22.04.2017, 18:25
22.04.2017, 18:25
13.03.2021, 16:51
13.03.2021, 18:44
Bei mir kommt auch die Musik vom PC per Optical in den AV-Receiver und beim hochfahren startet Foobar automatisch.
Gesteuert wird es dann über ein Fire 7 Tablet wo FoobarCon drauf läuft.
Da ich eh mehr so der Ordner Struktur Typ bin, erfüllt es voll meinen Zweck.
Gesteuert wird es dann über ein Fire 7 Tablet wo FoobarCon drauf läuft.
Da ich eh mehr so der Ordner Struktur Typ bin, erfüllt es voll meinen Zweck.
13.03.2021, 19:30
13.03.2021, 23:58
Nee, vom PC kommt bei mir nix. USB am Device oder NAS. Ein Primare NP5 schwirrt mir gerade im Kopf rum, eine Lindemann Bridge auch aber schlussendlich machen die nix anderes. wie der kleine Chromecast Audio. Klar die Hersteller bieten eigene Apps an aber da gibt es auch genügend andere Alternativen im iOS Store. Meine Frau streamt gerade mit einem Chinesen Arylic S10, auch nicht schlecht der Kleine und für nicht mal 70€.
14.03.2021, 04:05
Von einem PC kommt bei mir glücklicherweise auch nichts...
14.03.2021, 07:34
Was mich wirklich nervt, sind die fehlenden Cover vom FritzNAS ausgerechnet bei FLAC. Prinzipiell finde ich es sehr praktisch aber warum da die Fritzleute so stur sind , ist mir ein Rätsel.
14.03.2021, 10:01
Vom Synology Server via LAN und NP S2000 von Yamaha ( völlig überzogen der Yamaha) oder via Google Chromecast Audio.
14.03.2021, 11:26
Ich kann jetzt gerade nicht nachvollziehen was am streamen besser ist als eine WAV Datei vom PC optisch in den Verstärker zu führen ?
14.03.2021, 11:31
Hat das irgendwer behauptet?
14.03.2021, 12:23
Naja, wenn geschrieben wird zum Glück kommt bei mir vom PC nix,
dachte ich es würde einen Grund geben warum man definitiv nicht vom PC abspielen sollte.
dachte ich es würde einen Grund geben warum man definitiv nicht vom PC abspielen sollte.
14.03.2021, 12:30
Es handelt sich um einen Apple-Jünger, der nicht begreift, dass das auch PCs sind. Um Wavedateien abzuspielen, braucht man jedoch keinen Personal Computer.
14.03.2021, 12:37
Ich mag es komfortabel. Netzwerkplayer, Internetradio und CD Laufwerk in einem Gerät.Außerdem USB an Front und Rückseite.
https://de.yamaha.com/de/products/audio_...index.html
in verbindung mit
asset upnp
hat man auch coveranzeige in der yamaha app
https://www.dbpoweramp.com/asset-upnp-dlna.htm
manchmal noch gebraucht zu bekommen
https://de.yamaha.com/de/products/audio_...index.html
in verbindung mit
asset upnp
hat man auch coveranzeige in der yamaha app
https://www.dbpoweramp.com/asset-upnp-dlna.htm
manchmal noch gebraucht zu bekommen
14.03.2021, 12:44
Ich nutze entweder USB Stick am CD Player oder stream vom Tablet an BT Adapter am Amp.
Vorteil: ich habe mehrere BT Adapter an verschiedenen Amps an verschiedenen Orten, kann aber immer das gleiche an verschiedenen Orten mit einer Quelle hören.
Vorteil: ich habe mehrere BT Adapter an verschiedenen Amps an verschiedenen Orten, kann aber immer das gleiche an verschiedenen Orten mit einer Quelle hören.
14.03.2021, 13:55
MusicCast von Yamaha kann Cover anzeigen bzw. beherrschen das alle Streaming Dienste egal ob NAS oder Bridge aber weshalb die Jungs von AMV das nicht auf die Reihe kriegen, bleibt mir ein Rätsel. Gemeint ist die Cover Anzeige an einem Smart Device - kabellos - Apple, Android, Windows, was auch immer. Ich mag es komfortabel und der Router ist eh immer ON, PC‘s, Monitore oder Notebooks natürlich nicht.
Der Denon via USB würde auch zur Verfügung stehen aber blablabla „ ... Wird ein DLNA-zertifizierter Server verwendet, so können Albumcovers dargestellt werden, sofern diese in die Dateien eingebettet sind. Es gibt jedoch folgende Einschränkungen:
- Bitte verwenden Sie ausschließlich in Dateien eingebettete JPEG-Dateien.
- Die Dateigröße, die dargestellt werden kann, ist WMA, MP3, WAV, FLAC: unter 500x500 sowie M4A: unter 349x349. „
War ja klar, meine sind 640x640, von Sony Music extra aufbereitet für ihre High Res Player.
Der Denon via USB würde auch zur Verfügung stehen aber blablabla „ ... Wird ein DLNA-zertifizierter Server verwendet, so können Albumcovers dargestellt werden, sofern diese in die Dateien eingebettet sind. Es gibt jedoch folgende Einschränkungen:
- Bitte verwenden Sie ausschließlich in Dateien eingebettete JPEG-Dateien.
- Die Dateigröße, die dargestellt werden kann, ist WMA, MP3, WAV, FLAC: unter 500x500 sowie M4A: unter 349x349. „
War ja klar, meine sind 640x640, von Sony Music extra aufbereitet für ihre High Res Player.
14.03.2021, 14:55
Ich nehme nen Raspbery pi mit HiFi Berry und Volumio.
Günstige Lösung und Qualität....
Klappt wunderbar...
Günstige Lösung und Qualität....
Klappt wunderbar...
14.03.2021, 15:03
Die können kein Chromecast built in. Yamaha WXC-50 auch nicht.
Ich schaue bereits nach einem Primare NP5 , bis dahin Chromecast Audio für 10€. Ich bin ansonsten zufrieden, ich hätte halt gerne die kleinen Bildchen, bevor ich die Augen schließe und genieße.
Ändert aber nichts an den o.a. Einschränkungen.
Ich schaue bereits nach einem Primare NP5 , bis dahin Chromecast Audio für 10€. Ich bin ansonsten zufrieden, ich hätte halt gerne die kleinen Bildchen, bevor ich die Augen schließe und genieße.
Ändert aber nichts an den o.a. Einschränkungen.
14.03.2021, 15:21
(14.03.2021, 12:37)vincent1958 schrieb: [ -> ]Ich mag es komfortabel. Netzwerkplayer, Internetradio und CD Laufwerk in einem Gerät.Außerdem USB an Front und Rückseite.
https://de.yamaha.com/de/products/audio_...index.html
in verbindung mit
asset upnp
hat man auch coveranzeige in der yamaha app
https://www.dbpoweramp.com/asset-upnp-dlna.htm
manchmal noch gebraucht zu bekommen
DLNA/UPnP erlaubt kein Vor-/Zurückspulen, deswegen wollen ja jetzt alle Chromecast built in als schnelle Lösung oder eben wie o.a. die LMS Lösung.
14.03.2021, 16:01
Vor-/Zurückspulen, wozu denn das? Das habe ich noch nie gebraucht.
14.03.2021, 16:36
Mach‘ ich ab und zu Kassetten, CD, egal - eigentlich schon immer
14.03.2021, 17:00
Ok, sowas kenne ich nur von Anno Dazumal um bei VHS Kassetten mit aufgenommene Werbeblöcke vorzuspulen.
Aber gut, so hat jeder seine Marotten.
Aber gut, so hat jeder seine Marotten.
14.03.2021, 17:13
Gehört zwar nicht hierher aber bei Videodateien war das natürlich eine Katastrophe
14.03.2021, 20:06
Hallo,
ich benutze einen Preamp14 von Abacus mit einem eingebautem Raspberry Pi der als Streamer fungiert. Dieser greift per Netzwerk auf eine Logitech Squeezebox (LMS) zu welche auf einem Laptop läuft. Hier sind alle meine CDˋs als Flac-Datei abgelegt.
Klingt super und man hat Zugriff per IPad o.ä. auf alle CDˋs, Spotify u.a.. Alles läßt sich komfortabel fernbedienen ?.
Ich teste immer mal wieder die org. CD über den CD-Player (Sony XA-50 ES) gegen den Streamer. Starte dazu gleichzeitig den Stream und die CD und schalte hin und her. Die CD spielt ein wenig lauter, was wahrscheinlich am unterschiedlichen Eingangssignal liegt, ansonsten höre ich keinen Unterschied.
Gruß
Joesepe
ich benutze einen Preamp14 von Abacus mit einem eingebautem Raspberry Pi der als Streamer fungiert. Dieser greift per Netzwerk auf eine Logitech Squeezebox (LMS) zu welche auf einem Laptop läuft. Hier sind alle meine CDˋs als Flac-Datei abgelegt.
Klingt super und man hat Zugriff per IPad o.ä. auf alle CDˋs, Spotify u.a.. Alles läßt sich komfortabel fernbedienen ?.
Ich teste immer mal wieder die org. CD über den CD-Player (Sony XA-50 ES) gegen den Streamer. Starte dazu gleichzeitig den Stream und die CD und schalte hin und her. Die CD spielt ein wenig lauter, was wahrscheinlich am unterschiedlichen Eingangssignal liegt, ansonsten höre ich keinen Unterschied.
Gruß
Joesepe
14.03.2021, 20:28
14.03.2021, 21:30
Bei mir ist es – meinem Alter entsprechend – weiterhin altmodisch, und ich komm gut damit zurecht
Ich nutze immer noch eine 8 Jahre alte (!) Synology Disc Station, mit dem darauf installierten Logitech Media Server, der meine Squeezeboxen (3 in verschiedenen Zimmern) steuert. Man kann damit in jedem Raum bestimmen, was laufen soll. Man kann es aber auch sychronisieren, das ist wohl eher für eine Party gedacht :-)
Noch wesentlich weiter geht natürlich Foobar2000, das es aber nur für Windows gibt. (mit WINE auch unter Linux). Dessen unglaublich mächtige Abfragesprache ist den Squeeze-Playern deutlich überlegen, aber das hängt natürlich auch von einer stringenten Tag-Verwaltung ab. Die ist ja das A und O jeder elektronischen Sammlung !
Vorweg: Ich hab über 600 Klassik-CDs, die ich nicht gerippet habe und das auch nicht vorhab, die sind also nicht gemeint. Es geht nur um meine aktuell ca. 2000 CDs umfassende Sammlung an Rockmusik im weitesten Sinn. Ich hab z.B. bei Genres u.a. auch „Jazz Rock“, „Country Rock“ oder auch „Prog Rock“ und einige andere („Jazz“, „Blues“). Ich versuche, mit möglichst wenigen auszukommen; es sind deren 11 – andere Platten, die nicht sonstwie getagged sind, hab ich einfach als „Rock“ getagged. Das passt für mich gut. Klar kann man das auch anders sehen.
Mit Foobar kann ich als einfaches Beispiel wählen:
Alle Songs, die als Rock getaggt sind, aber nicht als Jazz Rock oder Country Rock – eine Spielzeit über 7 und weniger als 12 Minuten haben und zwischen 1970 und 1975 erschienen sind ; sortiert nach Künster/Erscheinungsdatum der Platte und Albumtitel.
Der Code dazu in Library→Search sieht dann so aus:
( genre HAS rock)
AND NOT
(genre IS jazz rock) OR (genre IS county rock)
AND
(length GREATER 420) AND (length LESS 720)
AND
(date GREATER 1969) OR (date LESS 1976)
SORT ASCENDING BY artist|date|album
Es geht auch noch viel komplexer….. bemerkenswert ist, dass die Abfrageergebnisse bei meinen ca. 25000 Songs im FLAC-Format in einer Sekunde als Playlist zur Verfügung stehen.
Ich nutze immer noch eine 8 Jahre alte (!) Synology Disc Station, mit dem darauf installierten Logitech Media Server, der meine Squeezeboxen (3 in verschiedenen Zimmern) steuert. Man kann damit in jedem Raum bestimmen, was laufen soll. Man kann es aber auch sychronisieren, das ist wohl eher für eine Party gedacht :-)
Noch wesentlich weiter geht natürlich Foobar2000, das es aber nur für Windows gibt. (mit WINE auch unter Linux). Dessen unglaublich mächtige Abfragesprache ist den Squeeze-Playern deutlich überlegen, aber das hängt natürlich auch von einer stringenten Tag-Verwaltung ab. Die ist ja das A und O jeder elektronischen Sammlung !
Vorweg: Ich hab über 600 Klassik-CDs, die ich nicht gerippet habe und das auch nicht vorhab, die sind also nicht gemeint. Es geht nur um meine aktuell ca. 2000 CDs umfassende Sammlung an Rockmusik im weitesten Sinn. Ich hab z.B. bei Genres u.a. auch „Jazz Rock“, „Country Rock“ oder auch „Prog Rock“ und einige andere („Jazz“, „Blues“). Ich versuche, mit möglichst wenigen auszukommen; es sind deren 11 – andere Platten, die nicht sonstwie getagged sind, hab ich einfach als „Rock“ getagged. Das passt für mich gut. Klar kann man das auch anders sehen.
Mit Foobar kann ich als einfaches Beispiel wählen:
Alle Songs, die als Rock getaggt sind, aber nicht als Jazz Rock oder Country Rock – eine Spielzeit über 7 und weniger als 12 Minuten haben und zwischen 1970 und 1975 erschienen sind ; sortiert nach Künster/Erscheinungsdatum der Platte und Albumtitel.
Der Code dazu in Library→Search sieht dann so aus:
( genre HAS rock)
AND NOT
(genre IS jazz rock) OR (genre IS county rock)
AND
(length GREATER 420) AND (length LESS 720)
AND
(date GREATER 1969) OR (date LESS 1976)
SORT ASCENDING BY artist|date|album
Es geht auch noch viel komplexer….. bemerkenswert ist, dass die Abfrageergebnisse bei meinen ca. 25000 Songs im FLAC-Format in einer Sekunde als Playlist zur Verfügung stehen.