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Armin777

(17.11.2017, 13:41)MaTse schrieb: [ -> ]bei 340 pro Tag und ganz grob 20 Tagen pro Monat = 6800 pro Monat

Das ist Umsatz - alles andere als Gewinn, den man verdient hat!

Beste Grüße
Armin
Man könnte sein Gewerbe ja auch in Panama, Guernsey oder Malta anmelden...... Floet
Hilft auch nichts, das Finanzamt nimmt Dir rund die Hälfte von Deinem Gewinn weg: Wenn die Friseurmeisterin aus dem Beispiel oben also nur fünf Euro am Ende übrig hat, dann ist es herzlich egal, daß das ohne Finanzamt dann zehn Euro gewesen wären ...

... alte betriebswirtschaftliche Weisheit: Was vor Steuern schon nicht passt ...

MaTse

(17.11.2017, 13:55)Bastelwut schrieb: [ -> ]Warum liest du IMMER nur die Hälfte?

Genau diese Scheuklappendenke lässt Leute in der Selbständigkeit verzweifeln,
die denken, sie kämen mit 100€ am Tag über die Runden.

Gottverdammichnochamoal - für welchen Zeitraum gelten nun die gewünschten 2000 Netto / 340 am Tag?
Natürlich beziehen sich die 2000 € auf den normalen Gehaltszeitraum von sechs Wochen und drei Tagen!
Natürlich geht es um € 2.000,-- netto pro Monat.

Du hättest Rechtsanwalt werden sollen, Matse. Raucher


Edit: Mist, Martin war schneller.
nein...sechs Wochen und drei Tage  Flenne
... aber nur, wenn es im achten Entgeltzeitraum dann eine Zulage von 400% gibt ... Tease
(17.11.2017, 14:42)micro-seiki schrieb: [ -> ]Natürlich geht es um € 2.000,-- netto pro Monat.

Du hättest Rechtsanwalt werden sollen, Matse. Raucher


Edit: Mist, Martin war schneller.



[Bild: Perscheid_d_A09_F.jpg]

MaTse

(17.11.2017, 14:42)micro-seiki schrieb: [ -> ]Natürlich geht es um € 2.000,-- netto pro Monat.

Ok, klingt normal (deckt sich jedenfalls mit meinem Netto) - aber wenn ich dafür von HR-Goldi 6800 Netto-Netto (340 pro Tag und dies 20 Tage pro Monat) einfordern würde, würde sie mir aber sowas von ne Wendeltreppe in den Arsch treten...
Schon jeder halbwegs normal Verdienende muss von seinem Brutto die Hälfte an die Sozialversicherung und das Finanzamt abgeben. Der Selbstständige muss darüber hinaus auch den Arbeitgeberanteil von rund 20% zahlen und Urlaub und Krankheitskosten abdecken. Um aber überhaupt Gewinne zu erzielen, muss der Umsatz deutlich über den Kosten liegen. Allein das ist schon eine Herausforderung.
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