16.01.2017, 22:47
17.01.2017, 16:48
ne, ist alles ok. kann ich nur empfehlen. vor allem preislich vergleichsweise günstig, flexibel und nicht gebunden an google, apple oder microsoft.
und wer möchte kann auch nach bedarf eine höhenwertigere soundkarte nutzen.
und wer möchte kann auch nach bedarf eine höhenwertigere soundkarte nutzen.
17.01.2017, 20:47
(15.01.2017, 18:13)wortgefecht schrieb: [ -> ]Eigener Logitech Media Server (LMS) und diverse Squeezeboxen. Dazu ein paar andere Netzwerkplayer über UPnP an den LMS angebunden, u.a. ein Hifidelio.
Dito, LMS auf Synology NAS und aktuell 3 Squeezebox Touch über 2 Stockwerke (2 direkt per LAN-Kabel und die andere per DLAN verbunden) - das System ist nach wie vor ein Vorbild an Flexibilität: Gapless, ReplayGain Unterstützung, vielfältige Auswahlen (nach Jahr, Genre und vieles andere), HiRes Flac problemlos...und und und...
Ich würde mir aber mal gerne einen im "Hifi-Design" gebauten Audio-Player hinstellen, der zumindest Gapless und die Cover anzeigen kann und eine eigene Fernbedienung hat, z.B. Pioneer N50A (App-Steuerung ist mir absolut nicht wichtig!)
Der LMS ist ja DLNA/UPnP fähig, würde so ein Audio-Player wie der Pioneer den LMS/die Musik automatisch finden? Kann ich dann die Squeezeboxen weiterhin parallel betreiben?
17.01.2017, 21:29
(17.01.2017, 20:47)Feathead schrieb: [ -> ]Der LMS ist ja DLNA/UPnP fähig, würde so ein Audio-Player wie der Pioneer den LMS/die Musik automatisch finden? Kann ich dann die Squeezeboxen weiterhin parallel betreiben?
Das hängt letztlich von der Qualität der DLNA-Implementation des LMS ab. Wenn der LMS alle Medien korrekt indexiert hat, dann sollte der Pioneer die Medien finden. Ich habe einen Panasonic Blu-ray Player / HDD Recorder in meinem Lan, der auch eine DLNA-Implementation zur Verfügung stellt. Mein Pioneer N70-A sieht alle Aufnahmen, die auf der HDD im Panasonic gespeichert sind und könnte sie theoretisch wiedergeben. Ich gehe davon aus, dass der N50-A das genauso kann. Ich würde das mal mit einer kostenlosen DLNA-App fürs Smartphone/Tablet testen - wenn die die Inhalte vom LMS zeigt, dann kann der Pio das auch. Zu den Squeezeboxen kann ich nix sagen.
Die Bemerkung zur Qualität der DLNA-Implentierung steht da nicht ohne Grund. ich habe einige kennengelernt, die anfänglich zu funktionieren scheinen und den geneigten Anwender später mit Drop-Outs und ähnlichen Späßen verwöhnen.
17.01.2017, 21:49
Danke Jupp!
17.01.2017, 22:05
(17.01.2017, 21:49)Feathead schrieb: [ -> ]Danke Jupp!Es gibt da zwei Wege: out-of-the-box kann man beim LMS UPnP als Server aktivieren, d.h. UPnP fähige Clients wie der Pio sehen dann die Musiksammlung des LMS und können diese wiedergeben. Es gibt aber ein UPnP-Plugin für LMS, damit lassen sich viele (nicht alle, kommt auf die Hersteller und deren Implementierung an) UPnP-Clients dann über LMS ansteuern und komplett (bis auf Gapless, leider) in das LMS-Ökosystem einbinden. So mache ich das mit meinem Hifidelio z.B. Ein ähnliches Plugin gibt es auch für den Chromecast, so dass der wie eine Squeezebox funzt. Habe ich auch bei mir.
Wenn ich mich richtig erinnere - erste Adresse hier ist das offizielle Squeezebox-Forum - dann laufen die Pio N-xx ganz gut mit dem UPnP-Plugin.
Was aber m.W.n. gar nicht geht, ist DLNA und LMS.
Was neu bei LMS auch geht, sind Remote Libraries, d.h. ich kann andere UPnP-Musiksammlungen einbinden.
Und wo wir gerade dabei sind, neben den vielen Raspberry Pi Varianten unterstützt auch der Roon LMS: https://kb.roonlabs.com/FAQ:_How_do_I_us...ogether%3F
Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk
17.01.2017, 23:19
LMS UPnP N-XX LAN DLNA HDD DNA DLAN
18.01.2017, 07:12
Ich bin im VgA....
(= Verein gegen Abkürzungen)
(= Verein gegen Abkürzungen)
18.01.2017, 09:00
Gibt es hier überhaupt noch Leute, die ganz normal, die Audiodateien, in die Anlage - übertragen?
Also Line out (Soundkarte), bei mir sogar nur diese integrierte, welches auf dem Motherboard vorhanden ist, dann via Kabel in die Line In-Buchse des Verstärkers.
Also Line out (Soundkarte), bei mir sogar nur diese integrierte, welches auf dem Motherboard vorhanden ist, dann via Kabel in die Line In-Buchse des Verstärkers.
18.01.2017, 10:12
(17.01.2017, 22:05)wortgefecht schrieb: [ -> ]Was aber m.W.n. gar nicht geht, ist DLNA und LMS.
In Wikipedia heißt es schon im ersten Satz: "Logitech Media Server (früher: SlimServer, SqueezeCenter und Squeezebox Server) ist ein DLNA-Server, welcher von Logitech weiterentwickelt wird." Weiter unten im Abschnitt "Unterstütze Medienformate" dann nochmal "Logitech Media Server ist ein DLNA-/UPnP-Mediaserver für Audio, Video und Bilder."
Ist die Info in Bezug auf LMS DLNA-Fähigkeiten falsch?
LMS in Wikipedia
18.01.2017, 11:43
(18.01.2017, 09:00)zuendi schrieb: [ -> ]Gibt es hier überhaupt noch Leute, die ganz normal, die Audiodateien, in die Anlage - übertragen?
Also Line out (Soundkarte), bei mir sogar nur diese integrierte, welches auf dem Motherboard vorhanden ist, dann via Kabel in die Line In-Buchse des Verstärkers.
Früher habe ich das so gemacht... Mittlerweile ist an meinem TV ein Raspberry PI 2 angeschlossen. Der Sound kommt vom HifiBerry direkt in die Vorstufe.
Mucke kommt von der externen Festplatte welche per USB am PI hängt.
18.01.2017, 11:45
Handy -> Klinke auf Cinch
18.01.2017, 17:38
Zitat:Musik PC :
selbstgebauter (fast) lautloser PC mit der 2002 erschienenen Stromspar CPU von AMD Geode 1750 NX, 1400Mhz mit maximal 25Watt, Windows XP und 1GByte RAM. Es sind insgesamt 3 Lüfter aktiv (CPU,Netzteil und Festplatten) und säuseln mit minimaler Drehzahl Luft in und aus dem PC (Geräuschpegel ~ 10dB A). Verbaut sind zur Zeit ca. 3TB in diversen Platten mit ca. 100.000 Titeln. In den letzten Jahren rippe ich nur noch CDs in das lossless und bitgenau reproduzierbare "Ape" Format. Auch einiges an Surround Musik DVDs, Dolby Digital und DTS CDs stehen auf dem Server zur Verfügung. Als Gehäuse dient ein grosser Servertower mit Schnellwechselrahmen ohne Einbaulaufwerke. Als CD Laufwerk dient ein externer Plextor "Premium 2" CD Brenner. Das reine Audio Laufwerk eignet sich wie gemalt um die Wiedergabe auf höchsten Niveau zu tweaken. Mit der Software "Plextools" lassen sich zB. die Längen der Pits, also der Brennlöcher in der CD komplett verstellen, vom Musik CD "Redbook Standard" bis hin zu 1Gbyte Datenmege auf der CD. "Redbook Standard" bietet sich natürlich für alle CD-Player an, die normale "gebrannte" nicht lesen können. Ich benutze auch ein Winamp Plugin mit dem ich das Laufwerk wie ein echtes Musik CD-Laufwerk strikt ohne speicherlesen, also "bit für bit" in einer einzigen Spur benutzen kann. Das sorgt dafür das der Solomon Code ganz exakt ausgelesen werden kann, ohne gespeicherte Fehlerbits zu benutzen, wie das die heute nur noch in CD Playern verbauten üblichen "CD-Rom" Laufwerke tun. Das ganze geht dann via USB in den L'ead DAC 200. Zusätzlich eingebaut ist noch Creative Extreme Music. Im Winamp Player benutze ich diverse "Waves" und viele andere VST oder Direct-X Plugins. MP3 wird über das "Mad" Plugin auf 24bit resampled. Winamp deshalb, weil er schier unendliche Ressourcen hat, da jederman die Schnittstelle mit selbst erdachten Plugins nutzen kann ! Auch für Schellackrestaurierung in "Echtzeit", also während des abspielens, wird der Server PC genutzt. Es sind diverse Audioeditoren wie zB. "Wavelab 5.0" usw installiert. Das gesamte Haus ist LAN verkabelt. Für meine Tablets und Smartphones habe ich ein WLAN nachgerüstet. Als Bildschirm dient ein vor dem Tower ins Regal gebauter 15" Flatscreenmonitor. Tastatur und Maus funktionieren drahtlos.
18.01.2017, 18:43
Die Speaker sind mal "raumfüllend"
18.01.2017, 18:52
(18.01.2017, 10:12)Feathead schrieb: [ -> ]Ist die Info in Bezug auf LMS DLNA-Fähigkeiten falsch?
Ich denke eher nicht. Aber ich meinte, im SB-Forum Mal etwas in die Richtung gelesen zu haben, dass DLNA Probleme macht. Ohne Gewähr.
Das hängt ja auch damit zusammen, dass DLNA strikter ist, was Dateiformate, DRM usw. angeht. Aber wie gesagt, ich bin da nicht der Profi.
Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk
18.01.2017, 19:24
Vielen Dank!
18.01.2017, 20:00
(18.01.2017, 09:00)zuendi schrieb: [ -> ]Gibt es hier überhaupt noch Leute, die ganz normal, die Audiodateien, in die Anlage - übertragen?
Also Line out (Soundkarte), bei mir sogar nur diese integrierte, welches auf dem Motherboard vorhanden ist, dann via Kabel in die Line In-Buchse des Verstärkers.
Ja
(15.01.2017, 18:51)hal-9.000 schrieb: [ -> ]Entweder Laptop => Emu 0404 USB oder iPad/iPhone/iMac => Airport Express => SMSL Sanskrit und dann in den Vorverstärker
Besonderheit hier wiederum - symmetrisch angeschlossen (sind sowieso schon alle Cinch-Eingänge anderweitig belegt) ...
18.01.2017, 20:03
Analogen Stöpsel in den Amp und gut. So mach ich das. Bin Geraffelmäßig zur Zeit eh etwas limitiert, da macht mir das nix aus.
18.01.2017, 20:12
(18.01.2017, 20:00)hal-9.000 schrieb: [ -> ]Ja [emoji38]
Nein [emoji38]
Gesendet von meinem Nexus 6 mit Tapatalk
18.01.2017, 20:29
18.01.2017, 21:46
(18.01.2017, 09:00)zuendi schrieb: [ -> ]Gibt es hier überhaupt noch Leute, die ganz normal, die Audiodateien, in die Anlage - übertragen?
Also Line out (Soundkarte), bei mir sogar nur diese integrierte, welches auf dem Motherboard vorhanden ist, dann via Kabel in die Line In-Buchse des Verstärkers.
Gaaanz früher ja, aber aus folgendem Grund nicht:
Der ganze Datenmüll, der in so einem Rechner hin und her geschickt wird, liegt auch auf den analogen Audiosignalen.
So höre ich, wenn absolut nichts läuft Knister- und Knurr-Geräusche.
Je nach dem, wie sich der Bildaufbau ändert, da reicht schon das über den Schirm ziehen des Mauszeigers, ändern sich die Störgeräusche.
Bevor jemand sagt, das liege an einer Masseschleife zwischen den Geräten, stimmt nicht, läuft der Rechner alleine, gibt's die Störungen auch...
Als Soundkarte nutze ich in der alten XP-Mühle eine Terratec DMX 6-fire 24/96…
Selbiges höre ich auch beim Mac…
Deshalb optisch raus und im DAT dann umwandeln.
Grüße
Wernsen
18.01.2017, 23:20
(18.01.2017, 21:46)ST3026 schrieb: [ -> ]Der ganze Datenmüll, der in so einem Rechner hin und her geschickt wird, liegt auch auf den analogen Audiosignalen. So höre ich, wenn absolut nichts läuft Knister- und Knurr-Geräusche.
Ehrlich, ich höre nichts! Kann aber auch an meinem Tinnitus liegen?
Letztens meine Frau, der Titel rauscht, aber wie Sau, hörst Du das nicht? Nö! Ich fand das etwas bedenklich, denn wenn "sie" das sagt, dann ist das auch so. Die "hört" sogar, wenn ich hier über sie läster(n würde). Aber dann kam das Ende, des Titels - die Instrumente wurden leiser und die Waldvögel + Bachrauschen dafür lauter, bzw. hörbarer. Resultat, sie hatte Recht und das gehört und ich nicht.
19.01.2017, 08:31
Vllt liegts an der externen Soundkarte - aber ich kann das (glücklicherweise) nicht nachvollziehen ...
Deep Thought
19.01.2017, 08:57
(18.01.2017, 21:46)ST3026 schrieb: [ -> ](18.01.2017, 09:00)zuendi schrieb: [ -> ]Gibt es hier überhaupt noch Leute, die ganz normal, die Audiodateien, in die Anlage - übertragen?
Also Line out (Soundkarte), bei mir sogar nur diese integrierte, welches auf dem Motherboard vorhanden ist, dann via Kabel in die Line In-Buchse des Verstärkers.
Gaaanz früher ja, aber aus folgendem Grund nicht:
Der ganze Datenmüll, der in so einem Rechner hin und her geschickt wird, liegt auch auf den analogen Audiosignalen.
So höre ich, wenn absolut nichts läuft Knister- und Knurr-Geräusche.
Je nach dem, wie sich der Bildaufbau ändert, da reicht schon das über den Schirm ziehen des Mauszeigers, ändern sich die Störgeräusche.
Bevor jemand sagt, das liege an einer Masseschleife zwischen den Geräten, stimmt nicht, läuft der Rechner alleine, gibt's die Störungen auch...
Als Soundkarte nutze ich in der alten XP-Mühle eine Terratec DMX 6-fire 24/96…
Selbiges höre ich auch beim Mac…
Deshalb optisch raus und im DAT dann umwandeln.
Grüße
Wernsen
Moin,
bei mir ist der PC mit einem billigen Klinke-auf-Cinch-Kabel direkt mit der Anlage verbunden und ich höre keinerlei Störgeräusche.
Selbst in Pausen, in denen ich den Amp mal auf volle Lautstärke drehe, ist da nix, null, nada und ich leide weder an Tinnitus noch habe ich extreme Holzohren.
Gruß
Björn
DIYLAB
19.01.2017, 09:03
(19.01.2017, 08:57)Deep Thought schrieb: [ -> ]bei mir ist der PC mit einem billigen Klinke-auf-Cinch-Kabel direkt mit der Anlage verbunden und ich höre keinerlei Störgeräusche.
Dann verrate uns bitte, welches Mainboard du benutzt - es scheint eine Empfehlung wert zu sein .