17.11.2017, 13:56
Fa Wr Oderbergerstr.5 10435 Berlini
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17.11.2017, 13:58
Man könnte sein Gewerbe ja auch in Panama, Guernsey oder Malta anmelden......
Charlie surft nicht!
Watt Volt ihr da Ohm?
Hilft auch nichts, das Finanzamt nimmt Dir rund die Hälfte von Deinem Gewinn weg: Wenn die Friseurmeisterin aus dem Beispiel oben also nur fünf Euro am Ende übrig hat, dann ist es herzlich egal, daß das ohne Finanzamt dann zehn Euro gewesen wären ...
... alte betriebswirtschaftliche Weisheit: Was vor Steuern schon nicht passt ...
Lieben Gruß!
Euer Mathias Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ... "Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
17.11.2017, 14:34
(17.11.2017, 13:55)Bastelwut schrieb: Warum liest du IMMER nur die Hälfte? Gottverdammichnochamoal - für welchen Zeitraum gelten nun die gewünschten 2000 Netto / 340 am Tag?
17.11.2017, 14:41
Natürlich beziehen sich die 2000 € auf den normalen Gehaltszeitraum von sechs Wochen und drei Tagen!
17.11.2017, 14:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2017, 14:43 von micro-seiki.)
Natürlich geht es um € 2.000,-- netto pro Monat.
Du hättest Rechtsanwalt werden sollen, Matse. Edit: Mist, Martin war schneller. "Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
17.11.2017, 14:43
nein...sechs Wochen und drei Tage
17.11.2017, 14:45
... aber nur, wenn es im achten Entgeltzeitraum dann eine Zulage von 400% gibt ...
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
17.11.2017, 14:45
17.11.2017, 17:11
(17.11.2017, 14:42)micro-seiki schrieb: Natürlich geht es um € 2.000,-- netto pro Monat. Ok, klingt normal (deckt sich jedenfalls mit meinem Netto) - aber wenn ich dafür von HR-Goldi 6800 Netto-Netto (340 pro Tag und dies 20 Tage pro Monat) einfordern würde, würde sie mir aber sowas von ne Wendeltreppe in den Arsch treten...
18.11.2017, 10:24
Schon jeder halbwegs normal Verdienende muss von seinem Brutto die Hälfte an die Sozialversicherung und das Finanzamt abgeben. Der Selbstständige muss darüber hinaus auch den Arbeitgeberanteil von rund 20% zahlen und Urlaub und Krankheitskosten abdecken. Um aber überhaupt Gewinne zu erzielen, muss der Umsatz deutlich über den Kosten liegen. Allein das ist schon eine Herausforderung.
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