Ich löte mir ja meine Strippen schon immer selbst.
Jetzt habe ich aber mit den neueren Neutrixen
das problem dass ich die Stecker nur noch mit
Gewalt (Kombizange) von den Buchsen bekomme.
Ich würde die ja gerne "schmieren" mir aber nicht
die Buchsen einsauen.
Hat da einer einen Tipp?
Das haben wohl schon einige berichtet, dass die teilweise sehr stramm sitzen....
Kann man die etwas aufweiten?
Sonst nimm Amphenol
Aufweiten ist nicht wirklich zielführend.
Aber,
Neutrik hat einen neuen Trick.
Es fand sich noch ein Beutel mit den
neuesten Steckern und die sind jetzt
"perfekt".
Bei Neutrik werde ich immer vorsichtiger.
Einbaubuchsen (die "guten, teuren" mit Teflon Isolator) vor vielen Jahren gekauft, nicht alle Masshaltig (bei vielen davon, Schirmung aussen zu kleiner Durchmesser)
und die Federkraft in den Buchsen (für den Leiter-Pin des Cinch Stecker) leierte nach einem Jahr mit Stecker drin (nonstop, die Stecker wurden in der Zeit nie gezogen)
dermassen aus das gar kein Kontakt mehr bestand.
Der Bohrerschaft hat 2 zehntel mehr an Durchmesser als ein gemeiner Cinch Steker Mittenpin.
Kürzlich dann doch wieder mal vier neue Neutrik gekauft.
"Einer" der vier hatte wieder Untermass an der Schirmung...
Das waren die letzten. Ich werde für Neutrik nicht auch noch mit ner Schieblehre in die Läden maschieren...
Ich habe die jüngst die Neutrik-Modelle mit voreilender Massekontaktierung am Plattenspielerkabel montiert und die sind von den Steckkräften ok, man muss beim Einstecken allerdings schon drauf achten das man sie gerade ansetzt. Dagegen sind die Stecker an den Goldkabeln, die ich mal für lau bekommen habe, echt übel. Die beißen sich derart fest, das man schmerzlich die Treibladung zur Notabsprengung vermisst.
Gruß,
Stefan