Hier gehts um neues Geraffel das aussieht wie altes.Keine billigen Retro anlagen der Kaufhäuser.
Ich fange an Mit dem Yamaha As 300
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Da fallen mir spontan 3 Geräte/Hersteller ein:
Team im Miniformat.
Technics
Luxman
Denon, Marantz optisch teilweise sehr gelungen aber die Haptik, Materialgüte lässt doch zu wünschen übrig bis unter aller Sau zb der oben gezeigte Yammi.
Ich mache mal weiter mit dem Onkyo C-7030. Zwei davon habe ich mir Ende letzten Jahres gekauft, weil meine Youngtimer alle a) Aussetzer bei der Wiedergabe hatten (Laser hinüber), und b) keine CD-RW lesen konnten (sehr wichtig, um eine temporäre Playlist unabhängig vom PC auf Kassette zu überspielen).
Bin mit den Onkyos sehr zufrieden, die Verarbeitung ist für heutige Verhältnisse (!) OK, wenngleich natürlich Welten entfernt von z.B. einem Yamaha CDX-x60/x70.
Harmoniert gut mit den beiden ca. 35 Jahre älteren Yamaha-Tapedecks. Nicht unbedingt bewusst auf Retro ausgelegt, aber durch z.B. die aufgeräumte Front ohne viel Schnickschnack, und dazu auch noch aus Metall, wirkt die Optik zeitlos.
Schön sind sie ja - aber zumindest der TEAC ist in den meisten ernsthaften Hörtests (
https://www.whathifi.com/teac/ai-501da/review ) leider recht deutlich durchgefallen - und eigentlich gehts ja um die Musik - nicht nur um das Design.
Aber - verkauft sich bestimmt gut - ist wohnzimmerkompatibel - auch ein Wert ;-)
Gibts eigentich heute noch solche Meilenstein-Geräte wie damals den NAD 3020A oder einen MISSION Cyrus One in NEU ?
Wenn das ein ernsthafter Hörtest war, dann ist Steven Segal ein guter Schauspieler.
(30.07.2017, 10:09)cola schrieb: [ -> ]Schön sind sie ja - aber zumindest der TEAC ist in den meisten ernsthaften Hörtests ( https://www.whathifi.com/teac/ai-501da/review ) leider recht deutlich durchgefallen - und eigentlich gehts ja um die Musik - nicht nur um das Design.
Du redest doch hier nicht wirklich von "ernsthaften Hörtests"...?
Der TEAC wird in Blindtests genauso wenig von anderen Verstärkern unterscheidbar sein, wie jeder andere auch. Die Verstärkertechnik ist seit fast 50 Jahren ausgereift, so dass keine hörbaren Fehler produziert werden. Warum sollte ausgerechnet der TEAC eine Ausnahme machen...?
(30.07.2017, 10:15)scope schrieb: [ -> ]Wenn das ein ernsthafter Hörtest war, dann ist Steven Segal ein guter Schauspieler.
Ernsthaft im Sinne von "nicht die Industrie-Werbetexte" abdruckend - sondern auch einmal kritisch das zu hörende hinterfragend.
Jottka
Menschen die meinen, das alle Verstärker, CD-Player etc. sowieso GLEICH klingen - gebe ich immer Recht - das spart viel Energie - bin raus.
.
Wohltuend konstant bei Aussehen und Qualität:
Und nochmal was von Luxman.
Zitat:Ernsthaft im Sinne von "nicht die Industrie-Werbetexte" abdruckend - sondern auch einmal kritisch das zu hörende hinterfragend.
Das ist doch bitte kein Beleg dafür, dass ein Test "ernsthaft" (mit einer erwähnenswerten Reproduzierbarkeit und einer nutzbaren Aussagekraft) durchgeführt wurde.
Das Gerät hat dem Tester aus nicht weiter bekannten Gründen nicht geschmeichelt. Das war´s.
In anderen Tests im Netz, gefiel das Gerät
irgendwelchen Hörern übrigens ganz ausgezeichnet.
Und da kommen dann natürlich erste Fragen auf. Die Antwort auf diese Fragen lautet: Es wurden keine Verstärker getestet, sondern vielmehr der momentane
Gemütszustand wildfremder Menschen.
Und DER interessiert mich nun wirklich nicht. Dich etwa? Micht interessiert vielmehr das, was der Verstärker macht, und nicht so sehr der emotionale Zustand unbekannter Leute.
(30.07.2017, 10:29)cola schrieb: [ -> ]Jottka
Menschen die meinen, das alle Verstärker, CD-Player etc. sowieso GLEICH klingen - gebe ich immer Recht - das spart viel Energie - bin raus.
.
Zumindest stützen alle bisher dokumentierten (Doppel)Blindtests die Annahme, dass hörbare Unterschiede die Ausnahme bilden und zudem häufig auf Defekten beruhen.
Bei penibel abgeglichener Lautstärke werden bei direktem Umschalten nämlich in der Regel keine Unterschiede hörbar, weil die Unlinearitäten von Lautsprechern im Vergleich "um Welten" höher ausfallen.
Die in der F(l)achpresse"oder auf Hghend-Websites veröffentlichten "Hörtests" sind allenfalls subjektive Empfindungsbeschreibungen ohne jeden real existiierenden technischen Hintergrund...
In den Kunststoff Spritzmaschinen
Da kann ich mitspielen ...
Geraffel, das schon 10 Jahre auf dem Buckel hat, darf hier nicht mitspielen, oder?
Hatte mal was designmäßig einigermaßen passendes zu den 70er-Jahre-Geräten Pioneer SA-9500 II + CT-F900 gesucht und bin bei Onkyo DX-7555 (CD-Player) und A-9555 (Digi-Amp) gelandet. Vor allem der DX ist klasse verarbeitet, der A geht in Ordnung.
Falls ich ein OK bekomme, stelle ich auch zwei Bilder ein...
Wobei der grosse as 1100 bis auf die qualität mir gefällt
lass mal hören doch 10 jahre ist die grenze.
(04.08.2017, 08:22)yammi05 schrieb: [ -> ]Wobei der grosse as 1100 bis auf die qualität mir gefällt
Was gibt es da aus zu setzten?
Bin mit meinem nämlich zufrieden.
Wenn mir schon beim Thread sind, die Onkyo M-5000R ist ein schickes Neugerät, das älter aussieht.
Und was machen diese Zappelzeiger als dämlich rumzuzappeln und den Benutzer 0 % Information zu liefern?
Shit, ich höre schon den scope aus mir sprechen...........