Rheydter
22.09.2019, 07:23
6 von 10! Das Ergebnis hätte ich auch genauso gut durch Raten erreichen können.
Für die vier Jungs, die da gestern zusammengesessen haben, kam das Ergebnis nicht überraschend.
Manchmal erahnt man einen Hauch von Unterschied, aber die von den wirklich großen Hinhörern propagierten gewaltigen Unterschiede bleiben aus.
Fand aber keiner im Raum schlimm. Zeigt nur, dass sich das Endergebnis, in Bezug auf die akustischen Eigenschaften, nicht unbedingt im Verkaufspreis oder im Ruf einer Marke wiederspiegelt.
Keiner von uns wollte den Tokaido mitnehmen und weiternutzen, da Optik und Haptik der Threshold doch auf einer anderen Stufe stehen.
Die Trefferquote hätte ich erhöhen können, hätte ich nicht mehrfach die mitgebrachte Musik gewechselt, denn bei einigen Stücken passte die Trefferquote, bei anderen nicht:
Randy Crawford, Imagine auf der Cassino Lights CD hatte einen Hauch mehr Drive in der Stimme und irgendwie konnte man den beigemischten Hall besser raushören. Meinte zumindest ich.
Frankie goes to Hollywood, The Power of Love im Mix mit dem kompletten Orchesterpart - Hier hatte ich das Gefühl, dass man das Umgreifen auf der Akustikgitarre besser raushören konnte. Einmal ist ein Ploppen als Fehler in der Abmischung zu hören, dass über die Threshold gefühlt wuchtiger kam. Eigentlich uninteressant, denn normalerweise höre ich ja stundenlang Musik, und nicht auf Fehler in der Abmischung.
Sting, Consider me gone - Nix! Hin- und her geschaltet, dann irgendwas geraten.
Jose James, While you were sleeping, diverse Titel - Nix!
Eric B. and Rakim, Follow the Leader, The R - Nix!
Alle Probanden waren sich einig, dass sich gerade die Kandidaten, die sich hier so weit aus dem Fenster lehnen, diese Erfahrung mal gönnen sollten. Es erdet ungemein.
Ansonsten war das Essen beim Inder super, es gab einen der wenigen trockenen Kuchen die mal phantastisch geschmeckt haben und tolle Gespräche über die unterschiedlichen Sammelleidenschaften und die Branche an sich.
Ich freue mich aufs nächste Mal!
Für die vier Jungs, die da gestern zusammengesessen haben, kam das Ergebnis nicht überraschend.
Manchmal erahnt man einen Hauch von Unterschied, aber die von den wirklich großen Hinhörern propagierten gewaltigen Unterschiede bleiben aus.
Fand aber keiner im Raum schlimm. Zeigt nur, dass sich das Endergebnis, in Bezug auf die akustischen Eigenschaften, nicht unbedingt im Verkaufspreis oder im Ruf einer Marke wiederspiegelt.
Keiner von uns wollte den Tokaido mitnehmen und weiternutzen, da Optik und Haptik der Threshold doch auf einer anderen Stufe stehen.
Die Trefferquote hätte ich erhöhen können, hätte ich nicht mehrfach die mitgebrachte Musik gewechselt, denn bei einigen Stücken passte die Trefferquote, bei anderen nicht:
Randy Crawford, Imagine auf der Cassino Lights CD hatte einen Hauch mehr Drive in der Stimme und irgendwie konnte man den beigemischten Hall besser raushören. Meinte zumindest ich.
Frankie goes to Hollywood, The Power of Love im Mix mit dem kompletten Orchesterpart - Hier hatte ich das Gefühl, dass man das Umgreifen auf der Akustikgitarre besser raushören konnte. Einmal ist ein Ploppen als Fehler in der Abmischung zu hören, dass über die Threshold gefühlt wuchtiger kam. Eigentlich uninteressant, denn normalerweise höre ich ja stundenlang Musik, und nicht auf Fehler in der Abmischung.
Sting, Consider me gone - Nix! Hin- und her geschaltet, dann irgendwas geraten.
Jose James, While you were sleeping, diverse Titel - Nix!
Eric B. and Rakim, Follow the Leader, The R - Nix!
Alle Probanden waren sich einig, dass sich gerade die Kandidaten, die sich hier so weit aus dem Fenster lehnen, diese Erfahrung mal gönnen sollten. Es erdet ungemein.
Ansonsten war das Essen beim Inder super, es gab einen der wenigen trockenen Kuchen die mal phantastisch geschmeckt haben und tolle Gespräche über die unterschiedlichen Sammelleidenschaften und die Branche an sich.
Ich freue mich aufs nächste Mal!