26.11.2017, 10:52
MaTse
26.11.2017, 11:04
26.11.2017, 11:36
26.11.2017, 11:38



26.11.2017, 11:39
Kütiba's Revenge.
26.11.2017, 11:58
Kütiba?
Beim Blick auf den Tisch und das Ergebnis eher Wurstküche...
Beim Blick auf den Tisch und das Ergebnis eher Wurstküche...
26.11.2017, 12:41


26.11.2017, 12:45
Also ich schwöre auf Kimbercable...


Armin777
26.11.2017, 12:46
Selbst der 33/45-Umschalter musste dran glauben! So ein Quatsch!
Beste Grüße
Armin
Beste Grüße
Armin
26.11.2017, 13:02
26.11.2017, 13:10
Nur wer den 'Riemen' in die Hand nimmt, hat die volle Kontrolle! HighEnd eben ?
26.11.2017, 16:09
Die meisten sehen es als Umbau vom allerschlimmsten... Der Umbauer sieht es als highendiges Meisterwerk...



27.12.2017, 13:05
Hi,
für Netzkabel und Andere trifft das zu, was oben mehrheitlich geschrieben wurde
nicht aber für Lautsprecherkabel !
Da können schon Klangunterschiede hörbar werden.
Ich hatte jahrzehntelang dem Thema keine Beachtung geschenkt und das als Elektriker (!).
Dann hatte ich 2012 eine Baustelle mit Unmengen an verschiedensten Kabelresten (Signalkabel Eisenbahn)
die da so im Abfallcontainer lagen.
Da dachte ich mir: probier´s einfach mal aus, kostet ja nix !
Und nach einigem, vorher theoretisch durchdachtem, Rumprobieren hatte ich meine Kabel gefunden.
Im (Blind)vergleich Baumarktkabel (2*4 qmm) zu diesen Kabel (8*1,5) fällt an meiner Anlage
sofort die deutlich klarere Hochtonwiedergabe auf (an Magnetostaten).
Wer´s nicht glaubt, kann hören (kommen).

für Netzkabel und Andere trifft das zu, was oben mehrheitlich geschrieben wurde
nicht aber für Lautsprecherkabel !
Da können schon Klangunterschiede hörbar werden.
Ich hatte jahrzehntelang dem Thema keine Beachtung geschenkt und das als Elektriker (!).
Dann hatte ich 2012 eine Baustelle mit Unmengen an verschiedensten Kabelresten (Signalkabel Eisenbahn)
die da so im Abfallcontainer lagen.
Da dachte ich mir: probier´s einfach mal aus, kostet ja nix !
Und nach einigem, vorher theoretisch durchdachtem, Rumprobieren hatte ich meine Kabel gefunden.
Im (Blind)vergleich Baumarktkabel (2*4 qmm) zu diesen Kabel (8*1,5) fällt an meiner Anlage
sofort die deutlich klarere Hochtonwiedergabe auf (an Magnetostaten).
Wer´s nicht glaubt, kann hören (kommen).

27.12.2017, 13:18
(27.12.2017, 13:05)Berni_B schrieb: [ -> ]Hi,
für Netzkabel und Andere trifft das zu, was oben mehrheitlich geschrieben wurde
nicht aber für Lautsprecherkabel !
Da können schon Klangunterschiede hörbar werden.
Ich hatte jahrzehntelang dem Thema keine Beachtung geschenkt und das als Elektriker (!).
Dann hatte ich 2012 eine Baustelle mit Unmengen an verschiedensten Kabelresten (Signalkabel Eisenbahn)
die da so im Abfallcontainer lagen.
Da dachte ich mir: probier´s einfach mal aus, kostet ja nix !
Und nach einigem, vorher theoretisch durchdachtem, Rumprobieren hatte ich meine Kabel gefunden.
Im (Blind)vergleich Baumarktkabel (2*4 qmm) zu diesen Kabel (8*1,5) fällt an meiner Anlage
sofort die deutlich klarere Hochtonwiedergabe auf (an Magnetostaten).
Wer´s nicht glaubt, kann hören (kommen).
Ich geh mal davon aus, dass dir hier die Stimmung überhaupt nicht gefällt

27.12.2017, 13:48
Jedem seine Philosophie, aber Anderen ihre Erfahrungen absprechen lässt mir nur einen Rückschluß zu - die Anlage passt wohl zum Kabel :-)
Ich hatte vor Ewigkeiten zusammen mit recht hörgeschulten Freaks ein paar Cinch-Kabel an hochwertigem Gerät getestet.
Damals kam die Kabelklangfrage gerade auf, und natürlich stimmte dieses Thema erst mal skeptisch.
Der Unterschied zwischen 2 Top-Kabeln, Nakamichi und Van den Houle, war wirklich kaum wahrnehmbar, deswegen gehe ich da auch nicht weiter drauf ein.
Als ich dann aber auf die Idee kam, mal ein originales Kartonbeilagen-Kabel anzustecken, ist uns schlecht geworden; die Unterschiede waren dramatisch, die Schnöselkabel klangen einfach nur räudig.
Warum das so ist, weiß ich nicht, ebensowenig , ob man das auch auf Lautsprecherkabel übertragen kann.
Das Erlebnis war jedenfalls prägend.
Ich hatte vor Ewigkeiten zusammen mit recht hörgeschulten Freaks ein paar Cinch-Kabel an hochwertigem Gerät getestet.
Damals kam die Kabelklangfrage gerade auf, und natürlich stimmte dieses Thema erst mal skeptisch.
Der Unterschied zwischen 2 Top-Kabeln, Nakamichi und Van den Houle, war wirklich kaum wahrnehmbar, deswegen gehe ich da auch nicht weiter drauf ein.
Als ich dann aber auf die Idee kam, mal ein originales Kartonbeilagen-Kabel anzustecken, ist uns schlecht geworden; die Unterschiede waren dramatisch, die Schnöselkabel klangen einfach nur räudig.
Warum das so ist, weiß ich nicht, ebensowenig , ob man das auch auf Lautsprecherkabel übertragen kann.
Das Erlebnis war jedenfalls prägend.
27.12.2017, 13:52
(27.12.2017, 13:48)ESG 796 schrieb: [ -> ]Jedem seine Philosophie, aber Anderen ihre Erfahrungen absprechen lässt mir nur einen Rückschluß zu - die Anlage passt wohl zum Kabel :-)
Ich hatte vor Ewigkeiten zusammen mit recht hörgeschulten Freaks ein paar Cinch-Kabel an hochwertigem Gerät getestet.
Damals kam die Kabelklangfrage gerade auf, und natürlich stimmte dieses Thema erst mal skeptisch.
Der Unterschied zwischen 2 Top-Kabeln, Nakamichi und Van den Houle, war wirklich kaum wahrnehmbar, deswegen gehe ich da auch nicht weiter drauf ein.
Als ich dann aber auf die Idee kam, mal ein originales Kartonbeilagen-Kabel anzustecken, ist uns schlecht geworden; die Unterschiede waren dramatisch, die Schnöselkabel klangen einfach nur räudig.
Warum das so ist, weiß ich nicht, ebensowenig , ob man das auch auf Lautsprecherkabel übertragen kann.
Das Erlebnis war jedenfalls prägend.
Hut ab...du scheinst ja nicht nur auf diesem Gebiet DER

27.12.2017, 14:13
Eine kurze Schilderung, wie die angeblichen "Blindtests" abgelaufen sind, würde dieses Thema schlagartig beenden! Es läuft dann nämlich wieder auf die blumige Schilderung der Gedächtnisleistung hinaus, wenn nach dem umständlichen Umverkabeln nach 10-minütiger Unterbrechung mit anderem Musikmaterial und anderer Lautstärke "deutliche" Unterschiede zu vorher zu hören gemeint werden... 

27.12.2017, 14:15
Hier um die Ecke gibt tatsächlich Kabel, die wo man hören kann. An den Masten vom RWE. 

27.12.2017, 14:18
Hallo, hatte mal einen Musiker als Mitbewohner,
der hat sich immer seine Mitschnitte von Übungs-Sessions angehört,
dann habe ich im mal selbergemachte Cinch-Kabel statt den Billug-Strippen montiert,
und er war überrascht, dass er viele Details wesentlich deutlicher gehört hat
der hat sich immer seine Mitschnitte von Übungs-Sessions angehört,
dann habe ich im mal selbergemachte Cinch-Kabel statt den Billug-Strippen montiert,
und er war überrascht, dass er viele Details wesentlich deutlicher gehört hat
27.12.2017, 14:24
Das wird heute noch richtig lustig hier 
Wo ist denn die Quietscheente?

Wo ist denn die Quietscheente?
27.12.2017, 14:54
(27.12.2017, 13:48)ESG 796 schrieb: [ -> ]...Warum das so ist, weiß ich nicht...
Vielleicht hat das mit der Schirmung zu tun. Die beiliegenden Lakritzschnüre billigster Machart kommen auf eine Überdeckung von < 95%, das reicht eben nicht immer, deswegen muss es aber nicht Voodoo-Kabel sein, da reicht ein Kabel mit einer Überdeckung >96% - egal welcher Name draufsteht und auch egal ob der m 1,50€ oder 4.800€ kostet. Da wirst du keinen Unterschied hören.
27.12.2017, 15:04
(27.12.2017, 14:24)MacMax schrieb: [ -> ]Das wird heute noch richtig lustig hier
Wo ist denn die Quietscheente?
Quietscheente ist Out.
Pizzaschere ist In.
27.12.2017, 15:31
(27.12.2017, 14:18)miduwa schrieb: [ -> ]Hallo, hatte mal einen Musiker als Mitbewohner,
der hat sich immer seine Mitschnitte von Übungs-Sessions angehört,
dann habe ich im mal selbergemachte Cinch-Kabel statt den Billug-Strippen montiert,
und er war überrascht, dass er viele Details wesentlich deutlicher gehört hat
Da hatte er sich wohl kurz zuvor mit Q-Tips die Gehörgänge gereinigt. Solche Zufälle solls geben...

27.12.2017, 15:56
Mich würde interessieren mit welchen Anlagen diejenigen hören, die hier dauernd alles so ins lächerliche ziehen.