennen.
Industrielle Motorsteuergeräte wie
z.B. dieses einphasige mit passender Leistung wandeln sowohl Spannung wie auch Frequenz. Die Teile gibts von verschiedenen Herstellern und müssen in ein Gehäuse.
Wenn solch gebrauchtes Teil funktioniert, braucht ein Elektrischer nur den Zettel mit den Angaben zum Anschluß und der Einstellung der Ausgangsgrößen.
und da könnte ich helfen..
wir habe in der Firma sicher solche Dinger - soll ich mal frage ?
Die Jungs, die sich damit auskennen hab ich damimt auch ...
und als Erklärung zu vorhin... ich hab lange nach dem Dreher gesucht, nun schon eine Weile nicht mehr und nun kommst Du mit dem Ding um die Ecke.... Neid
Gorm
Genau an so einer Lösung bin ich dran!
Svennibenni
Vielen Dank für die angebotene Hilfe! Ich habe bereits kompetente Hilfe aus dem Forum gefunden. Da bin ich sehr zuversichtlich dass das klappt. Wenn die Endlösung mal hier stehen sollte, gebe ich bescheid.
Falls es wider Erwarten nicht klappen sollte, würde ich aber gerne darauf zurück kommen wenn das i.O. ist.
Das Forum, wenn es um Hilfestellung jeglicher Art geht, ist eh Spitze!
Danke euch!
hab eben mal mit einem Spezialisten von uns geredet und der sagte, dass so ein Frequenzumrichter KEINEN sauberen Sinus erzeugt. Er würde davon abraten, da dies auch möglicherweise "Jaulen" erzeugen könnte.