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Normale Version: CR-600 schaltet im Tunerbetrieb das Relais für die Endstufe aus
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Zitat:Und noch mal zu ner sinnvollen Änderung:

R901, R810, R811 entfernen.
Könnte das ein kleiner Tippfehler sein, ich finde keinen R901 sondern nur den R801?

Ich werde mal versuchen diese Änderungen in das Platinenlayout einzuarbeiten und poste dann den Plan.
Diese Zener-Diode hätte ich hier: 1W 13V

Zitat:von dem Verbindungspunkt R804*C812 einen Widerstand ca. 2k an den Verbindungspunkt FR 802*KollektorTr801 einlöten.

Das wäre dann auf der Platine aber ein Lötpunkt vor dem R803, oder muss der 2K direkt an das Kollektor Beinchen vom TR801?

Der Karsten

warum denn nun so ein Eingriff in die Schaltung? die funktioniert so wie sie konstruiert wurde in hunderten dieser Geräte und das seit über 30 Jahren.
Bei dem ist was nicht in Ordnung und statt das Ding nun um zu bauen sollte man erstmal versuchen den Fehler zu beheben.
Erneuere doch erstmal den SicherungsR oder bau halt testweise einen MetallfilmR ein und mess das dann nochmal.
(16.01.2019, 20:27)Pa_200 schrieb: [ -> ]Könnte das ein kleiner Tippfehler sein, ich finde keinen R901 sondern nur den R801?
sicher
Zitat:Diese Zener-Diode hätte ich hier: 1W 13V
Wenn 0,5 und 1,3W gehen, warum soll 1W nicht gehen?

Zitat:von dem Verbindungspunkt R804*C812 einen Widerstand ca. 2k an den Verbindungspunkt FR 802*KollektorTr801 einlöten.
Das wäre dann auf der Platine aber ein Lötpunkt vor dem R803, oder muss der 2K direkt an das Kollektor Beinchen vom TR801?
[/quote]Ne, an Transistorbeine lötet man keine anderen BE, wenns nicht unbedingt sein muß. Auf die Platine habe ich auch nicht geschaut. Der Vorwiderstand der Z-Diode muß an die Betriebsspannung nach dem Sicherungswiderstand. In der Schaltung ist das der genannte Verbindungspunkt, an dem auch der obsolete C811 und R803 anliegen.
(16.01.2019, 20:27)Pa_200 schrieb: [ -> ]Könnte das ein kleiner Tippfehler sein, ich finde keinen R901 sondern nur den R801?
sicher
Zitat:Diese Zener-Diode hätte ich hier: 1W 13V
Wenn 0,5 und 1,3W gehen, warum soll 1W nicht gehen?

Zitat:von dem Verbindungspunkt R804*C812 einen Widerstand ca. 2k an den Verbindungspunkt FR 802*KollektorTr801 einlöten.
Das wäre dann auf der Platine aber ein Lötpunkt vor dem R803, oder muss der 2K direkt an das Kollektor Beinchen vom TR801?
Ne, an Transistorbeine lötet man keine anderen BE direkt, wenns nicht unbedingt sein muß. Auf die Platine habe ich auch nicht geschaut. Der Vorwiderstand der Z-Diode muß an die Betriebsspannung nach dem Sicherungswiderstand. In der Schaltung ist das der genannte Verbindungspunkt, an dem auch der obsolete C811 und R803 anliegen.

Drinks

NS Hier gibts keine Pläne oder Bestelllisten, nur Erklärungsversuche, Hinweise oder Anregungen.
(16.01.2019, 22:21)Der Karsten schrieb: [ -> ]warum denn nun so ein Eingriff in die Schaltung? die funktioniert so wie sie konstruiert wurde in hunderten dieser Geräte und das seit über 30 Jahren.
Bei dem ist was nicht in Ordnung und statt das Ding nun um zu bauen sollte man erstmal versuchen den Fehler zu beheben.
Erneuere doch erstmal den SicherungsR oder bau halt testweise einen MetallfilmR ein und mess das dann nochmal.

Natürlich werde ich diesen SicherungsR und auch den Transi erneuern. Als SicherungsR würde ich jetzt den hier bei „R“ zusammen mit anderen Teilen bestellen, oder spricht da fachlich was dagegen?
RND 0W2J0221A10 :: Widerstand, Metalloxyd, 220 Ohm, axial, 500 mW, 5%   Widerstand

Karsten ich habe ja den CR-600 zweimal, einer bleibt vorerst noch original, (auch wenn der Tuner im Moment nicht mehr geht) und der jetzt defekte wird dann Schritt für Schritt modifiziert.
Der soll ja später mal zu meinen Sohn der 650km entfernt weg wohnt. Da soll also ein funktionierendes Gerät hin und keines das wieder alle paar Wochen ausfällt. Diese Situation hatte ich aber mit dem aktuellen Patienten seit letzten Sommer.
Wenn es dann doch Probleme gibt, dann muss ich das eben wieder zurückbauen.
So ich habe die Vorschläge von Gorm mal zeichnerisch/theoretisch umgesetzt und die Änderungen jeweils in den Schaltplan bzw. in das Platinenlayout farbig eingetragen.
Bitte aber nochmals gegenprüfen damit sich da kein Fehler eingeschlichen hat.

Allerdings wird das auf der Platine ziemlich eng im Bereich des C812, da kann ich die Teile nur auf der Lötseite anbringen. Ich würde da aber gerne noch passende Stücke Isolierschlauch über die freien Drähte ziehen, habe aber nur Schrumpfschlauch zur Hand. Kann mir eventuell jemand eine Quelle für hitzebeständigen Isolierschlauch nennen?


[Bild: SP-1.jpg]
Auf der Platine dann so, ist hier stark vergrößert! Das Rastermaß ziwschen den Lötpunkten ist in real nur 3-5mm

[Bild: 0001.jpg]
 
Kommen wir mal zu den geplanten Änderungen und Verbesserungen
Austausch FR802 durch             Widerstand, Metalloxyd, 220 Ohm, axial, 500 mW, 5%
Austausch CR810 durch             Elko radial, 1000 µF, 50 V, 105°C
Ersatzloses entfernen von          C809 und C811
Ersatzloses entfernen von          R801, R810 und R811
Ergänzung                               R805 wird auch ersatzlos gestrichen!

Neu dazu kommen diese beiden Bauteile:
1 x Z-Diode 13V 1,0W, parallel C812 mit Anode an Masse und Katode an den Verbindungspunkt R804*C812
1 x Widerstand, Metallschicht, 2,0 kOhm, axial, 1 W, 5%,
vom Verbindungspunkt R804*C812 an den Verbindungspunkt FR 802*KollektorTr801
Der R805 sollte auch noch raus, er hängt nur noch in der Luft. Der Vorwiderstand der Diode muß nicht so hoch belastbar sein. Da fließt nur der Sperrstrom der Z-Diode plus dem Basisstrom des TR803.
Kurze Rückmeldung zum aktuellen Stand beim Netzteil.
Gestern sind die Bauteile gekommen und ich habe die Teile nach der Empfehlung von Gorm und genauso wie im Post Nr. 81 nochmals beschreiben eingebaut. Die Z-Diode und der Widerstand auf die Rückseite und auch den FR802 neu.
Dann Messgeräte in Position, Daumen gedrückt und Strom an. Die erste Freude war groß, am E von 803 hatte ich 13V, am E von 801 12,5V. Das bleibt dann erstmal so stabil, also ca. 10 Minuten laufen lassen, auch dann hatte ich noch eine stabile Spannung.
Das war aber immer nur in der Funktion Tuner FM. Angeschlossen waren nur Lautsprecher sonst keine anderen Geräte. Da ich den AM-Tuner nicht mehr nutze wurde der in der Zwischenzeit abgelötet und ausgebaut.

Um das Verhalten der Spannung in den anderen Positionen der Funktionsplatine zu testen, habe ich von FM oder Phono, AUX und Tuner AM umgeschaltet. Da stieg die Spannung sofort von den 12,5 auf über 24V an????

Was war das jetzt plötzlich. Ein Vergleichstest am zweiten CR600 zeigte, die Spannung blieb dort gleich.

Jetzt ging die Fehlersuche los. Erstmal im Schaltplan, aber da gab es keinen Grund warum hier die Spannung von 12 auf 24 ansteigen sollte.
Jetzt fing auch die Spannung am E von 801 wieder an langsam zu steigen. Also alles nochmal im Detail und mit entsprechend optischer Verstärkung durchgeschaut.

Den ersten Fehler fand ich am ausgetauschten TR803. Da war ein 2SC458 drin der durch den SC945 ersetzt wurde. Da die Pin-Folge EBC hier zum 945 ja gleich sein sollte und ich zur Sicherheit nochmals die Datenblätter verglichen hatte wurde der so eingebaut.

ABER in den Datenblättern bezogen sich die Angaben auf die Bauform TO-92 mit dem Aufdruck auf der flachen Seite, der im Original eingebaute 458 hatte aber eine andere Gehäuseform. Da gab es zwei flache Seiten die beide bedruckt waren und oben war eine Kante abgeschrägt.
Jetzt musste der ESR-Tester wieder herhalten um nochmal prüfen. Beim Original mit der Typbezeichnung C458 nach vorne war die Beinchenbelegung nach der Anzeige des ESR-Testers „Base-Collector-Emitter“ und alle Wert im Limit. Dann den C945 auch mit der Schrift nach vorne eingesteckt, kleine Überraschung!!! Jetzt stand da von links nach rechts „Emitter-Collector-Base“. Gleiches Ergebnis auch bei einem anderen neuen C458.

Nichts aber auch gar nichts an der alten Bauform hat auf die Position von B oder ein anders Beinchen hingewiesen. Auch wenn im Original der C458 mit der Schrift nach vorne eingesetzt ist, muss der neue in der Bauform TO-92 mit der Schrift nach hinten eingesetzt werden.

Oder in Kurzform, ich werde jetzt bei jedem Austausch zwischen alt und neu vorher im Tester mir immer die Position der Beinchen anschauen und zusätzlich notieren.

Was ich aber auch noch nicht verstehe, obwohl der TR803 in der falschen Reihenfolge eingelötet war, also B und E vertauscht, haben alle Spannungswerte in den ersten 10 Minuten gepasst und erst durch das Umschalten auf Phono ging die Spannung hoch und der TR801 folgte entsprechend.

Da sich diese Situation auch nach dem zweiten korrekten Einbau des das TR803 nicht verändert hat und die Spannung jetzt auch im FM-Tunerbetrieb wieder von den 12,5V stark anstieg habe ich alle drei Verbraucher die auf dieser 12Volt Leitung waren abgelötet, was aber auch keine Verbesserung gebracht hat. Also Spannungsanstieg von 12 auf ca. 24V ohne dass da ein Verbraucher dran war, während der Wert hinter der zusätzlichen Zehnerdiode stabil bei 13,5V lag.

Jetzt hatte ich aber das Glück in dieser Situation, eine direkte und persönliche Hilfe aus dem Forum zu bekommen, herzlich Dank dir  dafür. Alle Werte, aber auch wirklich jedes Beinchen beginnend vom FR802 bis hin zum TF801 wurde gemessen, einmal in der Position FM-Tuner und dann in Phono/AUX und nochmals mit dem zweiten CR-600 verglichen. Alle waren korrekt nur am Emitter 803 sprang die Spannung von 13,5 bei FM-Tuner auf 24V beim Umschalten und in Folge natürlich auch am TR801.

Die Frage war, woher kommen diese 24V??
Eine meiner Vermutungen war, das sich die Drähtchen vom 30 und 12V Bereich berührt haben oder es sonst wie einen Mini-Kontakt gegeben haben muss. Also habe ich die großen Lötpunkte am 30 und 12V Strang mit der Entlötpumpe reduziert, alle Drahtreste rausgenommen und nochmals die mit der Lupe kontrolliert. An dieser Stelle geht der C813 sehr nahe an die 30V Leitung und in diesem Bereich waren schon mal einige der Kabel abgebrochen und nachgelötet worden.
ABER auch bei einer vorherigen Sichtprüfung in diesem Bereich konnte ich keine Kontaktbrücke feststellen.

Dank der direkten Hilfe habe im jetzt noch eine kleine Last aus 2x12 Volt Kfz-Birnchen in Reihe gebaut und als einzigen Verbraucher nach dem E 801 eingelötet, mit der Masse über das Multimeter und dann weiter auf Masse an die freie Minus-Position vom C811.

Vorher die beiden TR801/803 nochmals raus, geprüft kein Fehler am Tester feststellbar. Zur Sicherheit zwei neue eingelötet.
Die drei anderen Verbraucher Tuner/Funktion und EQ-Bord waren noch isoliert und jetzt erstmal Daumen gedrückt!

Strom drauf, am E von 803 hatte ich 13,6V am E von 801 13,3V. Das bleibt dann so stabil, beim Umschalten auf FM oder AUX nur eine leichte Steigerung nicht über 14V.

Jetzt noch die drei isolierten Kabel einzeln gemessen was hier ankommt, da ging kein Wert über 15 mV hinaus.

Die im Original verwendeten Kabel sind irgendwie spröde, sind nach meiner Meinung auch kein Kupfer und lassen sich schlechter verzinnen. Da ich wie schon oben geschrieben den Fehlerbereich in der sehr engen Kabelführung vermute, habe ich für diese drei Kabel einfach ein kurzes Stück Lautsprecherkabel als zentralen Startpunkt genommen und in dem Gewirr eingelötet.

Mir sind ja bei dieser Aktion 5 Kabel an den unterschiedlichsten Lötpunkten abgebrochen also habe ich insgesamt 3 Verlängerung aus dünnem Lautsprecherkabel hier eingesetzt, dann die abgebrochenen Leitungen angelötet und noch einen farbigen Schrumpfschlauch zur Kennzeichnung drüber. Ich will die ja nicht mehr verkaufen, da können sie dann auch so bleiben. Muss halt nur noch etwas üben wie man allein drei widerspenstige Kabel sauber zusammen bringt.

Sehr angenehm überrascht war ich, nachdem alle Kabel wieder dran waren und ich den zweiten Testlauf machte, jetzt blieb die Spannung am E von TR801 absolut stabil bei 12,6V nur beim Umschalten auf AM oder Phono ging es leicht hoch bis auf 13V.

Daumen hoch, seit Samstag 22:50 läuft er wieder, heute schon 3 Stunden stabil mit 12,6V am TR801, ich drücke alle Daumen dass es auch in den kommenden Monaten so bleibt!

Was mir aber noch nicht gefällt, jetzt wird der Kühlkörper wieder so heiß, dass man die Hand nicht lange dran halten kann. Da muss ich mir nochmals die Ruhestromeinstellung anschauen.
Angeschlossen sind zwei BR 25 mit 4Ohm. Kann das mit auch mit der geänderten Bestückung und den zwei zusätzlichen Bauteilen zusammen hängen?
Wer dazu eine Idee hat ist jederzeit gerne bei mir willkommen.


Für die Zukunft möchte ich aber eine Lösung bei den Transistoren finden, denn es stört schon bzw. ist es wenig hilfreich, keiner meiner Tester zeigt bei den ausgetauschten Transistoren einen Defekt an, oder sind die selbstheilend?
Wie kann ich das korrekte Verhalten eines Transistors unter prüfen OHNE den jedes Mal in die Schaltung einzulöten? Gibt es eine bezahlbare Testmöglichkeit?


Dieser Beitrag ist jetzt etwas länger geworden, aber es ist ja auch als Hilfe für alle anderen Anfänger wie mich gedacht, damit man die einzelnen Schritte auch wirklich nachvollziehen kann.

Man ganz besonderer Dank an dieser Stelle gilt allen dir mir hier in der ganzen Zeit geduldig mit ihren fachlichen Ratschlägen weitergeholfen haben.
Wenn ich dann noch dem Tuner am anderen CR-600 wieder Töne entlocken könnte, wäre auch diese Baustelle beseitigt!!

Jetzt noch einige Bilder von der Aktion.

Hier die geänderte Schaltung vor dem ersten Test, aber nur von der Lötseite. Das muss noch gereinigt werden.
Den möglichen Kontaktfehler vermute ich unter dem Kabelgewirr in der linken oberen Platinenecke. Die ersten drei Beinchen gehören zum TR801.    

[Bild: IMG-20190119-145231.jpg]



Der Original 2SC458 im Tester

[Bild: IMG-20190120-090717.jpg]



[Bild: IMG-20190120-091249.jpg]
Hier sieht man die abgeschrägte obere Kante ganz gut

[Bild: IMG-20190120-090841.jpg]
Hier nochmals die Seite mit der Bezeichnung.


[Bild: IMG-20190120-112836.jpg]
Ich habe heute wegen der sehr warmen Kühlkörper nochmals den Ruhestrom und die „Mid point voltage“ (wie ist hier übrigens der deutsche Fachbegriff dafür) gemessen.

Der Ruhestrom war für beide Seiten fast korrekt aber noch im Limit (0±0,01V).
Aber die Mid point voltage“ von vorne links gesehen zwischen TP2 und TP4 war an Stelle von 0,023V±0,005V auf 0,195V angestiegen. Der Werte konnte über den VR704 wieder eingestellt werden, war aber eine ziemlich fummelige Arbeit. Jetzt bleibt die Endstufe wieder leicht handwarm.

Während der Justierung ist mir aufgefallen, dass dieses kleine Potentiometer schon auf die leichteste Berührung reagiert und selbst wenn man nur mit dem kleinen Schraubendreher leicht dagegen kommt, sich schon der Wert verändert. Ob das auf Dauer stabil bleibt?

Das erinnert mich doch stark an die Potis von der A77, daher wollte ich euch mal fragen, ob ihr diese Potis an dieser Stelle austauschen würdet oder nur die Einstellung überprüft und dann hier nichts mehr anfasst?

Bei mir wurde das Gerät in den letzten Wochen ja sehr oft ein- und ausgebaut.
Laut Service Manual sind da B4,7 KOhm SR-29R eingebaut.

Was könnt ihr mir hier empfehlen, bzw. wenn ein Austausch ratsam ist, gibt es eine Empfehlung hier für spezielle Potis?

Hier noch zur besseren Darstellung. Es sind die vier hellen Potis am oberen Rand


[Bild: IMG-20180608-174721.jpg]
Die
https://www.ebay.de/itm/5-Trimmer-Trimmp...:rk:4:pf:0
oder
https://www.ebay.de/itm/5-Trimmer-Poti-P...:rk:5:pf:0
je nach Lochabstand sollten ausreichen oder wenns feiner einstellbar sein muß so etwas
https://www.ebay.de/itm/RFT-Dickschicht-...rk:32:pf:0
mit Spindel reinbasteln. Letzteres ist mMn aber unnötig, da die Dinger nur einmal eingestellt und stabil ihren Wert halten sollen.
Danke dir, die PT10 kommen schon mal auf die Einkaufsliste
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