02.02.2012, 12:40
Heute stelle ich Euch eine kleine (18cm-Spulen) Bandmaschine vor, die jedoch über drei Motore und drei Tonköpfe verfügt. Es handelt sich um eine TEAC X-3 aus dem Jahr 1981. Sie hat Geschwindigkeiten von 9,5 und 19 cm/s und einen maximalen Frequenzgang von 30...24.000 Hz (lt. Herstellerangabe), sie wiegt 15kg.
Diese Exemplar muss viele Jahre auf einem Dachboden oder ähnlichem verbracht haben, denn sie war mächtig verdreckt und verstaubt. Ein neuer Riemen, ein kompletter Neuabgleich, viel Reinigungsarbeit und ein Tröpfchen Öl hier und dort - und sie lief wieder rund und sauber. Leider ist das Lager der Capstanwelle bereits etwas lädiert, sie macht gelegentlich etwas Geräusche bei der Arbeit, jedoch nur im Senkrechtbetrieb. Da ist nichts mehr zu machen.
Hier mal ein Blick auf die nackte Maschine, bei abgenommener Front.
So schaut das Ganze aus, wenn alles wieder zusammengebaut ist.
Immer wieder eine Augenweide sind die alten großen VU-Meter!
Hier das Bedienfeld - aus Preisgründen ist beinahe alles an diesem Deck in Kunststoff gehalten.
Die Tonkopfabdeckung, ebenfalls aus Kunststoff unter der sich die drei Tonköpfe verbergen.
Hier die Tonköpfe aus der Nähe, leider sind diese recht weich und verschleißen recht schnell, wenn man agressives Bandmaterial verwendet. Auch diese hier haben schon viel Kontakt damit gehabt, so dass der linke Kanal leider schon einen hörbaren Abfall in den Höhen hat - leider auch nichts mehr zu machen, denn neue Köpfe sind, falls überhaupt noch zu beschaffen, wohl so teuer, dass sich das nicht mehr lohnen würde.
Der abschließende Blick auf die Rückseite - auch die ist komplett aus Kunststoff. Aber alles in allem eine ernst zu nehmende Maschine, die der AKAI X-201 ernste Konkurrenz machte.
Diese Exemplar muss viele Jahre auf einem Dachboden oder ähnlichem verbracht haben, denn sie war mächtig verdreckt und verstaubt. Ein neuer Riemen, ein kompletter Neuabgleich, viel Reinigungsarbeit und ein Tröpfchen Öl hier und dort - und sie lief wieder rund und sauber. Leider ist das Lager der Capstanwelle bereits etwas lädiert, sie macht gelegentlich etwas Geräusche bei der Arbeit, jedoch nur im Senkrechtbetrieb. Da ist nichts mehr zu machen.
Hier mal ein Blick auf die nackte Maschine, bei abgenommener Front.
So schaut das Ganze aus, wenn alles wieder zusammengebaut ist.
Immer wieder eine Augenweide sind die alten großen VU-Meter!
Hier das Bedienfeld - aus Preisgründen ist beinahe alles an diesem Deck in Kunststoff gehalten.
Die Tonkopfabdeckung, ebenfalls aus Kunststoff unter der sich die drei Tonköpfe verbergen.
Hier die Tonköpfe aus der Nähe, leider sind diese recht weich und verschleißen recht schnell, wenn man agressives Bandmaterial verwendet. Auch diese hier haben schon viel Kontakt damit gehabt, so dass der linke Kanal leider schon einen hörbaren Abfall in den Höhen hat - leider auch nichts mehr zu machen, denn neue Köpfe sind, falls überhaupt noch zu beschaffen, wohl so teuer, dass sich das nicht mehr lohnen würde.
Der abschließende Blick auf die Rückseite - auch die ist komplett aus Kunststoff. Aber alles in allem eine ernst zu nehmende Maschine, die der AKAI X-201 ernste Konkurrenz machte.