14.08.2012, 19:22
Hatte den vor paar Monaten einmal kurz in Frisch eingetroffen gezeigt. Nun wollte ich die grosse Baustelle mal angehen.
Das war 1978 das grösste Modell in der Serie. In der Tat ein schwerer Klopper. So traf er ein damit jeder sich ein Bild machen kann wovon ich überhaupt rede, denn Infos sind nur sehr spärlich zu finden.
Als ich den aus einem anderen Forum erwarb gab es leider nur weit entfernte Fotos und ich dachte wow was für ein Schönling. Zuhause ausgepackt war mein Entsetzen doch recht gross. Das Gerät wurde absolut laienhaft mit Folie beklebt und diese hielt auch das gebrochene Gehäuse. Mit dem Dreck unter der Folie sollte man das niemals machen.
Also erstmal das Gehäuse runter um mich mal innen umzusehen. Das ah auf den ersten Blick schon sehr potent aus.
Gott sei Dank beide in Ordnung.
Grosse Schwachstelle bei der Art NAD sind Beleuchtung und die VU. Da fing das Drama an. Wollte die Frontblende runter machen. Ging aber nicht weil sich die Knöpfe nicht lösen liessen. Dirk, zufällig da direkt dumme Sprüche drauf und im Anfall von Wahn .... Jung lass Vatern ma ran. Hat er doch ziemlich doof geguckt weil er sie auch nicht abkriegte.
Also wieder das grosse Besteck ausgepackt (2xJapanspachtel und Riesen Schlitzschraubendreher) und dann brutal runtergeholt. Wieso? In der Vergangenheit wurden die Aufnahmen zusammengedrückt das kein Schlitz mehr sichtbar. Um das nun lockere irgendwie auszugleichen haben die irgeneine klebrige Masse da aufgefüllt.
Über eine Stunde hat es gedauert bis ich mit Klinge und Messingbürste den Originalzustand wieder hergestellt hatte. Reste sind aber noch in den Knöpfen.
Dirk hat sich dann der beiden VU angenommen die festgerottet waren. Hat er klasse hinbekommen. Ich zwischenzeitlich schnell die Gehäuse davon poliert nebst Innenleben. Übrigens VU haben aufwändig lackiertes Blech innen drin.
Skalenbeleuchtung li/re mit nicht mehr lieferbaren Fuse Lamps. Piloten viel zu gross also musste eine Lösung mit axialen Lämpchen her die aber leider nicht in den Original Werten zu haben sind.
Weiss gar nicht wo ich zuerst anfangen soll. Da das Gehäuse das mit der längsten Zeitdauer ist habe ich da mal mit angefangen. Folie runter.
Schlimmer geht immer. Wie ich es erwartet hatte hat der Folienkleber beim Versuch die alte schwarze runter zu machen grosszügig Löcher im Holz hinterlassen die einfach überklebt wurden.
Eben hab ich schonmal den gröbsten Kleber abgewaschen das ich morgen erstmal schleifen kann um überhaupt spachteln zu können. Aber zunächst muss das Gitter noch irgendwie raus. Leider sind da Stiftbügel wohl mal eingeschossen worden mit zusätzlichem Kleber.
Große Frage ist wieder folieren im original schwarz oder vielleicht doch furnieren
Das war 1978 das grösste Modell in der Serie. In der Tat ein schwerer Klopper. So traf er ein damit jeder sich ein Bild machen kann wovon ich überhaupt rede, denn Infos sind nur sehr spärlich zu finden.
Als ich den aus einem anderen Forum erwarb gab es leider nur weit entfernte Fotos und ich dachte wow was für ein Schönling. Zuhause ausgepackt war mein Entsetzen doch recht gross. Das Gerät wurde absolut laienhaft mit Folie beklebt und diese hielt auch das gebrochene Gehäuse. Mit dem Dreck unter der Folie sollte man das niemals machen.
Also erstmal das Gehäuse runter um mich mal innen umzusehen. Das ah auf den ersten Blick schon sehr potent aus.
Gott sei Dank beide in Ordnung.
Grosse Schwachstelle bei der Art NAD sind Beleuchtung und die VU. Da fing das Drama an. Wollte die Frontblende runter machen. Ging aber nicht weil sich die Knöpfe nicht lösen liessen. Dirk, zufällig da direkt dumme Sprüche drauf und im Anfall von Wahn .... Jung lass Vatern ma ran. Hat er doch ziemlich doof geguckt weil er sie auch nicht abkriegte.
Also wieder das grosse Besteck ausgepackt (2xJapanspachtel und Riesen Schlitzschraubendreher) und dann brutal runtergeholt. Wieso? In der Vergangenheit wurden die Aufnahmen zusammengedrückt das kein Schlitz mehr sichtbar. Um das nun lockere irgendwie auszugleichen haben die irgeneine klebrige Masse da aufgefüllt.
Über eine Stunde hat es gedauert bis ich mit Klinge und Messingbürste den Originalzustand wieder hergestellt hatte. Reste sind aber noch in den Knöpfen.
Dirk hat sich dann der beiden VU angenommen die festgerottet waren. Hat er klasse hinbekommen. Ich zwischenzeitlich schnell die Gehäuse davon poliert nebst Innenleben. Übrigens VU haben aufwändig lackiertes Blech innen drin.
Skalenbeleuchtung li/re mit nicht mehr lieferbaren Fuse Lamps. Piloten viel zu gross also musste eine Lösung mit axialen Lämpchen her die aber leider nicht in den Original Werten zu haben sind.
Weiss gar nicht wo ich zuerst anfangen soll. Da das Gehäuse das mit der längsten Zeitdauer ist habe ich da mal mit angefangen. Folie runter.
Schlimmer geht immer. Wie ich es erwartet hatte hat der Folienkleber beim Versuch die alte schwarze runter zu machen grosszügig Löcher im Holz hinterlassen die einfach überklebt wurden.
Eben hab ich schonmal den gröbsten Kleber abgewaschen das ich morgen erstmal schleifen kann um überhaupt spachteln zu können. Aber zunächst muss das Gitter noch irgendwie raus. Leider sind da Stiftbügel wohl mal eingeschossen worden mit zusätzlichem Kleber.
Große Frage ist wieder folieren im original schwarz oder vielleicht doch furnieren